Tagung zur Sturmflut von 1825 in Leer Leer. Nach der großen Mandränke, der Weihnachtsflut von 1717, hatte der Landwirt Albert Brahms (1692 bis 1758) sein Thema gefunden: den Deichbau. „Kein Deich, kein Land, kein Leben“, folgerte er und fasste damit sein Lebenswerk in prägnante Worte. Diese gelten noch heute. Das wurde im Rahmen einer Tagung
Leer. 376 künstlerische Arbeiten von Menschen aus ganz Ostfriesland sind bis Anfang Februar auf dem historischen Friedhof an der Heisfelder Straße in Leer zu sehen. Sie wurden in Kooperation mit dem Freundeskreis des lutherischen Friedhofs dort aufgebaut. Initiatorin Hildegard Sjoukje Uken: „So, wie die vielen Grablichter das Licht in die dunkle Jahreszeit tragen, bringen die
Leer. Jedes Jahr lädt die Graphische Gesellschaft Leer an einem Sonntag im November zum Graphikbasar ins Zollhaus ein. Dann präsentieren die Mitglieder der Gesellschaft ihre neuesten Arbeiten, die in der vereinseigenen Werkstatt entstanden sind. Es werden aber auch zahlreiche weitere Kunsthandwerker und Künstler geladen, ihre Arbeiten zu zeigen – von der Buchkunst bis zu Goldschmiedearbeiten.
Leer. Die Luther-Gemeinde Leer baut das Angebot ihrer Singschule „United to Sing“ weiter aus. Das teilt der Kirchenmusikdirektor im Sprengel Ostfriesland, Johannes Geßner, mit. War die Singschule bislang in erster Linie ein Angebot ab dem Grundschulalter, so sollen jetzt bereits Vorschulkinder mitmachen können. Dafür wird eine musikalische Früherziehung eingerichtet, die den Fokus auf das Singen
Leer. Der Heinrich-Schütz-Chor hatte am Karfreitag zu einer Passionsmusik in die Lutherkirche eingeladen. Auf dem Programm stand ein Werk von Dieterich Buxtehude (1637 bis 1707), das dieser zum Karfreitag des Jahres 1680 geschrieben hatte. In dem Zyklus „Membra Jesu Nostri“ werden die Körperteile des Gekreuzigten tin Form einzelner Kantaten hematisiert – und das in aufsteigender
Emden. Leer feiert das 200-jährige Bestehen als Stadt. Warum so spät? Und ist es korrekt, dass diese Verzögerung ihren Grund in der Geschichte hat und zusammenhängt mit dem Emder Stapelrecht? Wobei das Stapelrecht im Mittelalter das Recht einer Stadt bedeutet, von durchziehenden Kaufleuten zu verlangen, dass sie ihre Waren für einen bestimmten Zeitraum auf dem
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