Aurich. Die Graphothek der Ostfriesischen Landschaft stellt jetzt ausgewählte Werke in der Stadtbibliothek Aurich aus. Das teilt die Pressestelle der „Landschaft“ mit. In der Bibliothek wird ab sofort quartalsweise jeweils eine Grafik aus dem Bestand der Graphothek präsentiert. „Wir sind diese Kooperation gerne eingegangen, weil wir uns längst nicht mehr nur als klassische Bücherei, sondern
Leer. Die Sonderausstellung „Hexenwahn – Glaube. Macht. Angst“ im Heimatmuseum Leer widmet sich vom 1. März bis zum 20. Juli dem dunklen Kapitel der Hexenprozesse und Hexenverfolgung vom 16. bis 18. Jahrhundert. Es werde eine Zeit beleuchtet, in der sich die Aggression vor allem gegen Frauen richtete, erläutert Museumsleiter Oliver Freise. „Verbrennungen waren allgegenwärtig. Aber
Riepe. Nach einem Jahr in der Orgelwerkstatt Kristian Wegscheider in Dresden wird die Wenthin-Orgel von Riepe in diesen Tagen wieder aufgebaut. Dazu ist ein Team aus Dresden gekommen, um in geduldiger Feinarbeit das Gehäuse zu errichten, die historischen Prospekt-Pfeifen aus der Zeit der Erbauung der Orgel wieder einzusetzen und den weitaus größeren Bestand an Pfeifen,
Emden. Erstmals hat die Regionalbischöfin des lutherischen Sprengels Ostfriesland / Ems, Sabine Schiermeyer, alle Pastorinnen und Pastoren, die sich sprengelweit im Ruhestand befinden, zu Austausch und Gespräch in den Klub zum guten Endzweck eingeladen. Das kam so gut an, dass sich die 45 Teilnehmer weitere Veranstaltungen dieser Art wünschten. In ihrer Ansprache ging Schiermeyer auf
Emden. Da wurde auf der Bühne herumgetollt, gesprungen, geschrien, gekämpft, geschlagen. Die drei Detektive Justus, Peter und Bob bewiesen in „Die drei ??? – Signale aus dem Jenseits“ körperlich einiges an Kondition. Kondition war aber auch für die Zuschauer nötig, um die komplizierte Geschichte nachvollziehen zu können, die sich rund um die Wahrsagerin Dr. Franklin
Emden. Das Ostfriesische Landesmuseum Emden ist mit neuer Lichttechnik ausgestattet worden. Das teilt die Pressestelle des Hauses mit. Rund 1000 LED-Leuchten lösen die rund 1300 Halogen- und Leuchtstoffelemente ab, die bisher für die Ausstrahlung der musealen Objekte sorgten. Es wurde damit annähernd die gesamte Beleuchtung ausgetauscht. Insgesamt investierte das Haus 480 000 Euro. Das Geld
Aurich. Der Freundeskreis der Gezeitenkonzerte e.V. zählt derzeit 893 Mitglieder. Das wurde im Rahmen der jüngsten Mitgliederversammlung mitgeteilt. Schriftführerin Monika van Lengen gab eine minutiöse Entwicklung der Zahlen bekannt. Demnach wurde am 31. Dezember 2024 die magische „900“ bereits einmal um 20 überschritten. Doch dann kamen Austritte aus Alters- und Gesundheitsgründen, Wegzüge und letztlich auch
Der Emder Heino Ammersken ist seit Jahresbeginn kaufmännischer Vorstand der Johannes a Lasco Bibliothek Emden. Als eine Nachricht per WhatsApp an jenem Abend bei ihm einging, war HeinoAmmersken (55) sehr überrascht. Eine Vertreterin der Evangelisch-reformierten Kirche in Leer fragte an, ob er wohl Zeit hätte für ein Gespräch mit der Kirchenpräsidentin? „Ich war mir nicht
Aurich. Die diesjährigen Gezeitenkonzerte werden unter dem Motto „Hoffnung“ mit 48 Konzerten aufwarten. Das teilten künstlerischer und organisatorischer Leiter im Rahmen einer Vorinformation für den großen Kreis der Freunde und Förderer des Festivals im Forum der Ostfriesischen Landschaft mit. Die Gezeiten finden vom 16. Mai bis zum 12. Juli statt. Der Kartenvorverkauf beginnt am 17.
Aurich. Der „Schülerpreis für ostfriesische Kultur und Geschichte“ wird auch in diesem Jahr wieder vergeben. Das teilt die Pressestelle der Ostfriesischen Landschaft mit, die ihn in Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Landesarchiv – Abteilung Aurich vergibt. Ab sofort können Schülerinnen und Schüler für den mit 500 Euro dotierten Preis Arbeiten zur ostfriesischen Geschichte und Kultur einreichen,
Die Sturmflut von 1825 ist auch in der Reihe „Buch des Monats Februar“ der Landschaftsbibliothek präsent. Das „Gedenkboek van Neerlands Watersnood, in Februarij 1825“ dokumentiert das Geschehen aus niederländischer Sicht. Von DIETRICH NITHACK (Norderney) Aurich. Sturmfluten gehören seit jeher zu den bedrohlichsten und folgenreichsten Naturereignissen an der Küste und im Hinterland. Zahlreiche Berichte über die
Emden. Die Stadt Emden würdigt den Regisseur Wolfgang Petersen (1941 bis 2022) mit einem Filmpreis. Das hat Oberbürgermeister Tim Kruithoff bei einem Empfang des Filmfestes im Rahmen der diesjährigen Berlinale offiziell bekanntgegeben. Beim 35. Internationalen Filmfest Emden-Norderney, das vom 11. bis zum 18. Juni stattfindet, soll der Preis erstmals verliehen werden. Er ist mit 5000
Emden. Im Rahmen eines wissenschaftlichen Forschungsprojektes werden derzeit die Grabsteine aus der einstigen Großen Kirche und der Gasthauskirche sowie der Kirche Nesserland als Geschichtsquelle, in ihrer kunst- und stadtgeschichtlichen Bedeutung und unter soziologischen Perspektiven untersucht. Dazu hat jetzt im Rummel des Rathauses am Delft in Emden ein Workshop mit 21 Fachleuten aus Deutschland und den
Emden. Seit über 100 Jahren wird am 8. März der Internationale Frauentag oder Weltfrauentag begangen. In Emden bieten viele Organisationen und Institutionen eine Reihe von Angeboten und Veranstaltungen in ganz unterschiedlichen Formaten an, die unter der Koordination der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Emden, Gaby Philipps, zusammengestellt wurden. „Das Programm bietet eine vielfältige Auswahl an interessanten Themen
Emden. Einmal in der Saison nimmt Kulturevents Emden eine Operette ins städtische Veranstaltungsprogramm auf. Dieses Mal spielte die Kammeroper Köln Paul Abrahams „Ball im Savoy“ von 1932. Eine klassische Operette ist es nicht, ein Musical noch nicht. Also nennt man es eine Revue-Operette. Gut 200 Besucher erlebten im Festspielhaus am Wall einen Abend mit bunten
Leer. Sie waren engste Freunde, und selbst der Tod hat dieser innigen Freundschaft nichts anhaben können. Sie wirkt immer noch nach. Der Künstler Zoppe Voskuhl (gestorben 2019) und der Musiker Otto Groote kannten sich seit ihrer Jugendzeit. Zoppe war 18, Otto 15 als sie das erste Mal aufeinander trafen. Die Chemie stimmte von Anfang an.
Emden. Vor drei Jahren spielte er schon einmal in Emden – Mozarts Klavierkonzert Nr. 12 (KV 414), damals in der Johannes a Lasco Bibliothek. Nun war Justus Eichhorn wieder da und konzertierte mit der Philharmonie Lemberg unter Gudni A. Emilsson im Festspielhaus am Wall. Gut 300 Besucher waren dabei. „Das ist sehr gut für ein
Aurich. Die Heinz-Wieker-Stiftung fördert das Kulturportal KultinO (www.kultino.de). Die Unterstützung dient der weiteren Finanzierung der Projektstelle der Kulturreferentin Maike Nordholt bei der Regionalen Kulturagentur der Ostfriesischen Landschaft. Das teilt die Pressestelle der Ostfriesischen Landschaft mit. Nordholt war maßgeblich an der Entwicklung des Online-Portals beteiligt, betreut KultinO und hilft Kulturtätigen bei der Nutzung. Aktuell beinhaltet KultinO
Aurich. Das Plattdüütskbüro der Ostfriesischen Landschaft hat ein kleines Handbuch mit Übersetzungen für Plattdeutsch im Handwerk und im Dienstleistungssektor herausgegeben. Das teilt die Pressestelle der „Landschaft“ mit. Dies sei erfolgt, nachdem die Heftchen für Plattdeutsch in der Pflege sowie in der Landwirtschaft insbesondere bei Berufsbildenden Schulen in der Region gut angenommen wurden und auch Nachfragen
Aurich. Es war eine im Grunde fiktive planerische Arbeit, die Friederike Tjaden im Forum der Ostfriesischen Landschaft in den Mittelpunkt ihres Vortrags stellte und die enorme Aufmerksamkeit fand. Sie hatte an der Technischen Hochschule Georg Simon Ohm in Nürnberg eine Examensarbeit im Fach Architektur geschrieben, die sich mit der Frage beschäftigte, wie man die Gulfhöfe
Riepe. Die Wenthin-Orgel der lutherischen Kirche zu Riepe wird Ende Januar wieder aus Dresden zurück gebracht, wo sie seit Sommer 2023 in der Orgelwerkstatt von Kristian Wegscheider restauriert, rekonstruiert und erweitert wurde. Das erklärte der Orgelbeauftragte der Gemeinde, Uwe Endjer, auf Anfrage von KiE. Für die Verantwortlichen geht damit eine Phase zu Ende, die seit
Tagung zur Sturmflut von 1825 in Leer Leer. Nach der großen Mandränke, der Weihnachtsflut von 1717, hatte der Landwirt Albert Brahms (1692 bis 1758) sein Thema gefunden: den Deichbau. „Kein Deich, kein Land, kein Leben“, folgerte er und fasste damit sein Lebenswerk in prägnante Worte. Diese gelten noch heute. Das wurde im Rahmen einer Tagung
Emden. Die unschöne Situation rund um den Haupteingang des Verwaltungsgebäudes am Frickensteinplatz soll in diesem Jahr angegangen werden. Ziel dabei sei es, durch einen barrierefreien Anbau und eine Erneuerung der Außenanlagen die „historisch geprägte Platzsituation im Ensemble der Denkmäler zwischen Emsschule, Johannes a Lasco Bibliothek sowie der ehemaligen Emsmauer“ zu stärken, heißt es in einer
Emden. In der Nacht vom 3. auf den 4. Februar 1825 erlebt die gesamte Küste zwischen den Niederlanden und Dänemark eine verheerende Sturmflut. Sie ist deshalb so markant im geschichtlichen Gedächtnis geblieben, weil sie nie erreichte Wasserstände mit sich brachte. Das kann man noch heute im Rathausbogen ablesen, wo zu sehen ist, wie hoch das
Leer. Und wieder klingelt in der Villa am Turnerweg, in der das Kunsthaus Leer untergebracht ist, die Türglocke. Die Leiterin des Hauses, Susanne Augat, ist freudig überrascht. Denn die räumlichen Kapazitäten des Hauses sind beschränkt. Und dann so viele Besucher bei einer Führung? Das sei schon bemerkenswert, staunt die Kunsthistorikerin. Die Enge des Hauses ist
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