Schlagwort: Musikalischer Sommer

Und nach dem Konzert – ein Ständchen

Auftakt des „Musikalischen Sommer in Ostfriesland“ in der Lambertikirche Aurich. Ein Klaviertrio spielte das Eröffnungskonzert des 38. Musikalischen Sommers in Ostfriesland in der Lambertikirche zu Aurich. Und direkt nach dem Konzertende gab es ein Geburtstagsständchen – für Iwan König. Der künstlerische Leiter des Festivals hatte am 17. Juni Geburtstag. Da sang das vereinte Publikum für

38. Musikalischer Sommer will „hochhinaus“

Festival startet am 17. Juni in der Lambertikirche zu Aurich Ostfriesland. Der Musikalische Sommer in Ostfriesland geht unter dem Motto „hochhinaus“ in seine 38. Spielzeit. Vom 17. Juni bis zum 31. Juli werden unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Stephan Weil 20 Konzerte auf der ostfriesischen Halbinsel stattfinden. Eröffnet wird das Festival am 17. Juni traditionell

Das nächste Festival steht schon vor der Tür

Abschluss-Konzert des 36. Musikalischen Sommers in der Johannes a Lasco Bibliothek Von Ina Wagner Emden. Mit zwei Klavier-Quintetten von Mozart und Brahms sowie einer überraschenden Zugabe hat der Musikalische Sommer in Ostfriesland in seinem 36. Durchgang seinen Abschluss gefunden. Allerdings nicht für lange. Denn vom 2. bis 11. September folgt schon das nächste, das 37.

Die Musik der Vergessenen

Der Musikalische Sommer gastierte mit einem Barockkonzert in der Kirche von Victorbur Von Ina Wagner Victorbur. Drei weitgehend unbekannte oder vergessene Komponisten und Instrumentalisten, dazu ein Wiederentdeckter. Das war das Programm des Barockkonzertes von „La Festa Musicale“, das im Rahmen des Musikalischen Sommers in Ostfriesland in der Kirche zu Victorbur stattfand. Es war ein Konzert

In blendender Manier

Von Ina Wagner Dunum. Mit einem beschwingten Kammerkonzert begeisterten am Mittwoch Barbara-Gabriella Bossert (Flöte), Dimitri Ashkenazy (Klarinette) und Iwan König (Klavier) im Rahmen des Musikalischen Sommer in Ostfriesland die Besucher in der Kirche zu Dunum. Vier Walzer von Dimitri Schostakowitsch bildeten den klangvollen Auftakt der knapp eineinhalbstündigen Veranstaltung. Im Programm fand sich nicht der berühmte