Pewsum. „Wenn alle polarisieren, wird es Zeit, etwas dagegen zu halten.“ Mit diesem Gedanken startete Anfang des Jahres ein neues Chorprojekt der Ländlichen Akademie Krummhörn (LAK): der Chor „grauTöne“. Dieser erarbeitet unter der Leitung von Christine Becker-Schmidt Musiktitel verschiedenster Richtungen. „Rock, Pop, Country, Folk, alles ist erlaubt“, sagt sie. Gesungen wird in den Sprachen Hochdeutsch,
Loquard. Die Ländliche Akademie Krummhörn (LAK) hat am Freitag (20. September) mit dem neuen Stück „Geld oder Leben“ in der Grundschule Loquard Premiere gefeiert. Es handelt sich dabei um eine Musikrevue, für die Christine Becker-Schmidt die Songs ausgewählt, die Einstudierung vorgenommen und Gesamtleitung übernommen hat. Vorgetragen wurden die Beiträge von den „Fußnoten“, einem 33-köpfigen LAK-Ensemble,
Greetsiel. Die Ländliche Akademie Krummhörn (LAK) präsentiert eine neue historische Szene in der Reihe „Dörfer erzählen Geschichten“. Dabei geht es um Almuth Cirksena, aus deren Biographie Hilke Peters berichtet. Geschrieben wurde diese Geschichte von Herma C. Peters. Die Erstaufführung findet am Sonntag, 30. Juli, um 15 Uhr im Steinhaus Greetsiel statt. Almuth Cirksena wird 1465
Greetsiel. Die langjährige Geschäftsführerin der Ländlichen Akademie Krummhörn (LAK), Christine Becker-Schmidt, ist in den Ruhestand gegangen. Eine Nachfolge scheint sich nach Worten des LAK-Vorsitzenden Hero-Georg Boomgaaden anzubahnen. Allerdings werde Christine Becker-Schmidt der Einrichtung weiter erhalten bleiben und Projekte in den Bereichen Gesang und Theater verfolgen. Christine Becker-Schmidt wurde 2008 von dem damaligen LAK-Vorsitzenden Hans-Jürgen Tabel
Emden. Die Ländliche Akademie Krummhörn hat mit ihrem Theaterstück „Die Frauen von Schreyers Hoek“ am Mittwoch unter erschwerten Bedingungen Premiere gefeiert. Wegen des Wetters konnte nicht an der Delfttreppe gespielt werden, sondern nur am Ausweichort Martin-Luther-Kirche. Nun ist es ja etwas völlig anderes, vor einem realen Heringslogger zu spielen als nur vor einem großformatigen Plakat
Die Entstehungsgeschichte von „Lili Marleen“ als Erzähltheater in der Groothuser Kirche Groothusen. Was hat „Lili Marleen“ mit dem Krummhörn-Dorf Groothusen zu tun? Das hat die Ländliche Akademie Krummhörn-Hinte (LAK) recherchiert und in die Form eines Erzähltheaters gegossen. Aber es ist eine ziemlich verwickelte Geschichte, die davon lebt, dass sich Biographisches, Politisches, Weltgeschichtliches, Kulturelles und Persönliches
Jennelt. Die Grundschule Jennelt und Ländliche Akademie Krummhörn-Hinte (LAK) sind beteiligt am Landesprojekt „Schule durch Kultur“. Das teilt Geschäftsführerin Christine Becker-Schmidt mit. Ziel der Kooperation sei es, die Angebote und Projekte der LAK mit der schulischen Arbeit stärker zu verzahnen. Dort seien künstlerische und kulturelle Formate entwickelt worden, die seit Jahren funktionierten – so wie
Loppersum. Am Projekt der Ländlichen Akademie Krummhörn (LAK) zu Kinderrechten haben sich sieben Kinder im Loppersumer Schloßgarten beteiligt. Das teilte die LAK in einer Pressemitteilung mit. Dabei ging es zunächst um ein ganzes Paket von vorbereitenden Aufgaben, die von einer Klärung des Begriffes „Recht“, über Informationen, was diese Rechte beinhalten – Gleichheit, Bildung, Gesundheit, Spiel
Emden. Das Land Niedersachsen würdigt die aktuelle Produktion der Ländlichen Akademie Krummhörn (LAK) in besonderer Weise. Das teilt die Einrichtung in einer Pressemitteilung mit. Demnach wurde das Theaterstück „Der Hoffnung verpflichtet“, das sich mit Leben und Werk des Emder Widerstandskämpfers Max Windmüller befasst, aus mehreren hundert Projekten des Landes Niedersachsen ausgewählt, um im Rahmen des
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