Emden. Die Kunsthalle Emden widmet dem vielschichtigen Thema „Wolken“ eine umfangreiche Ausstellung, die vom 24. Mai bis zum 2. November läuft. Titel: „Dem Himmel so nah – Wolken in der Kunst“. Gezeigt werden Werke aus verschiedenen Epochen und Gattungen, von der klassischen Landschaft bis zur zeitgenössischen Installation. „Der Himmel lässt sich so in seiner poetischen
Pewsum. Wie oft mögen die vier Instrumentalisten des Vogler-Quartetts dieses Musikstück von Joseph Haydn schon gespielt haben? Dieses letzte seiner Quartett in F-Dur mit der nüchternen Opus-Zahl 77/2 Hob. III:82? Aber darauf kommt es eigentlich nicht an. Es kommt darauf an, die versammelte Erfahrung zu bewundern, die die „Voglers“ hier demonstrieren. Die Ernsthaftigkeit, mit der
Aurich. Die Ostfriesische Landschaft und das Niedersächsische Landesarchiv – Abteilung Aurich bieten gemeinsam eine kostenfreie Tagung zum Ende des Zweiten Weltkriegs in Ostfriesland an. Sie findet unter dem Motto „Keine Stunde Null“ am Freitag, 23. Mai, von 10 bis 16 Uhr im Landschaftsforum am Georgswall 1 in Aurich statt. Das teilt die Pressestelle der Ostfriesischen
Aurich. Beim Gezeitenkonzert „Gruß aus Tschechien“ am 30. Mai in Backemoor gibt es eine Besetzungs- und Programmänderung. Das teilt der Veranstalter mit. Die Hornisten Zuzana Rzounková und Martin Sokol mussten aufgrund eines Verkehrsunfalls ihre Teilnahme am Konzert absagen. Für sie springt Felix Klieser ein. Der deutsche Starhornist war bereits vielfach bei den Gezeitenkonzerten zu Gast
Aurich / Pewsum. Der Museumsverbund Ostfriesland hat ein neues Gemeinschaftsprojekt für alle 16 Mitgliedseinrichtungen initiiert. „… ins rechte Licht gerückt“ hat eine Laufzeit von zwei Jahren und ein finanzielles Gesamtvolumen von 385 000 Euro. Ziel des Projektes ist es, die Sammlungen der ganz unterschiedlichen Museen dauerhaft zu sichern, konservatorisch gute Verhältnisse in den Ausstellungs- und
Völlen. Im fünften Konzert der „Gezeiten“ war das Javus Quartett in der ausverkauften Peter- und Paul-Kirche Völlen zu Gast. Das Streichquartett kam aus dem österreichischen Salzburg nach Ostfriesland, und zwar durch den Walbusch-Preis der Jeunesses Musicales Deutschland, mit dem die jungen Musiker ausgezeichnet wurden. In Völlen präsentierten sie drei Werke aus drei Jahrhunderten. Das Konzert
Leer. Die Mennonitengemeinde Leer beginnt am 7. Juni wieder mit ihrer Orgelmusikreihe „Pfeifen und Möhren“. An zehn Sonnabenden hintereinander öffnet die Mennonitenkirche in der Norder Straße 35 ihre Tür. Jeweils von 11.30 bis 12 Uhr spielen Kirchenmusikerinnen und -musiker die Brond de Grave Winter-Orgel aus dem Jahr 1860. Diese wurde 2014/15 restauriert und wird in
Emden. Norwegische Musik stand auf dem Programm des vierten Gezeitenkonzertes, das in der Neuen Kirche in Emden stattfand. Zu Gast war das Røta-Trio mit Ragnhild Hemsing, Benedict Kloeckner und Mario Häring. Mit Fiedel, Violine, Cello und Klavier bearbeiteten sie das große Feld der Kompositionen von Edvard Grieg und von Johan Halvorsen – eingeleitet durch ein
Emden. Die Kunsthistorikerinnen Ina Grätz (41) und Silke Oldenburg (48) werden künftig die Kunsthalle Emden gemeinsam mit dem kaufmännischen Direktor Christian Rose (48) als Vorstand der Stiftung Henri und Eske Nannen und Schenkung Otto van de Loo führen. Das teilt die Pressestelle der Kunsthalle mit. Die beiden gebürtigen Ostfriesinnen werden die wissenschaftliche Leitung zum 1.
Leer. Ein seltenen Fund ist in der Stadt Leer bei Baugrunduntersuchungen am Garrelschen Garten geglückt. Das teilt die Pressestelle der Ostfriesischen Landschaft mit. Auf Höhe der Uferpromenade waren Mitarbeiter einer Baufirma bei einer Bohrung in städtischem Auftrag in einer Tiefe von sechs bis sieben Metern auf eine alte goldfarbene Nadel gestoßen. Die Fundstelle hatte vor
Aurich. Im Rahmen der Gezeitenkonzerte hat am Sonntag (18. Mai) im Auricher EEZ das Familienkonzert „Die Klanguste“ statt. „Das musikalisch-poetische Figurentheater war ein fantasievolles Abenteuer, bei dem Puppenspiel, Musik und Poesie auf einzigartige Weise verschmolzen“, beschreibt der organisatorische Leiter der Gezeitenkonzerte, Raoul-Philip Schmidt, das bunte Bühnengeschehen. Das Stück erzählt die Geschichte von Frau Knurrhahn, die
Dunum. Die Gezeitenkonzerte haben am Sonnabend (17. Mai) in der Kirche zu Dunum gastiert. Auf dem Programm stand ein Konzert-Marathon der besonderen Art, bei dem sich alles um das Klavier dreht. „Auch bei dieser Ausgabe zeigte sich, dass die Juwelen des Repertoires sowie die stilistische Vielfalt schier unerschöpflich sind“, meint der organisatorische Leiter des Festivals,
Norden. In ihrem diesjährigen Jahreskonzert am 25. Mai präsentiert die Ludgerikantorei um 19 Uhr fröhliche Musik für Gesangssolisten, Chor und Orchester. Das teilt Kantor Thiemo Janssen mit. Auf dem Programm stehen das Oboen-Konzert in A-Dur von Johann Sebastian Bach und seine schwungvolle Kantate „Was Gott tut, das ist wohlgetan“. Dazwischen erklingt die Festmesse in G-Dur
Emden. Die Friesenbühne hat im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung zwei Bühntjer geehrt. Karl-Peter Frerichs und Annegret Groenewold wurden für ihr Engagement im Verein geehrt: Karl-Peter Frerichs für seinen 1000. Auftritt und Annegret Groenewold für 40 Jahre Mitgliedschaft. Für beide gab es besondere Geschenke als Dankeschön. Karl-Peter Frerichs bekam ein handgefertigtes Vogelhaus in Friesenbühnen-Optik, dass Erich Wetzel
Emden. Für die 40 Veranstaltungen der diesjährigen Gezeitenkonzerte haben die Veranstalter im Vorverkauf mehr als 12 000 Karten absetzen können. Das sagte der künstlerische Leiter des Festivals, der Pianist Matthias Kirschnereit, bei der Eröffnung, die im Festspielhaus am Wall stattfand. Kirschnereit deutete dabei zugleich an, dass man auf einen Besucherrekord zusteuern könne. Trotz des großen
Das Eröffnungskonzert des Gezeiten-Festivals fand im Festspielhaus am Wall in Emden statt Emden. Ein Abend, ganz darauf abgestimmt, dem Motto der diesjährigen Gezeitenkonzerte gerecht zu werden. „Hoffnung!“ heißt dieses Motto, und am Eröffnungsabend des Festivals im ausverkauften Festspielhaus am Wall wurde es getragen von den Idealen der Menschlichkeit – ausgedrückt in Musik. Zu Gast war
Emden. Eine neue Theatergruppe mit Namen „OstfriesenTeeAter“ bringt am Sonnabend, dem 24. Mai, um 19.30 Uhr das Bühnenstück „Der Gott des Gemetzels“ von Yasmina Reza im Kulturbunker Barenburg (Geibelstraße 30a) zur Aufführung. In Rezas vielfach ausgezeichnetem Schauspiel treffen zwei Elternpaare aufeinander, um nach einem handfesten Streit ihrer Söhne eine Lösung im Geiste der Vernunft zu
Emden. Der Emder Kunstverein hat seine zweite Ausstellung in den neuen Räumen des Müllerhauses der Vrouw Johanna Mühle eröffnet. Rund 100 Gäste kamen zu der Veranstaltung, die von dem Vorsitzenden der Vereinigung, Markus Veerkamp, begrüßt wurden. Für diese Ausstellung haben sich die neuen Mitglieder des Kunstvereins zusammengetan und werben für sich und den Kunstverein Emden
Aurich. Die Hans-Beutz-Stiftung hat Stipendien an zwei Leeranerinnen vergeben, die damit über zwei Jahre einen monatlichen Studienzuschuss von 500 Euro erhalten. Diese Förderung, so Pressebeauftragter Reinhard Former, werde von der Stiftung zum vierten Mal vergeben. Die Zuwendung soll Jugendliche kurz vor dem Abiturabschluss oder der Fachhochschulreife ermutigen, ein Studium zu beginnen. Eine Beschränkung auf bestimmte
Aurich / Leer. Ostfriesland startet ein zukunftsweisendes Vorhaben, heißt es in einer Pressemitteilung der Ostfriesischen Landschaft. Am Dienstag, 27. Mai, beginnt um 11 Uhr im Forum der Ostfriesischen Landschaft die Auftaktveranstaltung des Förderprojekts „KIO – KulTour-Innovationen für Ostfriesland“. Gemeinsam laden die Ostfriesische Landschaft und die Ostfriesland Tourismus GmbH (OTG) alle Kultureinrichtungen und Tourismusorganisationen der Region
Norden. Das Ostfriesische Teemuseum in Norden konnte in ihre Sammlungen zahlreiche neue Exponate integrieren. Dies betrifft die beiden Abteilungen für Porzellan und Handelsgeschichte. Der neu konzipierten Porzellan-Abteilung konnte ein in China hergestelltes Teeservice aus der Qianlong-Ära des 18. Jahrhunderts hinzugefügt werden. Das kunstvoll gestaltete Service gelangte wohl um 1750 über die Königlich-Preußische Asiatische Handelscompagnie zu
Aurich. Am Freitag starten die diesjährigen Gezeitenkonzerte der Ostfriesischen Landschaft in ihre dreizehnte Spielzeit. Bis zum 12. Juli bietet das Festival unter dem Motto „Hoffnung!“ ein facettenreiches Programm mit 40 Konzerten auf der gesamten ostfriesischen Halbinsel. Das Eröffnungskonzert am Freitag ist bereits ausgebucht. Aber es gibt noch zahlreiche Alternativen, Konzerte des Festivals zu besuchen, teilt
Aurich. Das Emder Jahrbuch für 2025 ist erschienen und wurde in Aurich im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt. Das wissenschaftliche Periodikum – dieses Mal im violetten Gewand – enthält fünf große Aufsätze, von denen drei sich speziell mit Emder Themen beschäftigen, wie Dr. Michael Hermann, Leiter des Niedersächsischen Landesarchivs – Abteilung Aurich. Hermann und der Leiter
Emden. Wie können die kirchlichen Gebäude bei immer weniger finanziellen Mitteln gut in die Zukunft gebracht werden? Mit dieser Frage beschäftigten sich die Superintendenten des Evangelisch-lutherischen Sprengels Ostfriesland-Ems bei ihrem jüngsten Monatstreffen im Dienstsitz von Regionalbischöfin Sabine Schiermeyer. Die sechs Kirchenkreise des Sprengels sind dazu bereits tätig und erstellen derzeit einen Gebäudebedarfsplan. Die Kirchenkreise sind:
Bunderhee. Bei der Traditionsveranstaltung Oll‘ Mai der Ostfriesischen Landschaft hat Landschaftspräsident Rico Mecklenburg dem Leeraner Landrat a.D. Bernhard Bramlage das Indigenat verliehen. Diese ostfriesische „Ehrenbürgerwürde“ erhielt der Politiker, weil er sich „in bleibender Weise für die Belange der Kunst und Kultur in Ostfriesland eingesetzt und um die Erinnerungskultur im Landkreis Leer“ verdient gemacht habe.Wolfgang Kellner
Aurich. Bei den Gezeitenkonzerten findet am Sonntag, 18. Mai, um 15 Uhr im Energie Erlebnis Zentrum Aurich (EEZ) das Familienkonzert „Die Klanguste“ statt. Dabei handelt es sich um ein fantasievolles Abenteuer für Kinder ab vier Jahren, bei dem Puppenspiel, Musik und Poesie auf einzigartige Weise verschmelzen. Daruf weist die Pressestelle des Veranstalters, die Ostfriesische Landschaft,
Emden. Im Ostfriesischen Landesmuseum wird wieder gebaut. Dieses Mal geht es um die große Eingangswand mit einer historischen Ansicht der Stadt Emden. Hier wird ein Durchgang geschaffen, um „mehr Aufenthaltsqualität“ zu schaffen, wie der neue Verwaltungsleiter des Museums, Michael Kühn, im Rahmen der Mitgliederversammlung von 1820dieKUNST erklärte. Eingeleitet wurden die Arbeiten, weil ein neuer Pächter
Emden. 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist im Kulturbunker Emden der Hans-Beutz-Preis vergeben worden. Der Stiftungspreis ging an drei Grundschulen, an denen das Thema „Demokratie erleben und erlernen“ förderungswürdig vermittelt und im Schulalltag angewandt wird. Der Preis wird seit 1991 für besondere Leistungen in Bildung und Erziehung vergeben, inzwischen zum 16. Mal,
Greetsiel. Die Ländliche Akademie Krummhörn (LAK) bereitet ein neues Tanz- und Theaterprojekt zum Mitmachen für junge Menschen zwischen elf und 18 Jahren vor. Das Thema: Streit. Gefragt wird: Wie wird gestritten? Wie bewegt man sich dabei? Was machen Herz und Atem? Versagt womöglich auch die Stimme? Dozenten sind: Janina Holzapfel (Kunst), Claire-Jin Deschner (Performence /
Eilsum. Mit einem Konzert der Capella della Torre in der romano-gotischen Kirche zu Eilsum endete am Sonntag (11. Mai) der diesjährige Krummhörner Orgelfrühling. Geistliche und weltliche Frühlingsmusik der Renaissance stand dabei auf dem Programm des Ensembles, das mit Dulzian, Pommer, Schalmei, Truhenorgel, Renaissance-Posaune und Percussion angetreten war. Die Capella weist eine Handschrift auf, die sie
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