Aurich. Der Plattdeutsche Lesewettbewerb der Sparkassen und der Niedersächsischen Sparkassenstiftung hat in diesem Jahr unter dem Motto: „Platt geiht ok digital“ stattgefunden. Für die Region Ostfriesland wurden fünf Beiträge prämiert: In der Gruppe A (3. Klasse) wurden Marvin Eilers von der Waldschule Berumerfehn, Tammo Freese von der Grundschule Strackholt und Malin Meyer von der Grundschule
Kulturevents Emden macht darauf aufmerksam, dass der „legendäre Teppich“ aus dem Foyer des Neuen Theaters vor dem Abriss gerettet wurde. Henri Nannen hatte in den 70ern dieses Muster des Künstlers Sol LeWitt in Emder Farben für das Foyer ausgesucht. „Seitdem haben unzählige Kulturschaffende und –freunde ihren Abdruck darauf hinterlassen“, heißt es in der Pressemitteilung von
Ostfriesland. Das neue, grenzüberschreitende Magazin für Museen ist erschienen. Das „MuseumMagazin(e)“, so teilt die Ostfriesische Landschaft mit, präsentiert sich randvoll mit Informationen zum ausgedehnten Museumsangebot im Norden der Niederlande und dem Nordwesten der Bundesrepublik. Es liege in vielen der bereits wieder geöffneten Museen, öffentlichen Einrichtungen und Tourismus-Servicepunkten aus und könne von Interessierten kostenlos mitgenommen werden,
Emden. Die Max Windmüller-Gesellschaft wird sich anlässlich des Jubiläums-Jahres „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ mit einigen Veranstaltungen beteiligen. Es sind drei große Projekte und die Gedenkveranstaltung im November, die in diesem und dem nächsten Jahr durchgeführt werden sollen. ► Projekt 1: am 14. Juli 2021, 10 bis 16 Uhr, Schreiben gegen das Vergessen. Schüler
Am Sonntag, 6. Juni, wird in der Johannes a Lasco Bibliothek die Ausstellung „Emder Synode 1571 – Kontexte – Akteure – Kulturtransfer“ eröffnet. Ina Wagner ließ sich vom Kurator der aufwändigen Schau durch die Räume führen und erlebte dabei ein „Emden vor 450 Jahren“. —————————————————– Emden. Der Chor der einstigen Großen Kirche ist verschwunden. Dafür
Emden. 450 Jahre zurück. Emden im Jahre 1571. Der Bau des Renaissance-Rathauses wird erst in drei Jahren beginnen. Aber seit fast 30 Jahren erlebt Emden die Zuwanderung durch Flüchtlinge. Viele von ihnen waren reich und machten die Seehafenstadt zu einer wirtschaftlichen Metropole. Andere waren und blieben arm. Aber sie alle zusammen veränderten das Bild Emdens.
Emden. Es ist ein preisgekröntes Projekt der Museumspädagogik des Ostfriesischen Landesmuseums, und es konnte jetzt – trotz pandemischer Zeiten – begonnen werden. Das Konzept von Museumspädagogin Ilse Frerichs: Konfirmanden der reformierten Neuen Kirche suchen sich aus den Magazinbeständen des Museums Objekte aus, die sie besonders ansprechen, verfassen dazu einen Brief, der mit dem Objekt in
Aurich. Die Bundesregierung will mit dem Soforthilfeprogramm „Kirchturmdenken. Sakralbauten in ländlichen Räumen: Ankerpunkte lokaler Entwicklung und Knotenpunkte überregionaler Vernetzung“ den ländlichen Raum stärken. Das teilt die Ostfriesische Landschaft mit. Ziel ist es, Sakralbauten und Klosteranlagen – auch ehemalige – als Orte für Kulturangebote zugänglich zu machen. So solle sich die Lebensqualität auf dem Land verbessern,
Emden. Der Emder Kulturbunker verlegt ab sofort seine Angebote ins Internet. Um die Kultur für alle zu erhalten wolle man „die Kultur auf alternativen Wegen zum Publikum führen“, erklärte Hans-Günter Düring, Mitarbeiter des Fachdienstes Gemeinwesen. Realisiert werde dies über den Youtube-Kanal der Stadt Emden, heißt es in einer Pressemitteilung. ► Am Freitag, den 14. Mai,
VR-Stiftung und Ostfriesische Volksbank geben Geld für laufende Ausstellung Emden. Die Kunsthalle Emden hat eine Förderung in Höhe von 15 000 Euro für die aktuelle Ausstellung „Wild/Schön. Tiere in der Kunst“ erhalten. Einen symbolischen Scheck überreichten OVB-Vorstand Georg Alder und Bereichsleiter Rainer Hoffmann an Eske Nannen, Vorsitzende des Aufsichtsrates der Stiftung Henri und Eske Nannen
Eulen nach Athen Von Ina Wagner Wenn man nicht mehr weiterkommt – bestelle man teure Gutachter, die nichts anderes bestätigen als das, was man ohnehin seit langem weiß. Kurios? In der Tat! Nun hat die Stadt – mal wieder – ein Gutachten in Sachen Ostfriesischem Landesmuseum erstellen lassen (Bericht unten). Und was ist dabei herausgekommen?
Erreichbar ist das Angebot über die Social Media Kanäle des Hauses. Emden. Kurze, „verdauliche“ Kulturhäppchen bietet das Ostfriesische Landesmuseum aktuell über Facebook, Twitter und Instagram an. „Sie sollen Appetit auf einen zukünftigen Besuch im Landesmuseum machen“, erklärt die kommissarische Museumsleiterin Kerstin Rogge-Mönchmeyer. An jedem Dienstag gibt es zurzeit OLME to go (#OLMEtogo), mittwochs wird Einblick
Festschrift für ehemaligen Landschaftsdirektor Dr. Rolf Bärenfänger liegt jetzt vor Aurich. Allein das Inhaltsverzeichnis umfasst schon drei Seiten. Insgesamt versammelt die Festschrift für den Direktor der Ostfriesischen Landschaft, Dr. Rolf Bärenfänger, 370 Seiten, prall voll mit – gewollt kurzen – Aufsätzen, die einen Überblick darüber geben, welche Themenbereiche Bärenfänger in seiner Dienstzeit für die Ostfriesische
Ostfriesische Landschaft ließ eine Schenkung aufarbeiten Aurich. Die Ostfriesische Landschaft hat einen Kabinettschrank aus dem 17. Jahrhundert restaurieren lassen. Das teilt die Ostfriesische Landschaft mit. Das großflächig mit Schildpatt furnierte Möbelstück stammt ursprünglich aus Privatbesitz.Der Barockschrank wurde zwischen 1680 und 1700 in den südlichen Niederlanden oder Antwerpen angefertigt. Es lässt sich dokumentieren, dass er nach
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