Norden. „Kunterbunt und filigran“ geht es ab sofort im Ostfriesischen Teemuseum Norden zu, wo die gleichnamige Sonderausstellung mit Quilts aus Ostfriesland eröffnet wurde. „Präsentiert werden über 50 Quilts, die oft in monatelanger Arbeit zu kreativen Kunstwerken gestaltet wurden und beispielhaft für ein traditionsreiches Handwerk stehen, welches dem Betrachter ein faszinierendes Zusammenspiel aus Formen und Farben
Norden. Mehr als 130 offene Angebote erwarten die Besucher des Ostfriesischen Teemuseums Norden in der Hauptsaison von Juli bis Oktober. Darauf verweist das Museum in einer Pressemitteilung. Aus einer Vielzahl unterschiedlicher Programme können Interessierte zu den Themen Teekultur und Stadtgeschichte ihre Wahl treffen. Dabei stehen neben Führungen für Erwachsene und Familien sowie Workshops für Kinder
Norden / Delmenhorst. Das Ostfriesische Teemuseum Norden gehört zu sieben Museen in Niedersachsen, die in der Turbinenhalle des Nordwestdeutschen Museums für IndustrieKultur in Delmenhorst mit dem Museumsgütesiegel zertifiziert worden sind. Das teilt der Museumsverbund Niedersachsen / Bremen e.V. mit. Die Zertifizierung zeichne Museen für ihre hervorragende Museumsarbeit aus. Grundlage bildeten dabei die vom Deutschen Museumsbund,
Norden. Das Ostfriesische Teemuseum Norden beteiligt sich mit einem Blick auf eines der ältesten Häuser der Stadt an der Gemeinschaftsausstellung des Museumsverbunds Ostfriesland unter dem übergeordneten Titel „Van Huus to Huus“. Der Titel der Norder Präsentation: „Das Alte Rathaus – ein Haus im Wandel der Zeit“. Das Rathaus dient seit den 1920er Jahren dem Heimatverein
Norden. Das Ostfriesische Teemuseum Norden bietet seinen Besuchern ab sofort barrierefreie Programme an. „So ist es nun möglich, auch für Gäste mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Fähigkeiten gleichermaßen die Faszination der Teekultur erlebbar zu machen“, heißt es in einer Pressemitteilung des Museums. Museumspädagogin Sabrina Roth habe gezielt Programme erarbeitet, um Menschen mit verschiedenen Einschränkungen den Zugang
Norden. In den Weihnachtsferien ist das Ostfriesische Teemuseum Norden, Am Markt 36, vom 26. Dezember bis zum 06. Januar täglich von 11 bis 16 Uhr geöffnet. Am 24. und 25. Dezember bleibt das Haus geschlossen. Ostfriesische Teezeremonien werden in dieser Zeit dienstags, mittwochs und samstags um 14 Uhr sowie freitags um 12 Uhr angeboten. Weitere
Norden. Schülerinnen und Schüler der Kunstschule Norden haben sich im Ferien-Atelier „It’s Teatime“ mit dem Fertigen von phantasievollen Teekannen beschäftigt. Die Kinder im Vor- und Grundschulalter holten sich im Ostfriesischen Teemuseum Anregungen, die sie dann in der Kunstschule in eigene Entwürfe umsetzten. Das geht aus einer Pressemitteilung des Museums hervor. Zuerst bekamen die Kannen und
Norden. Die jetzt eröffnete Wanderausstellung „Land der Alleen – Die schönsten und wertvollsten Alleen in Niedersachsen“ im Ostfriesischen Teemuseum Norden präsentiert in Form hochwertiger Fotografien und zugehörender Texte ein kulturhistorisches Thema, das von den Veranstaltern als wichtig erachtet wird. Es soll zudem ein „Bewusstsein für diese oft vernachlässigten, aber wichtigen Elemente in der Kulturlandschaft“ schaffen,
Norden. Das Emder Tee-Unternehmen Thiele & Freese hat das Miniaturgemälde „Altes Rathaus Norden auf Teebeuteln“ der amerikanischen Künstlerin Ruby Silvious gekauft und dem Ostfriesischen Teemuseum Norden als Schenkung übereignet. Das teilt das Museum in einer Pressemitteilung mit. Die in Amerika lebende Künstlerin Ruby Silvious erschafft mit filigranen Pinselstrichen kleine Kunstwerke aus gebrauchten Teebeuteln, die sie
Norden. Mit einem vielfältigen Programm startet das Ostfriesische Teemuseum Norden in die Sommerferien. Workshops für Kinder und Jugendliche, Führungen für Familien und Erwachsene sowie Aktionstage erwarten die Besucher. Das teilt das Teemuseum in einer Pressemitteilung mit. „In den unterschiedlichen Workshops lernen Kinder und Jugendliche in einer interaktiven Führung unsere Dauerausstellung spielerisch kennen und basteln im
Norden. Die in der Schweiz lebende Hinteranerin Monika Kramer hat ein Gemälde ihres Vaters Heinz Kramer-Hinte (1919 bis 2009) dem Ostfriesischen Teemuseum in Norden geschenkt. Es handelt sich um eine Darstellung, in der Antje Kramer, die „Ottje“ von Monika Kramer, am Küchentisch steht und Tee einschenkt. „Mein Vater hat seine Mutter sehr oft gemalt“, sagte
Norden. Das Ostfriesische Teemuseum in Norden zeigt bis zum 31. Oktober die Ausstellung„Handel in Batavia. Teekultur aus fernem Lande“. Sie führt damit in 17. und 18. Jahrhundert, als das heutige globale maritime Handelssystem entstand, wie es in einer Mitteilung des Museums heißt. „Lukrative Geschäfte mit exotischen Gütern lockten die Europäer nach Asien, vor allem Gewürze,
Norden. Wie kommt man bloß auf die Idee, benutzte Teebeutel für das Malen von Miniaturen zu verwenden? Ruby Silvious, die ihre Arbeiten aktuell im Ostfriesischen Teemuseum in Norden zeigt, trank mit ihrer Schwester Tee, als beiden gleichzeitig auffiel, wie interessant die braunen Muster waren, die der Tee auf dem Beutelmaterial hinterließ. Würde es sich trotz
Norden. Das Ostfriesische Teemuseum Norden zeigt derzeit Exponate aus der Sammlung des Emders Erwin Daniel in einer Sonderausstellung „Winterwege – Eisvergnügen. Auf Kufen durch Ostfriesland“. Wie es in einer Mitteilung des Museums heißt, sorgte schon während der Eröffnungsveranstaltung der Blick auf die „Breinermoorer“ und viele weitere Schlittschuhe bei den Gästen für viel Gesprächsstoff. Erinnerungen an
Norden. Das Ostfriesische Teemuseum Norden hat ein Kinderbuch zur aktuellen Ausstellung „Winterwege – Eisvergnügen. Auf Kufen durch Ostfriesland“ herausgegeben. Darauf verweist die Pressestelle des Hauses. Das Bändchen trägt den Titel „Opa Hajos Schlittschuh-Geschichten“ und bietet einen Bezug zum Schlittschuhlaufen in früheren Zeiten. Denn obwohl die Handlung im Heute in Ostfriesland angesiedelt ist, besteht die Verbindung
Aurich. Vor fünf Jahren wurde die „Ostfriesische Teekultur“ zum immateriellen Kulturerbe. Aber was macht man mit einer solchen Auszeichnung? Wie entwickelt man eine solche Bewertung, um Nachhaltigkeit zu erzeugen? Dazu hat sich die Ostfriesische Landschaft einiges einfallen lassen, wie im Rahmen einer Zoom-Pressekonferenz berichtet wurde. Denn, so Landschaftsdirektor Dr. Matthias Stenger, Teetrinken sei eine einende
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