Jennelt. Der Krummhörner Orgelfrühling findet in diesem Jahr zum 21. Mal statt, ist terminiert auf den 7. bis 12. Mai und steht unter dem Motto „Et in terra …“, entnommen der dritten Bitte des Vaterunsers. Das teilt der Leiter des Orgelfrühlings, Pastor Siek Postma aus Jennelt mit. Bespielt werden die Orgeln von Uttum, Groothusen, Rysum,
Emden. Der 1. Ostfriesische Chorfrühling des Ostfriesischen Chorverbandes e.V. führte am Sonntag zunächst zu einem Stau vor dem Haupteingang. Denn er war so schnell ausverkauft, dass spontane Versuche, noch Karten für die Veranstaltung zu bekommen, schon vor der Kasse endeten. Sieben Chöre präsentierten sich im neuen Festspielhaus am Wall, das zwei Tage zuvor eröffnet worden
Teil 3: Immanuel Kant: Der Weltbürger aus Königsberg Immanuel Kant, Philosoph der Aufklärung, Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg, wurde vor 300 Jahren geboren und starb vor 220 Jahren. KiE würdigt den Wissenschaftler mit einer Serie, die ihn selbst, aber auch Zeitgenossen in den Blick nimmt und die Epoche anhand ihrer Theorien, Aussagen und
Emden. In einer heiter-jugendlichen Zeremonie in der Johannes a Lasco Bibliothek ist am Wochenende Kunsthallenstifterin Eske Nannen mit der Ehrenbürgerschaft der Stadt Emden ausgezeichnet worden. 36 Jahre nach ihrem Mann Henri Nannen (1913 bis 1996) erhielt sie die Würdigung als erste Frau überhaupt in der Geschichte der äußerst sparsam vergebenen höchsten städtischen Ehrung, wie Oberbürgermeister
Rysum. Am Sonnabend, dem 27. April, spielt um 17 Uhr der spanische Pianist Rubén Russo im Rahmen der Reihe „Weltklassik am Klavier“ im Fuhrmannshof in Rysum. Laut Pressemitteilung des Veranstalters ist es das erste Mal, dass ein Spanier im ostfriesischen Dorf gastiert. Russo hat sich das Thema „Schuberts Romantik und spanische Avantgarde“ gegeben. Das Programm
Rysum. Am Sonntag, 28. April, lädt der Rysumer Fuhrmannshof um 17 Uhr zum gemeinsamen Singen ein. Auf dem Programm stehen Volks- und Kunstlieder wie „Am Brunnen vor dem Tore“, „Wenn ich ein Vöglein wär“ oder „Wenn alle Brünnlein fließen“, „Komm lieber Mai und mache“ oder „Kein schöner Land“. Angeleitet wird das Singen von Claudia Baumgärtner
Leer. „Führungen ganz anders“ präferiert der Landkreis Leer in der Evenburg. Das Schloss kann man nämlich über die ehemaligen Bewohner entdecken. Und das ist das Ziel von Kostümführungen durch das markante Gebäude. Die „Zeitreisen auf Schloss Evenburg“ geben Informationen über das Haus und seine Bewohner im 19. Jahrhundert. Und da kann der Besucher wählen, ob
Emden. Mit einer großen Gala ist am Freitag (19. April) das Festspielhaus am Wall eröffnet worden. Mehr als 400 Gäste erlebten exemplarisch, was das neue Multi-Haus technisch leisten kann, um künstlerische oder cineastische Beiträge in Szene zu setzen. Im Mittelpunkt des Interesses stand – erwartungsgemäß – ein Auftritt des Komikers Otto Waalkes, der das Publikum
Emden. Der riesige, fünfarmige VW-Kreisel (Niedersachsenstraße / Frisiastraße), der einen Außendurchmesser von 81 Metern hat, wird derzeit optisch und ökologisch aufgewertet. Das Familienunternehmen Thiele Tee, das im letzten Jahr sein 150-jähriges Firmenjubiläum feierte, hat aus diesem Anlass elf Bäume gesponsert, die in den letzten Tagen vom Bau- und Entsorgungsbetrieb der Stadt Emden (BEE) gepflanzt wurden.
Aurich. Die Graphothek der Ostfriesischen Landschaft soll perspektivisch wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Das sagte der Leiter der Kulturagentur der Ostfriesischen Landschaft, Dr. Welf-Gerrit Otto, im Gespräch mit Kultur-in-Emden. Ein erster Schritt wurde bereits unternommen. So ist im Museum Norderney unter Einbeziehung von Werken aus der Graphothek eine Ausstellung mit Arbeiten der Künstlerin Hildegard
Aurich. Der Oll‘ Mai wird in diesem Jahr thematisch vom Regionalen Pädagogischen Zentrum der Ostfriesischen Landschaft (RPZ) ausgerichtet. Das geht aus dem Newsletter der Einrichtung hervor. Inhaltlich geht es um den Komplex „Bildung der Zukunft – Zukunft der Bildung. Welche Ideen zur Schulentwicklung bieten der Deutsche Schulpreis und die Ergebnisse der PISA-Studien?“ Mit zwei Fachvorträgen
Emden. Auf den Spuren der friesischen Häuptlingsherrschaft sind Dr. Stefan Krabath und Thorsten Becker vom Niedersächsischen Institut für historische Küstenforschung (NihK). Sie referierten am Dienstag (16. April) im Rummel des Rathauses am Delft vor Mitgliedern von 1820dieKUNST, die auch Veranstalterin war, über die Burgen und Häuptlinge der friesischen Halbinsel. Die exakte Zielsetzung des Projektes sei
Hannover. Kunstschaffende können sich seit dem 15. April für den renommierten Sprengel-Preis 2025 bewerben. „Alle zwei Jahre vergibt das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) gemeinsam mit der Niedersächsischen Sparkassenstiftung die Auszeichnung in Kooperation mit dem Sprengel Museum Hannover und setzt damit Impulse für den europäischen Kunst- und Kulturaustausch“, heißt es in einer Pressemitteilung
Emden / Kopenhagen. Derzeit ist sie durch den verheerenden Brand in aller Munde: die historische Börse von Kopenhagen, die mit ihrem markanten Drachenturm 1625 fertiggestellt wurde. Ob die Zerstörung der Børsen womöglich mit der laufenden Restaurierung zu tun, ist noch unklar. Auf jeden Fall öffnen die aktuellen Geschehnissen einen Blick in die Vergangenheit des Gebäudes.
Juist. Am Wochenende eröffnet das Inselmuseum Juist die Ausstellung „Bilderbücher an der Wand – Historische Fliesen in friesischen Stuben“. Juist nimmt mit dieser Präsentation an der Gemeinschaftsausstellung des Museumsverbundes Ostfriesland „Van Huus to Huus“ teil. Die Veranstaltung beginnt am 21. April im Rahmen eines Tages der offenen Tür um 14.30 Uhr. Damit wird das Haus
Emden. Der Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit der Hochschule Emden/Leer hat ein Forschungsprojekt aufgelegt, in dem untersucht wird, in welcher Weise, Kinder in einer Welt, die zunehmend von digitalen Medien geprägt ist, Kunst erleben. Zwischenergebnisse dieser Studie präsentieren Professor Dr. Fatma Herrmann und die wissenschaftliche Mitarbeiterin Dr. Frauke Gerstenberg am Mittwoch, 17. April, ab 18
Emden. An der Eröffnung des Festspielhauses am Wall – 19. April, 18 Uhr – nimmt auch der Emder Ehrenbürger Otto Waalkes teil – als Taufpate. Das teilt die Stadt Emden in einer Pressemitteilung mit. „Mit einem vielseitigen und abwechslungsreichen Programm beginnt die neue Ära des ehemaligen Neuen Theaters in Emden“, heißt es da. Weiterhin hat
Aurich. Die Ostfriesische Landschaft ist dabei, ein digitales Kulturportal einzurichten, das eine Vernetzung von Kulturschaffenden in ganz Ostfriesland ermöglicht. Das Portal heißt KultinO und umfasst einen Veranstaltungskalender, ein Magazin zu Kulturthemen und einen Führer zu Kulturorten und Menschen, die im Bereich Kultur tätig sind. Betreut wird das Portal von Maike Nordholt, die seit einigen Monaten
Aurich. Das Ministerium für Wissenschaft und Kultur hat weitere 100 000 Euro bewilligt, damit die Ostfriesische Landschaft ihr Sammlungszentrum für historisches ostfriesisches Kulturgut (ShoK) ausstatten kann. Das erklärte Landschaftspräsident Rico Mecklenburg in seinem Bericht vor der Landschaftsversammlung, die am Sonnabend (13. April) in Aurich stattfand. Mit dem Geld soll das Magazin mit weiteren Regalsystemen ausgestattet
Emden. Die Kunsthalle steht derzeit ganz im Zeichen von Werken, die Energie ausstrahlen. Neben den „Bildern wie Energiemaschinen“ aus der Sammlung Otto van de Loo und den kraftvollen Gemälden des Expressionismus ist nun eine dritte Ausstellung einer jungen Niederländerin im Atrium des Hauses dazugekommen, die ebenfalls dynamisch präsent ist. „Lotte Wieringa. Under warm wings and
Emden. Das Ensemble „Theartic“ spielte ein Theaterstück, das durchaus als Lehrstück für Kommunen und Parteien dienen könnte. „Von welchen, die auszogen, eine Wohnung zu finden“ ist eine szenische Collage, die unterschiedlichste Aspekte des Themas in Sequenzen auf die Bühne bringt. Nun scheinen Wohnungsnot und sozialer Wohnungsbau auf den ersten Blick nicht unbedingt attraktiv für ein
Norden. Am Sonnabend, dem 20. April, konzertiert um 19.30 Uhr die Krummhörner Musikerin Annette Liss im Bürgerhaus, Am Markt 55 in Norden. Der historische Flügel von 1868 gehört dem Norder Orgelbaumeister Bartelt Immer, der das Instrument der Bürgerstiftung Norden zur Verfügung stellt. Annette Liss spielt im ersten Teil des Konzerts Kompositionen aus der Zeit der
Larrelt. Der Larrelter Dorfverein hat im Rahmen seiner Jahreshauptversammlung das Programm für 2024 vorgestellt. Dabei bilden sich drei Veranstaltungsorte heraus: die Mühle „Kost Winning“, Cassens Park und die Larrelter Turnhalle. ► Saison-Auftakt ist am 20. Mai. Dann ist „Kost Winning“ im Rahmen des Deutschen Mühlentages geöffnet. Es werden Führungen angeboten, auch selbst gebackenes Brot ist
Emden. Die Kunsthalle lädt am 12. April um 18 Uhr zur Eröffnung der Ausstellung „Lotte Wieringa. under warm wings, round eggs“ ein. Die Ausstellung im Atrium widme sich erneut einer jungen, malerischen Position, heißt es in einer Mitteilung des Hauses. „Lotte Wieringa wurde 1991 in Nijmegen in den Niederlanden geboren und gehört zu einer aufstrebenden,
Rysum. Das Format „Weltklassik am Klavier“ lädt am Sonnabend, 13. April, zu einem Konzert ein, das als Benefiz für das Van Ameren-Bad gedacht ist. Um 17 Uhr spielt Kaan Baysal sein Programm „Ein einsamer Aufschrei von ganzem Herzen“, in dem Robert Schumann, Sergej Prokofjew, Béla Bartók und Franz Liszt vertreten sind. Der Programmtitel orientiert sich
Aurich. Ein Malwettbewerb, den das Plattdüütskbüro der Ostfriesischen Landschaft zu Ostern durchgeführt hat, ist gut angekommen. Insgesamt wurden 389 Bilder eingereicht. Das teilt die Pressestelle der Ostfriesischen Landschaft mit. „Wir finden es klasse, wie viele Menschen sich in Ostfriesland auf Platt mit ihren Kindern beschäftigen“, freute sich Grietje Kammler, Leiterin des Plattdüütskbüros. Sogar ganze Schulklassen
Emden. Das Ostfriesische Landesmuseum hat ein markantes Objekt des Emder Ratssilbers an das Bayerische Nationalmuseum in München verliehen. Das berichtete Oberbürgermeister Tim Kruithoff im Rahmen einer Veranstaltung in der Kunsthalle. Es handelt sich demnach um den Schiffspokal der Sammlung, der nun Bestandteil der neuen Münchner Ausstellung „Traumschiffe der Renaissance. Schiffspokale und Seefahrt um 1600“ ist.
Norden. Im Rahmen der Norder Literaturtage liest die Medizinerin Hripsime Rüstemyan im Ostfriesischen Teemuseum aus ihrem Kriminalroman „Tod an der Nordsee“. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Tourismus-Service Norden-Norddeich am 21. April um 15 Uhr im Rummel des Alten Rathauses in Norden statt (nicht barrierefrei). Serviert werden dazu Tee und Gebäck, wie das Teemuseum
Emden. Was tun, wenn die Interessen von Eltern und Kindern kollidieren, man versucht, sich gegenseitig auszutricksen – und letztlich nur die Frage bleibt: Wer zieht aus? Das Stück „Sturmfreie Bude“, ins Plattdeutsche übersetzt von Diana Groenewold, die auch die Regie führte, ist einsträngig und konzentriert sich wesentlich auf den Versuch von Mutter und Vater, ihre
Emden. Das Ensemble Theartic bereitet das nächste Stück vor, das an 11., 12. und 13. April jeweils um 19.30 Uhr in der Nordseehalle auf dem Programm steht. Dabei thematisiert man die Suche nach Wohnraum und begibt sich auf Lösungssuche. Ulrike Heymann, Geschäftsführerin und künstlerische Leiterin von Theartic: „Wir machen das gewohnt kritisch und satirisch, mal
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