Aurich. Der Musikalische Sommer in Ostfriesland hatte in diesem Jahr 4800 Besucher in 20 Konzerten. Das geht aus einer Pressemitteilung des Festival-Pressesprechers Karsten Gleich hervor. „Das ist für unser beliebtes und feines Festival im 40. Jahr seines Bestehens ein gutes Ergebnis“, wird Iwan König, Intendant des Festivals, in dem Schreiben zitiert. Das älteste Klassik-Flächenfestival Deutschlands
Emden. Das Abschlusskonzert des Musikalischen Sommers in Ostfriesland, das am Sonntag, 4. August, wie immer in der Johannes a Lasco Bibliothek stattfand, stellte ein Programm vor, das durch die Zeiten führte und bei drei besonderen Kompositionen aus Barock, Wiener Klassik und Spätromantik Halt machte. Es waren Werke, die man hätte mitsummen können, so bekannt sind
Aurich. Im vorletzten Konzert des Musikalischen Sommers in Ostfriesland standen zwei Klavierquartette im Mittelpunkt: eines von Dvorak und eines von Brahms. Romantik pur also, die in der Zugabe seine Überleitung in die Spätromantik erfuhr. Dass zwei Quartette abendfüllend sein können, bewies ein Ensemble, das sich eigens aus diesem Behuf zusammengefunden hatte. Am Klavier: Iwan König,
Emden. Nach Jahren. Endlich. Die Schuke-Orgel in der Neuen Kirche erklingt wieder konzertant. Im Rahmen des Musikalischen Sommers in Ostfriesland spielte Christian Schmitt die Schönklingende glanzvoll mit Verve, Intensität und Spaß. Und man stellt mit freudigem Erinnern fest, welch kraftvolle Stimme die Orgel entwickeln, wie geschmeidig sie reagieren kann. Zugleich regt sich das Bedauern, dass
Victorbur. Er sei ganz versessen auf die Musik Giovanni Pandolfis, bekannte Violinist Daniel Sepec und stürzte sich gleich in die nächste Sonate des italienischen Komponisten, der heute weitgehend vergessen ist, der aber Musik schrieb, die technisch wie rhythmisch und melodisch einen reichlich wilden Stil zeigt. Stylus Fantasticus nannte man in der Barockzeit diese Improvisationskunst, die
Larrelt. Das Varga-Quartett führte bei seinem Konzert im Rahmen des „Musikalischen Sommers in Ostfriesland“ (Donnerstag, 18. Juli) in der reformierten Kirche zu Larrelt in die „Königsdisziplin der Kammermusik“ ein – das Streichquartett. Dafür standen drei besondere Werke: Schuberts Fragment, der sogenannte „Quartettsatz“ c-Moll, Mozarts erstes seiner Haydn-Quartette und Tschaikowskis Memento für einen verstorbenen Geiger-Freund, das
Marienhafe. Seit 30 Jahren gastiert er im Rahmen des Musikalischen Sommers in Ostfriesland. Klarinettist Dimitri Ashkenazy war auch im Jahr des 40-jährigen Bestehens des Festivals vor Ort. Gemeinsam mit dem Hornisten Martin Roos und dem Pianisten Iwan König gestaltete er einen Abend in der Kirche von Marienhafe. Der Star des ersten Teils des Abends war
Backemoor. Höhepunkt des Konzertes von Violinist Yury Revich (32) und Pianist Haiou Zhang (40), die im Rahmen des Musikalischen Sommers in Ostfriesland in der Kirche von Backemoor konzertierten, war … eigentlich alles, was auf dem Programm stand. Es begann mit der „Suite populaire epagnole“ von Manuel de Falla, die in schwungvoller Burschikosität Vergnügliches für den
Leer. Außer der Reihe fand die Eröffnung des Musikalischen Sommers in Ostfriesland nicht in der Auricher Lambertikirche, sondern in der Großen Kirche in Leer statt. Auf dem Programm stand ein Abend mit Schubert, Schumann und Erkin. Erkin? Der Komponist und Pianist Ulvi Cemal Erkin (1906 bis 1972) hat mit seinem „Quintet“ eine Kammermusik von hohem
Aurich. Der Musikalische Sommer in Ostfriesland vermeldet für 2023 ein „vielseitiges und erfolgreiches Festival“. So werden die Festivalleiter Julia Marie Müller und Iwan König nach dem Abschlusskonzert in der Johannes a Lasco Bibliothek in Emden in einer Pressemitteilung zitiert. Insgesamt rund 4500 Menschen hätten zwischem dem 2. Juni und dem 23. Juli die insgesamt 20
Emden. Venedig um 1700 – die Handelsrepublik ist nahezu am Ende, immer neue Kriege haben sie zermürbt. Aber die Kultur floriert. Es gibt eine Fülle von Opernhäusern, namhafte Komponisten arbeiten an Opern, Sinfonien und Concerti. In diese Welt der Musik hinein führte das Ensemble „L’Arte del Mondo“ beim Abschlusskonzert des 39. Musikalischen Sommers in Ostfriesland
Leer. Stimmkultur in höchster Vollendung zeigte „Amarcord“ im Rahmen des Musikalischen Sommers in Ostfriesland in der Großen Kirche zu Leer. Mit Begeisterung verfolgte das Publikum in der gut besuchten Kirche den Gang der fünf Sänger durch die Jahrhunderte – beginnend in der Renaissance und endend bei Gospels, Folksongs und Volkslied. Das Programm war ausgefeilt, anregend
Emden. Dass Barockmusik mit zeitgenössischer Musik konfrontiert wird, ist nichts Ungewöhnliches. Ungewöhnlich bei diesem Konzert war die Auswahl dessen, was im Rahmen des Musikalischen Sommers in Ostfriesland in der Kunsthalle präsentiert wurde. Im Atrium, das einerseits ein intimes Umfeld bot, andererseits den Blick in den kraftvollen Wolkenhimmel öffnete, agierten Johanna Bartz (Traversflöte) und Elina Albach
Bagband. „Das romantische Horn“ war ein Konzert im Rahmen des Musikalischen Sommers in Ostfriesland, das in der schönen Kirche von Bagband stattfand. Die war ausverkauft, als Christoph Eß und Boris Kusnezow die Bühne betraten. Die beiden sind Freunde und machten sich nun gemeinsam daran, den Abend mit drei Werken Beethovens zu eröffnen. Besonders stach dabei
Backemoor. Was war das für ein schöner Abend! Klarinette, Viola und Klavier spielten Kammermusik, und dafür hatten Dimitri Ashkenazy, Ribal Molaeb und Iwan König im Rahmen des „Musikalischen Sommers in Ostfriesland“ ein maßgeschneidertes Programm mit Musik des 19. und 20. Jahrhunderts zusammengestellt. Gespielt wurde in wechselnder Besetzung, doch immer mit Blick auf das große Ganze
Reepsholt. Das Konzert in Reepsholt, an dem neben der vielfach ausgezeichneten Pianistin Ariane Haering und ihrem Mann, dem Geiger Benjamin Schmid, der Klarinettist Ib Hausmann mitwirkte, begeisterte mit einem breiten Werkspektrum. Es wurde vom NDR aufgenommen und soll am 9. Oktober gesendet werden. Das teilt der Sprecher des Musikalischen Sommers in Ostfriesland, Karsten Gleich, mit.
Leer. „Mellow Melange“ taucht im Zweijahres-Rhythmus beim Musikalischen Sommer in Ostfriesland auf. Am Sonntag (18. Juni) gab es eine Sammlung von Songs und Balladen über Beziehungen und Gefühle in der Gulfscheune Kloster Thedinga zu hören. Alles stamme von der neuen CD der Gruppe, heißt es in einer Pressemitteilung des Festivals. Die Texte seien fein ausgewogen
Aurich. Der Musikalische Sommer in Ostfriesland hatte am Freitagabend (9. Juni) ein Bonbon für alle Jazz-Fans im Programm. Das teilt der Pressesprecher des Festivals, Karsten Gleich, mit. Schlagzeuger Meinhard „Obi“ Jenne sei die Konstante, wenn es um die etwas anderen Konzerte des Musikalischen Sommers gehe, heißt es in der Pressemitteilung von Gleich. In diesem Jahr
Sillenstede. Die erste Festivalwoche des Musikalischen Sommers in Ostfriesland endete am Donnerstagabend (8. Juni) mit einem Zwischenstopp in Sillenstede. Darauf verweist der Pressesprecher des Festivals, Karsten Gleich, in einer Pressemitteilung. Die drei jungen Musiker des Aeonas Trios, Benjamin Günst (Violine), Alexander Wollheim (Violoncello) und Ana Bakradze (Klavier), waren zu Gast im 2000 Seelen-Dorf und spielten
Aurich. Da war ganz schön was los auf der Bühne in der Lambertikirche. Kraftvoll und emotionsgeladen war das Eröffnungskonzert des 39. Musikalischen Sommers in Ostfriesland angelegt, mit einer großartigen Musikauswahl, die für Ausstrahlung sorgte. Drei Klaviertrios von Beethoven, Gorokhov und Rachmaninow standen auf dem Programm und wurden von Franziska König (Violine), Leonid Gorokhov (Violoncello) und
Hannover. Das Land Niedersachsen fördert in diesem Jahr beide ostfriesischen Klassikfestivals. Die Gezeitenkonzerte der Ostfriesischen Landschaft erhalten 20 000 Euro, der 39. Musikalische Sommer in Ostfriesland wird mit 10 000 Euro bedacht. Das Geld kommt aus dem Fonds „Musikkultur in Niedersachsen“, der mit rund 740 000 Euro ausgestattet ist. Das teilte das Ministerium für Wissenschaft
Musikalischer Sommer in Ostfriesland ging zu Ende. Veranstalter sind zufrieden Aurich / Emden. Am Sonntagabend ist mit dem Abschlusskonzert in der Johannes a Lasco Bibliothek in Emden der 38. Musikalische Sommer in Ostfriesland zu Ende gegangen. Die Veranstalter zeigten sich im Rahmen eines Pressegesprächs hoch zufrieden mit dem Festival-Verlauf. Tolle Konzerte, wunderbare Künstler, positive Atmosphäre,
Musikalischer Sommer in Ostfriesland feierte sein Abschlusskonzert Emden. Mit einem extravaganten Konzert ist am Sonntag (31. Juli) der Musikalische Sommer in Ostfriesland zu Ende gegangen. In der Johannes a Lasco Bibliothek konzertierten die beiden Festivalmacher Julia Marie Müller und Iwan König an zwei Klavieren mit einem Programm zwischen Bach und Bartók. Dazu gesellten sich mit
Das 16. Konzert des Musikalischen Sommers fand in Marienhafe statt Marienhafe. Das war ein wahrhaft ambitioniertes Programm, das Alexander Wollheim (Violoncello), Iwan König (Klavier) und Franziska König (Violine) sich im 16. Konzert des Musikalischen Sommers in Ostfriesland vorgenommen hatten. In der Kirche zu Marienhafe gingen sie zunächst einen der großen „Brocken“ der Musik Rachmaninows an
Drei Musiker der „Generation Z“ waren zu Gast beim Musikalischen Sommer in Ostfriesland Victorbur. Der Musikalische Sommer in Ostfriesland war am Sonntagabend zu Gast in Victorbur. „Verklärte Nacht“ lautete der Konzerttitel des Aeonas Trios. Dieses besteht aus drei Musikern der sogenannten „Generation Z“, die alle im Jahr 2000 geboren wurden und derzeit an der Hochschule
Musikalischer Sommer in Ostfriesland gastierte mit einem besonderen Format in Bagband Bagband. Was war das? „Primetime in der Wolfsschlucht“. Eine höchst ungewöhnliche Kombination aus Wort und Ton. Ein Spiel um die Musik mit Mitteln aus Journalismus und TV-Format? German Horn Sound versetzte zunächst einmal ins Staunen. Sie selber sprechen übrigens von „Projekt“, wenn sie ihre
Sengwarden. „Die gefeierte koranische Pianistin Hie Yon Choi erregt weltweit Aufmerksamkeit für ihr temperamentvolles Klavierspiel“, heißt es in einer Pressemitteilung des Musikalischen Sommers in Ostfriesland. Am Sonntagabend war sie im Rahmen des Musikalischen Sommers in Ostfriesland zu Gast in der Kirche von Sengwarden und wurde, so Pressesprecher Karsten Gleich, vom Publikum gefeiert. Bereits zum zwölften
Das 11. Konzert des Musikalischen Sommers in Ostfriesland fand in Bagband statt Bagband. Geht das? Haydn-Sonaten und Improvisationen sowie Kompositionen im Jazz-Stil innerhalb eines Konzertes? Das funktioniert tatsächlich, aber wohl nur, wenn ein derart versierter Musiker wie Markus Becker spielt. Der Pianist versetzte die Besucher in der Bagbander Kirche geradezu in Verzückung – und geriet
Dunum. Am Donnerstagabend trat erstmals die schweizerische Mezzosopranistin Sonja Leutwyler beim Musikalischen Sommer in Ostfriesland auf. An ihrer Seite – der in New York geborene Wahlschweizer Dimitri Ashkenazy (Klarinette). Gemeinsam mit Iwan König (Klavier), dem musikalischen Leiter des Festivals, spielten sie ein vielfältiges Programm mit Kompositionen von Louis Spohr (Sechs deutsche Lieder), Francis Poulenc (Sonate
Pianist Haiou Zhang (37) spielte das 2. Konzert des „Musikalischen Sommers in Ostfriesland“ mit den „Chamber Players“ des WDR-Sinfonieorchesters in der Kirche zu Sillenstede. Der Sprecher des Festivals, Karsten Gleich, hatte nach dem Konzert Gelegenheit, sich mit dem Musiker, der seit 20 Jahren in Deutschland lebt und in Hannover wohnt, zu unterhalten. Von Karsten Gleich
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