Aurich. Am Freitag, 5. Mai, trifft sich die Arbeitsgruppe „Lokal- und Regionalgeschichte Ostfrieslands“ der Ostfriesischen Landschaft um 15 Uhr im Regionalen Pädagogischen Zentrum (RPZ) im Fischteichweg 16 in Aurich. Das teilt die Pressestelle der Ostfriesischen Landschaft mit. Bei der öffentlichen Veranstaltung stehen die Tagebuchaufzeichnungen (1940 bis 1950) von Wübke Lott aus Rorichum im Mittelpunkt. Auf
Emden / Remels. 2011 stellte der Kunsthändler Horst Arians (Remels) sein Grundlagenwerk über „Riechdosen und Kleinsilber aus Ostfriesland“ vor, das flugs vergriffen war und 2018 seine Neuauflage erlebte. Dann wechselte Arians das Edelmetall – von Silber zu Gold. Er beschäftigte sich fortan mit den Ostfriesischen Goldschmieden. Als passionierter Sammler recherchierte Arians in Archiven, Kirchen, Museen
Am Sonntag endet die Ausstellung „Nolde / Rohlfs“in der Kunsthalle in Emden Emden. Nach dem Ende der Ausstellung „Nolde / Rohlfs. Zwei Künstlerleben“ am Sonntag, 23. April, wandern die empfindlichen Papierarbeiten für lange Zeit in das Dunkel des Depots. Darauf macht die Pressestelle der Kunsthalle aufmerksam. Ein solches Vorgehen schrieben die konservatorischen Regeln vor, „damit
Aurich. Die Gezeitenkonzerte verspüren einen deutlich höheren Kartenvorverkauf. Für die vom 4. Juni bis 6. August anstehende Festival-Saison wurden in den letzten zweieinhalb Wochen bereits über 7000 Tickets verkauft. „Im Vergleich zum Vorjahr verspüren wir einen deutlichen Aufwärtstrend im Kartenvorverkauf“, freut sich Raoul-Philip Schmidt, organisatorischer Leiter der Gezeitenkonzerte. Damit habe die Ostfriesische Landschaft schon rund
Aurich. Zu Ostern hat das Plattdüütskbüro der Ostfriesischen Landschaft einen Malwettbewerb durchgeführt. Dafür sind insgesamt 511 Bilder eingereicht worden, wie die Pressestelle der Ostfriesischen Landschaft mitteilt. „Wir sind einfach überwältigt von der großen Anzahl an tollen Bildern“, freute sich Grietje Kammler, Leiterin des Plattdüütskbüros. Sogar ganze Schulklassen und Kita-Gruppen hätten sich an dem Malwettbewerb beteiligt.
Emden. Der zweite Kriminalroman der Emder Autorin Christine Becker-Schmidt kommt am 11. April in den Handel. Das teilt die Autorin selber mit. Unter dem Titel „Tod gelacht“ erscheint der zweite Fall für Josefine Herbst und Friedjof Winter. Damit setzt Christine Becker-Schmidt die Geschichte um das Emder Ermittlungsteam fort. Auch in diesem Krimi sind Emder Schauplätze
Emden. Die Friesenbühne probt wieder. Dieses Mal ist es ein Zwei-Personen-Stück, das auf der Bühne im Lüttje Huus in der Brückstraße aufgeführt wird. Die Komödie folgt dem Prinzip des Rosenkriegs: ein Paar zankt, will sich scheiden lassen, findet wieder zusammen – oder doch nicht? „Wie das Stück endet, wird noch nicht verraten“, sagt Regisseurin Birgit
Aurich. Für die Kinder der Tagesbetreuungsstelle TABS des Landkreises Aurich hat das Plattdüütskbüro der Ostfriesischen Landschaft eine plattdeutsche Sprachbegegnung organisiert. Das teilt die Pressestelle mit.Dafür hatte die Musikerin Gitta Franken aus Südbrookmerland ein 45-minütiges Programm vorbereitet. Gemeinsam mit ihrem Raben Kalli habe sie die Kinder mit in die plattdeutsche Welt der Farben und des Körpers
Emden. Das Theaterstück „Melanie Schulte“ feiert im April Premiere. Ab sofort sind nun auch Eintrittskarten verfügbar, die ausschließlich über Kulturevents, Alter Markt 2, verkauft werden. Sie kosten 25 Euro, ermäßigt sieben Euro und gelten gleichzeitig für den Besuch derSonderausstellung „Melanie Schulte – Schiff – Unglück – Mythos“ im OstfriesischenLandesmuseum Emden. Der Stückgutfrachter „Melanie Schulte“ ist
Emden. Die Gärten der Emder sind weiterhin Wettbewerbsthema – jetzt allerdings unter neuem Namen. Statt Vorgartenwettbewerb, der seit 1950 ausgetragen wird, und Naturgartenwettbewern, den es seit 2019 gibt, heißt es jetzt „Mit Herz und Harke – Die Emder Gartenwettbewerbe“. Das geht aus einer Mitteilung der Stadt hervor. Mit Herz und Harke fördere das ökologische Handeln
Norden. Das Ostfriesische Teemuseum in Norden lädt zu drei Workshops ein, in denen der Tee im Mittelpunkt steht.►Kreativwerkstatt „Teebeutel-Kunst“ für Erwachsene, Sonntag, 26. März, 14.30 bis 16.30 Uhr. Mit benutztem Teebeutelpapier können Besucher Gruß- und Postkarten selbst gestalten. Das durch den Tee marmorierte Papier dient hierbei als Miniatur-Leinwand und kann mit Zeichnungen oder Stempeln verziert
Emden. Die Ortsteile Hilmarsum, Widdelswehr, Jarßum und Petkum sowie Petkumer Münte sind als Dorfregion in das Niedersächsische Dorfentwicklungsprogramm aufgenommen worden. Das teilt die Stadt Emden mit. Jetzt könne der sogenannte Dorfentwicklungsplan erarbeitet werden, der die konzeptionelle Grundlage für die Projektförderung in der anschließenden Umsetzungsphase darstellt. „Der Dorfentwicklungsplan ist also eine Art „Regiebuch“ für die zukünftige
Emden. Die Gesellschaft der Freunde der Johannes a Lasco Bibliothek ist inzwischen bekannt dafür, sich literarisch auch heiklen Themen zu nähern. Am Donnerstag, dem 23. März, geht es um zwei Theologen, die sich – jeder auf seine Weise – zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus verhalten. Dietrich Bonhoeffer wird sein schon früh geäußertes Widerstreben mit dem
Emden. 30 Porträts von zehnjährigen Mädchen, davon sechs Emderinnen, sind ab Sonntag, 12. März, im Ostfriesischen Landesmuseum in der Ausstellung „Powergirls“ zu sehen. Das teilt die Pressestelle des Museums mit. Geschaffen von Künstlerinnen und Künstlern des Prix de Norvège, würden die Werke unter dem Motto „Chancengleichheit“ präsentiert. Oberbürgermeister Tim Kruithoff hatte im vergangenen Jahr die
Emden. Die Mitarbeiter von Kulturevents seien während der Pandemie und der darauf folgenden Zeit als Betreuerteam ukrainischer Flüchtlinge in der Nordseehalle zum „Weltmeister der Improvisation“ geworden, um dennoch einige Veranstaltungen zu retten. Das sagte Kulturevents-Chefin Kerstin Rogge-Mönchmeyer vor dem Kulturausschuss. Verschiedene Konzerte seien daher – soweit das möglich war – in die Johannes a Lasco
Emden. Die Theaterstraße, die an zwei Seiten des Geländes des Max-Wimdmüller-Gymnasiums und der Berufsbildenden Schulen I verläuft, erhält einen neuen Namen. Sie soll künftig Wolfgang-Petersen-Straße heißen. Dafür hat sich der Kulturausschuss auf seiner jüngsten Sitzung ausgesprochen. Der Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent Wolfgang Petersen war im letzten Jahr verstorben. Geboren wurde er in einem Haus in
Emden. Ab Montag, 6. März, können sich Kinder und Jugendliche aus Emden, Hinte sowie der Krummhörn für folgende Wochenkurse und Aktionen im Rahmen des Ferienpasses vormerken lassen:► Opti-Kurs auf dem Großen Meer vom 9. bis 14. Juli, täglich von 10 bis 16 Uhr. Der Segelkurs richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von sieben
Emden / Pewsum. Der Singverein Emden von 1805 erhält eine Bundesförderung aus dem „Neustart-Kultur Amateurmusik“-Programm für ein Konzert, das am 26. Februar in Pewsum stattfinden wird. Damit sei es möglich, den Auftritt in der Nicolaikirche umfänglicher zu gestalten als zunächst geplant, teilt der Chor mit. Vor allem möchte der Singverein das lange geplante „Requiem aeternam“
Emden. Die Aktionswoche „Saubere Stadt“ tritt in diesem Jahr nicht allein mit einem neuen Titelan, sondern hat auch inhaltlich eine Erweiterung erhalten. Es geht, so teilt Oberbürgermeister Tim Kruithoff mit, nicht allein ums Müllsammeln, sondern um Ideen, die zur Verschönerung der Stadt beitragen. #emdenmacht ist hierfür das Motto. Der OB appelliert: „Ob das Unkraut am
Aurich. Seit dem letzten Jahr gibt es unter dem Dach der Ostfriesischen Landschaft die Arbeitsgruppe „Baukultur – Kulturlandschaft“ (KiE berichtete). Diese hat wiederum die Arbeitsgruppe „Bestandserhebung“ gegründet. Und diese AG lädt nun zu einem ersten Vortrag ein. Er findet am 21. Februar um 18 Uhr im Forum der Ostfriesischen Landschaft statt und befasst sichmit „Spurensuche
Groothusen. Eine „Dokumentation von Augenblicken“ können Besucher bis Ende März in den Räumen des Osterburg Cafés in Groothusen auf sich wirken lassen. Neue künstlerische Positionen treffen auf den Charme der alten Zeit, heißt es in einer Mitteilung der Veranstalterin. Gabi Marks, gebürtige Ostfriesin mit Lebensmittelpunkt in Leer, zeigt eine Auswahl ihrer Bilderserie zum Thema „Nähe“.
Emden. Am 15. April findet in der Martin-Luther-Kirche erstmals ein „Poetry Slam“ statt. Der Abend steht unter dem Motto „Heimathafen“, mit dem die Initiatoren um Tomke Gjaltema nicht zuletzt Emdens maritime Tradition würdigen wollen. Das teilt die Kirchengemeinde mit. „Poetry Slams“, die bis vor einigen Jahren regelmäßig in der „Alten Post“ stattfanden, sind Autoren- und
Emden. Die „Eiszeit Emden“ beginnt am Sonnabend, 4. Februar, in der Nordseehalle. Bis zum 5. März kann wieder auf über 1100 Quadratmeter Fläche eisgelaufen und auf drei Eisstockbahnengespielt werden. Es gibt auch wieder ein Winterdorf mit Livemusik. Donnerstags heißt es „Bühne frei für Eiszeit live“. Dabei treten auf: am 9. Februars die BeatStones, am 16.
Oldenburg / Ulbargen. Der ostfriesische Künstler und Vorsitzende des Bundes bildender Künstlerinnen und Künstler BBK Ostfriesland, Hartmut Bleß (Bild auf der Startseite) hat die Möglichkeit bekommen, in der BBK-Galerie in Oldenburg, Peterstraße 1, auszustellen. „zwischen Welten“ heißt die Schau, die Bleß gemeinsam mit der Oldenburger Bildhauerin Marlis Czycholl-Tantzen bestreitet. Um die Zulassung zum Ausstellen zu
Emden. Seit Sommer 2021 gibt es im Kulturbunker in Barenburg einen Leseclub. Das teilt die Stadt Emden mit. Die Stiftung Lesen unterstützt im Bundesprogramm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ deutschlandweit Einrichtungen, die mit gezielten Angeboten dazu beitragen, Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren zum Lesen zu motivieren. Der Leseclub wird von ehrenamtlich
Dornum. Die Arbeitsgruppe Flurnamenforschung der Ostfriesischen Landschaft und der Museumsverein Dornumersiel laden gemeinsam ein zum Vortrag von Professor Dr. Johann Janssen (Bremen) über die Flurnamen von Dornum, Dornumergrode, Nesse, Neßmersiel und Westdorf. Das geht aus einer gemeinsamen Pressemitteilung von Ostfriesischer Landschaft und dem Niedersächsischen Landesarchiv in Aurich hervor. Der Vortrag mit dem Titel „Flurnamen erzählen
Emden. Die sogenannte „Emden“-Decke, eine kreisrunde Handarbeit, die 1916 dem 1. Offizier des Kleinen Kreuzers „Emden“, Kapitänleutnant Hellmuth von Mücke, gewidmet wurde, befindet sich seit kurzem in der Johannes a Lasco Bibliothek. Das teilt der Förderkreis Marinehistorisches Museum Emden, Karl von Müller, e. V. mit, der vor wenigen Tagen eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnete. Die aufwändige
Hannover. Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) ermöglicht es jungen Nachwuchskomponisten, sich bis Ende Februar für ein Niedersachsen-Stipendium zu bewerben. Die Förderung liegt zwischen 3000 und 12 000 Euro. Zudem können Stipendiaten ein bis zwei Monate des Förderzeitraums in den Martin-Kausche-Ateliers in Worpswede verbringen. Man wolle damit Kreativität und Talent junger Komponisten weiter
Pewsum. Der Singverein Emden plant ein neues Projekt zum Mitsingen – und wählt als Ort für das Experiment die Nicolai-Kirche in Pewsum aus. Es geht um einige Choräle aus der Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach. Diese sollen im Konzert am 26. Februar um 17 Uhr erklingen. Dabei bieten sich zwei Möglichkeiten an, sich an dem
Leer. Die Evangelisch-reformierte Kirche hat ihr Freizeitprogramm für das Jahr 2023 veröffentlicht. Das teilt die Pressestelle der Kirche mit. Erstmals seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie 2020 gibt es beim Freizeiten-Angebot für Kinder und Jugendliche wieder „so etwas wie Normalität“, wird Landesjugendpastor Bernhard Schmeing zitiert. „Ich bin sehr froh, dass sich wieder so viele Ehrenamtliche gefunden
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