Emden. Am Anfang steht ein Wortungetüm. Die StibiKu ist die Stiftung für bildende Kunst und Kultur in der deutsch-niederländischen Ems-Dollart-Region. Vor zehn Jahren gegründet, umfasst die Sammlung heute mehr als 1000 Gemälde, Grafiken, Zeichnungen und Skulpturen des 20. und 21. Jahrhunderts aus Ostfriesland. Am 15. September wird dieser Jahrestag gefeiert. Doch was verbirgt sich hinter
Emden. Die Emder Shanty Gruppe hat einen neuen Vorsitzenden: der 84-jährige Uli Goebel löst den 79-jährigen Klaus Körber ab. Bei der jüngsten Mitgliederversammlung stimmten die Sänger einstimmig für ihn. Und mindestens zehn Jahre wolle er dann auch im Amt bleiben, lacht der gebürtige Kölner Goebel. Das zahlenmäßige Alter spielt für ihn keine Rolle. „Das ist
Aurich. Bis zum 31. Oktober des Jahres können Anträge auf Förderung kultureller Projekte gestellt werden. Das teilt die Ostfriesische Landschaft mit. Die gesamte Fördersumme beläuft sich aufrund 157 000 Euro. Die Mittel werden zur Unterstützung regionaler Kulturprojekte im Jahr 2022 eingesetzt. Gefördert wird maximal die Hälfte der Gesamtkosten des Projektes bis zu einer Grenze von
Aurich. Beim diesjährigen Plattdüütskmaant arbeitet das Plattdüütskbüro der Ostfriesischen Landschaft erneut mit der Supermarktkette Edeka zusammen. Mit Unterstützung der regionalen Vertriebsleiter und der Filialleitungen sollen die Kunden dort jeden Donnerstagnachmittag auf Plattdeutsch angesprochen werden. „Wir stellen die Frage: Sünd se ok al maal up Platt up Böskupp west?“, sagt Grietje Kammler, Leiterin des Plattdüütskbüros. Dazu
Hesel. Regionalbischof Dr. Detlef Klahr hat am ersten Septembersonntag Taalke von Blumröder im Rahmen eines Festgottesdienstes als neue Pastorin der lutherischen Gemeinde Hesel ordiniert. Die 30-Jährige wurde in Leer geboren. Ihr Theologiestudium absolvierte sie in Wuppertal und Göttingen. Mit ihrem Mann, Steffen von Blumröder, Pastor der benachbarten Kirchengemeinde Stiekelkamperfehn, lebt die junge Theologin im dortigen
Leer. Die neue Präsidentin der Evangelisch-reformierten Kirche, Dr. Susanne Bei der Wieden, ist am Sonnabend in der Großen Kirche zu Leer mit einem Gottesdienst in ihr Amt eingeführt worden. Bei der Wieden war am 4. März von der Gesamtsynode als Nachfolgerin des bisherigen Kirchenpräsidenten Dr. Martin Heimbucher gewählt worden, sie trat ihr Amt am 1.
Aurich. Der Ostfriesische Kunstkalender für 2022 widmet sich dem Norder Künstler Ricardo Fuhrmann. Am Mittwoch wurde der gemeinsam von der Ostfriesischen Landschaft und der Ostfriesischen Landschaftlichen Brandkasse herausgegebene Kalender offiziell in Aurich vorgestellt. Er ist ab sofort für 18,95 Euro im Handel erhältlich. Der Kunstkalender, der in jedem Jahr das Schaffen eines hiesigen Künstlers oder
Aurich. Der seit 2006 durchgeführte Plattdüütskmaant der Ostfriesischen Landschaft will in diesem Jahr darauf aufmerksam machen, dass die Regionalsprache auch geeignet ist, den Naturbereich des Wattenmeeres sprachlich zu erschließen. So lautet das Motto des diesjährigen Maant „Uns Wadd. Uns Platt. Uns Oostfreesland“. Das erklärte die Leiterin des Plattdüütskbüro, Grietje Kammler, am Dienstag in einer Zoom-Konferenz.
Emden. Die neue Direktorin des Ostfriesischen Landesmuseums, Jasmin Alley, wird voraussichtlich am 1. Dezember ihren Dienst in Emden aufnehmen. Das teilte die Stadt Emden auf Anfrage von KiE mit. Die 39-jährige Anthropologin und Ethnologin war bisher – wie berichtet – wissenschaftliche Mitarbeiterin bei dem im Aufbau befindlichen Deutschen Hafenmuseum Hamburg. Sie war eine von zwei
Ostfriesland. In einem Nachlass sind 96 Arbeiten von Heinrich Habbo Herlyn gefunden worden, die nun nach und nach hier veröffentlicht werden sollen. Es handelt sich um Zeichnungen und aquarellierte Arbeiten, die ein Ostfriesland vor etwa 40 bis 100 Jahren zeigen. Heinrich Habbo Herlyn wurde 1901 in Namibia geboren und starb 1992 in Leer. Er war
Ostfriesland. In einem Nachlass sind 96 Arbeiten von Heinrich Habbo Herlyn gefunden worden, die nun nach und nach hier veröffentlicht werden sollen. Es handelt sich um Zeichnungen und aquarellierte Arbeiten, die ein Ostfriesland vor 60 bis 100 Jahren zeigen. Heinrich Habbo Herlyn wurde 1901 in Namibia geboren und starb 1992 in Leer. Er war Schriftsteller
Emden. Die Shanty Gruppe Emden besteht im 52. Jahr. In dieser Zeit hatte sie nur drei Vorsitzende. Klaus Körber (79) war – nach Georg Fokuhl und Leo Lamschus – die längste Zeit mit dieser Aufgabe betraut. Seit 28 Jahren steht er den Shantymen vor. Doch nun soll Schluss sein. „Es ist genug“, sagt Körber. Gleichwohl
Westerende-Holzloog. Mit 300 Litern Teekonsum pro Kopf und Jahr sind die Ostfriesen Weltmeister im Teetrinken. Das ist am Mittwoch durch eine Urkunde des Rekord-Institut für Deutschland (RID) bestätigt worden. Landschaftspräsident Rico Mecklenburg und Bürgermeister Johann Börgmann nahmen das Papier, das in zwei Fassungen auf Deutsch und auf Platt verfasst ist, stellvertretend für alle Ostfriesen entgegen
Emden. In einem Nachlass sind 96 Arbeiten von Heinrich Habbo Herlyn gefunden worden, die nun nach und nach hier veröffentlicht werden sollen. Es handelt sich um Zeichnungen und aquarellierte Blätter, die ein fast vergangenes Ostfriesland zeigen. Heinrich Habbo Herlyn wurde 1901 in Namibia geboren und starb 1992 in Leer. Er war Schriftsteller und Redakteur und
Leer. Die neugewählte Kirchenpräsidentin der Evangelisch-reformierten Kirche, Dr. Susanne bei der Wieden, übernimmt ihre Aufgaben am 1. September an. Das teilt die Pressestelle der Landeskirche mit. Sie ist die erste Frau in diesem Amt. Die Gesamtsynode wählte die 54-jährige Theologin im März dieses Jahres zu ihrer Repräsentantin. Susanne Bei der Wieden ist Nachfolgerin von Dr.Martin
Emden. Die Installationen der Aktion „Kunst im öffentlichen Raum“ sind beschädigt und teilweise zerstört worden. Das teilt das Ostfriesische Landesmuseum mit. Möbel aus dem Bestand der Emder Verwaltung waren im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung im Landesmuseum „Komplizenschaft“ mit Beschriftungen aus der NS-Zeit versehen und an verschiedenen Stellen im Stadtgebiet aufgestellt worden. „Judenmöbel“ und „Hollandgut“ stand
Mit einem festlichen Gottesdienst in der Johannes a Lasco Bibliothek hat sich Pastor Jan Lüken Schmid am Sonntag, 15. August, von seiner Emder Mennoniten-Gemeinde verabschiedet. Schmid wird künftig in Flensburg leben. Den Mennoniten bleibt er aber weiterhin verbunden. Er ist im Frühjahr zum Vorsitzenden der Vereinigung der Deutschen Mennonitengemeinden gewählt worden. Der Ort der Entpflichtung
Die Gezeitenkonzerte sind trotz der Pandemie mit einer schwarzen Null durch die Zeit gekommen Aurich. Die Pandemie und ihre Folgen haben den Veranstaltern der Gezeitenkonzerte Mehrarbeit und Mühen in vieler Hinsicht beschert. Das Festival überhaupt durchzuführen, habe Mut, logistische Meisterleistungen und Enthusiasmus gefordert. Doch letztlich sei das Ergebnis in höchstem Maße zufriedenstellend ausgefallen. Das ist
Von Ina Wagner Emden. Als in den letzten Tagen – beim Umbau des „Falkenhorstes“ zum Kindergarten – auf dem Vogelsangzwinger Knochenfunde gemacht wurden, war das nicht verwunderlich. Denn schon beim Bau des ersten Falkenhorstes 1950 wird von Knochenfunden berichtet, die beim Eintiefen des Fundamentes zu Tage traten. Das zweite Mal kam es 2007 zu solchen
Emden. Man sei „sehr erfreut über die Neubesetzung der Stelle der Leitung des Ostfriesischen Landesmuseums“. Das erklärte der Vorsitzende von „1820dieKUNST“, Gregor Strelow, gegenüber „Kultur in Emden“. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Frau Alley und werden sie unterstützen.“ Wie berichtet hatten die Mitglieder des Verwaltungsvorstandes und die Fraktionsvorsitzenden Jasmin Alley einstimmig gewählt, nachdem
Emden. Die Schnedermann-Brons-Stiftung, die ihre Erträge für Projekte im Bereich „Teilhabe“ ausschüttet, beklagt, dass in diesem Jahr bisher nur zwei Anträge vorlagen, von denen einer gleich wieder zurückgezogen wurde. So kommt in diesem Jahr nur der Verein zur Förderung seelischer Gesundheit, das Boot e.V., in den Genuss einer finanziellen Zuwendung. 1300 Euro als Anschubfinanzierung für
Jasmin Alley war bisher wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Deutschen Hafenmuseum Von Ina Wagner Emden. Die neue Direktorin des Ostfriesischen Landesmuseums Emden heißt Jasmin Alley, ist 39 Jahre alt und war bisher wissenschaftliche Mitarbeiterin bei dem im Aufbau befindlichen Deutschen Hafenmuseum Hamburg. Sie war eine von zwei Kandidatinnen, die es in Emden in die Endrunde geschafft hatten.
Von Ina Wagner Emden. Die Gesellschaft der Freunde der Johannes a Lasco Bibliothek hat eine besondere Methode entwickelt, in der Corona-Zeit mit ihren Mitgliedern in Kontakt zu bleiben. In monatlichen digitalen Rundbriefen werden Literatur-Empfehlungen gegeben. Diese stammen nicht etwa aus dem Netz, sondern werden von einem Kreis der Mitglieder selbst verfasst. „Das Angebot wird inzwischen
Emden. Das Volkswagen Werk Emden verleiht erstmalig den „Familie-Leopold-Preis“ an junge Menschen, die sich besonders für Respekt, Toleranz, Integrität und Weltoffenheit einsetzen oder eingesetzt haben. Die ersten drei Plätze sind mit jeweils 1500, 1000 und 500 Euro dotiert. Bewerben können sich Einzelpersonen und Gruppen im Alter von 16 bis 25 Jahren aus dem Weser-Ems-Bezirk. Ingrid
Emden. Eine Ausstellung mit 24 Farblithographien aus dem Exodus-Zyklus von Marc Chagall ist am Wochenende in der Martin-Luther-Kirche eröffnet worden. Zu Gast war dabei die Leihgeberin Christa Kraemer, die auch eine Einführung gab. Die Ausstellung, die zwei Monate lang zu sehen sein wird, schildert den Auszug des Volkes Israel aus Ägypten und dessen Befreiung. Das
Emden. Erstmals hat es ein wissenschaftliches Kooperationsprojekt zwischen dem Johannes Althusius Gymnasium (JAG) und dem Ostfriesischen Landesmuseum gegeben. 18 Schülerinnen und Schüler nahmen daran teil. Die Ergebnisse sind jetzt in einem wissenschaftlichen Sammelband veröffentlicht worden. Die Zusammenarbeit war so erfolgreich, dass daraus ein Modell der Schulkooperation mit Museen entstanden ist, das als „Emder Modell“ künftig
Emden. Die Kandidatenkür für die Besetzung des Postens eines neuen Direktors für das Ostfriesische Landesmuseum Emden hat begonnen. Erste Bewerber haben sich bereits am 21. Juli vorgestellt. Das bestätigte die Stadt Emden auf Anfrage von „Kultur in Emden“, ohne allerdings konkret zu werden. Fragen, ob bereits alle Kandidaten befragt wurden oder ob die Vorstellungsrunden noch
Emden. Noch ist nicht abzusehen, wann die Sängerinnen und Sänger des Singvereins Emden wieder live und gemeinsam miteinander singen können. Aber sie sind wild entschlossen, dass so bald wie möglich zu tun. Und dafür gibt es klare Ziele – beispielsweise die Aufführung des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach, die am 30. Dezember geplant ist. Diese
„1820dieKUNST“ regte Diskussion über „Kultur als Chance für attraktive Innenstädte“ an. Von Ina Wagner Emden. Für die Niedersächsische Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und regionale Entwicklung, Birgit Honé, gibt es da keinen Zweifel: „Kultur darf nicht dem Rotstift zum Opfer fallen!“ Die Ministerin war mit einem Grußwort zur Podiumsdiskussion der „Kunst“ zugeschaltet und sprach von
Von Ulf Preuß Leer. Die Evangelisch-reformierte Kirche hat am Freitag Kirchenpräsident Martin Heimbucher mit einem Gottesdienst in den Ruhestand verabschiedet. Wegen der Corona-Pandemie konnten dafür nur rund 80 Gäste in die Große Kirche nach Leer kommen. Der Gottesdienst wurde als Livestream übertragen. Heimbucher (65) scheidet offiziell zum 31. Juli mit Erreichen der Ruhestandsgrenze aus seinem
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