Weener. Am Dienstag, dem 12. Dezember, lädt das Organeum in Weener um 17 Uhr zu einem adventlichen Kammermusikkonzert in die Räume der Villa in der Norderstraße 18 ein. Auf dem Programm stehen deutsche und italienische Triosonaten für Barockoboe, Traversflöte und Basso continuo. Es spielen: Mark Baigent (Barockoboe), Hajo Wienroth (Traversflöte) und Winfried Dahlke (Cembalo). Sie
Emden. Zum vierten Mal hat die Direktorin des Ostfriesischen Landesmuseums, Jasmin Alley, zu der Veranstaltungsreihe „Wem gehört die Stadt“ eingeladen. Dieses Format steht im Zusammenhang mit dem sogenannten Chinesentempel, der nach seiner Sanierung ein „neuartiger Ort für Teilhabe und Austausch“ werden soll, wie es in der Vorankündigung heißt. Dieses Mal war eine Podiumsdiskussion vorgesehen: „Social
Emden. Wenn Klaus Frerichs seine markanten Werke malt, ausstellt oder als Datei an seinen großen Freundes- und Bekanntenkreis weiterleitet, dann ergeben sich innerhalb kurzer Zeit Gespräche über seine Bilder. Meinungen, Ansichten, Fragen gehen hin und her. Man setzt sich auseinander. Intensiv und offen. So ging es auch mit „Danse Macabre“, einem zehnteiligen Zyklus, der innerhalb
Emden. Die Gesellschaft der Freunde der Johannes a Lasco Bibliothek lädt am 30. November um 19 Uhr zu einer Lesung ein, die verknüpft ist mit einer kurzen Überlieferungsgeschichte. Im Fokus steht die Sammlung arabischer Geschichten und Volksmärchen „1001 Nacht“. Der Abend wird getragen durch eine Lesung von dem Rezitator und Antiquar Hermann Wiedenroth und eine
Norden. Schülerinnen und Schüler der Kunstschule Norden haben sich im Ferien-Atelier „It’s Teatime“ mit dem Fertigen von phantasievollen Teekannen beschäftigt. Die Kinder im Vor- und Grundschulalter holten sich im Ostfriesischen Teemuseum Anregungen, die sie dann in der Kunstschule in eigene Entwürfe umsetzten. Das geht aus einer Pressemitteilung des Museums hervor. Zuerst bekamen die Kannen und
Emden. Das Gebäude sieht unspektakulär aus. Eine Scheune aus den 60er Jahren. Doch wenn sich die Tür öffnet, ist es wie ein Zeitensprung zurück in die 20er, 30er, 40er Jahre. Für viele Menschen sind es Kindheit und Jugend, die hier lebendig werden, für andere ist es ein Blick zurück auf berufliche Tätigkeiten, die heute ganz
Großefehn. Dr. Lübbert R. Haneborger, in Ostfriesland bekannt als Schöpfer von Kriminalromanen in kleinräumigen Milieus, hat nun einen Essay herausgegeben, der sich mit der plattdeutschen Sprache befasst und speziell deren Bildhaftigkeit in den Blick nimmt. Das er gerade auf diesen Aspekt hinweist, kommt nicht von ungefähr, denn der Germanist, Philosoph und Kulturwissenschaftler bewegte sich in
Münster / Aurich. Unter dem Titel „PlattinO-Münsterland“ ist eine „Schwester“ der mit knapp 75 000 Downloads erfolgreichen Platt-Lern-App PlattinO der Ostfriesischen Landschaft erschienen. Das teilt die Pressestelle der Ostfriesischen Landschaft mit. Die Münsterländer Version wurde von einem Team unter der Leitung von Professor Dr. Helmut Spiekermann im Centrum für Niederdeutsch am Germanistischen Institut der Universität
Aurich. Mit einem ersten Stück hat das neue Theater Lazarett am Freitag (24. November) seine Tore geöffnet – vier Jahre nach den ersten Überlegungen, ein professionelles „Theater der Bilder“ zu etablieren. Dabei habe man eine Hilfsbereitschaft erfahren, die ihresgleichen suche, sagte Theatergründer Eike Schmidt bei der emotionalen Eröffnungsfeier. „Ich habe ja noch nie ein Theater
Emden. Kirchenkreiskantor Mark Waskowiak bietet ab Dezember verschiedene Chor-Projekte an. ► Chorprojekt „Engelchor“ ab sechs JahrenFür die Darstellung der Weihnachtsgeschichte als Krippensiel am Heiligen Abend werden Kinder ab sechs Jahren gesucht, die einen Engelschor bilden. Die Proben dazu laufen immer donnerstags von 16.30 bis 17.15 Uhr. Ort: Gemeindehaus der Luther-Gemeinde, Bollwerkstraße 17. ► Chorprojekt ChristnachtDie
Emden. Das Ostfriesische Landesmuseum Emden bietet Raum für Fragen und Diskussion, die das unmittelbare urbane Umfeld betrifft: Wem gehört die Stadt? Was braucht die Stadt der Zukunft? Was müssen Innenstädte Besuchern bieten, um nicht auszusterben? Welche Möglichkeiten der nachhaltigen Stadtplanung gibt es. Wie sieht eine moderne, sichere Stadt aus? Diesen und weiteren Fragen stellen sich
Emden. Immer wenn das Stadtorchester Emden auftritt, sollte man dabei sein. Denn das Blasorchester ist stets gut vorbereitet, und die Konzerte machen Spaß. Das war auch am Sonnabend, dem Tag vor dem Totensonntag, so, als das große Orchester in der Neuen Kirche vor viel Publikum zu hören war. Dominik Fakler als neuer Leiter des Ensembles
Emden. Am 25. November findet in der Johannes a Lasco Bibliothek ein Friesland-Tag statt. Das erklärte André Freimuth, Organisator der Veranstaltung und Administrator der Facebook-Gruppe „Das Historische Ostfriesland/Friesland“ gegenüber KiE. Unterstützt wird er vom Friesischen Verband für Naturschutz. Die Tagung beginnt um 15 Uhr. Der erste Teil dauert bis 18 Uhr. Dann folgt eine Pause,
Aurich. Am Montag, 4. Dezember, findet um 19.30 Uhr im Forum der Ostfriesischen Landschaft am Georgswall 1 in Aurich der Vortrag „Als die Bahn zum zweiten Mal nach Aurich kam“ statt. Das teilt die Pressestelle der Ostfriesischen Landschaft mit. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Landeskundliche Vorträge zur Geschichte Ostfrieslands“ wird er gemeinsam von der Landschaftsbibliothek und
Riepe. Die historische Orgel in der Kirche zu Riepe ist abgebaut und nach Dresden transportiert worden, um dort renoviert und erweitert zu werden. Das teilt Uwe Endjer, Mitglied im Kirchenvorstand der Gemeinde und als Orgelbeauftragter eingesetzt, mit. Der Abbau ging in zwei Schritten vor sich. Orgelbaumeister Kurt Quathamer aus Bordesholm beschäftigte sich mit dem Ausbau
Ihlow. Seit September 2022 können auf der Klosterstätte im Ihlower Wald standesamtliche Trauungen vollzogen werden. Das teilte der Vorsitzende des Klostervereins Ihlow e.V., Bernhard Buttjer, auf Nachfrage mit. 25 Paare haben sich seither das Ja-Wort gegeben. Für die Eheschließungen bieten sich auf dem Gelände des ehemaligen Zisterzienser-Klosters zwei Orte an: zum einen die sogenannte Lindenstube
Ihlow. Die Saison geht zu Ende, aber bevor die Winterruhe beginnt, soll es noch einmal richtig schön werden – auf der Klosterstätte „Schola Dei“ im Ihlower Wald. Der „Lüchtermarkt“ im und am Forsthaus lädt am ersten Adventswochenende (2. und 3. Dezember) zum Schauen, Staunen und Genießen ein. Und damit auch eine geistliche Dimension zum weltlichen
Norden. Der „Preis der Bürgerstiftung Norden“ geht in diesem Jahr an Rosi Knoke, die aufgrund ihres vielfältigen sozialen Engagements geehrt wird. Frau Knoke sei seit Jahrzehnten in „beispielhafter Art und Weise“ in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Integrationsarbeit und für die Norder Tafel tätig, heißt es in einer Pressemitteilung der Stiftung. Der mit 1000
Emden. Im Rahmen eines wissenschaftlichen Forschungsprojektes können Grabsteine aus der Großen Kirche, der Gasthauskirche und der Kirche Nesserland aufgearbeitet werden. Dafür stellt das Förderprogramm Pro*Niedersachen „Kulturelles Erbe – Forschung und Vermittlung in ganz Niedersachsen“ für ein Jahr die Mittel für eine wissenschaftliche Stelle zur Verfügung. Das teilt das Ostfriesische Landesmuseum Emden in einer Pressemitteilung mit.
Aurich. Bei der Ostfriesischen Landschaft ist der langjährige Leiter der Landschaftsbibliothek, Dr. Paul Weßels, in den Ruhestand verabschiedet worden. Seit Oktober 2008 leitete er die Landschaftsbibliothek. Landschaftspräsident Rico Mecklenburg betonte, dass Weßels bereits zu Beginn großes Vertrauen entgegengebracht und er schon 2009 zum stellvertretenden Landschaftsdirektor ernannt wurde. „Auch ich selbst bin ihm persönlich dankbar für
Norden. Die jetzt eröffnete Wanderausstellung „Land der Alleen – Die schönsten und wertvollsten Alleen in Niedersachsen“ im Ostfriesischen Teemuseum Norden präsentiert in Form hochwertiger Fotografien und zugehörender Texte ein kulturhistorisches Thema, das von den Veranstaltern als wichtig erachtet wird. Es soll zudem ein „Bewusstsein für diese oft vernachlässigten, aber wichtigen Elemente in der Kulturlandschaft“ schaffen,
Emden. Die Stadt Emden wird Eske Nannen die Ehrenbürgerschaft verleihen. Das teilte die Pressestelle mit. Damit wird erstmals einer Frau diese höchste Ehrung der Stadt angetragen. Eske Nannen nutze „mit großem Erfolg jede Möglichkeit, die Aktivitäten der Stiftung Henri und Eske Nannen und Schenkung Otto van de Loo und die Seehafenstadt Emden bekannt zu machen
Emden. Ein Konzert am Volkstrauertag muss nicht zwangsläufig tieftraurig und ernst sein. Das bewiesen die evangelische Kantorei und das Emder Kammerorchester am Sonntag (19. November) in der Martin-Luther-Kirche. Kreuzstabkantate, Fauré-Requiem, Haydn-Trauersinfonie boten ausreichend lichte Momente für einen Nachmittag, der durchaus nachdenklich, nicht aber trübsinnig werden ließ. Das Kammerorchester und die Kantorei zeigten sich ausgesprochen stark
Dornum. Künstler Herbert Müller hat für die St. Bartholomäus-Kirche in Dornum ein Bild geschaffen, das am Mittwoch, dem 22. November, um 19 Uhr im Gottesdienst zum Buß- und Bettag enthüllt werden soll. Das teilt Pastorin Cordula Trauner mit. „Kriegslandschaft Weltkrieg I“ soll den historischen Gedenktafeln, insbesondere aus dem Ersten Weltkrieg, gegenübergestellt werden. Hintergrund des Auftrags
Norderney. Das Museum Nordseeheilbad Norderney richtet am Donnerstag, 23. November, von 10.30 bis 17 Uhr eine Tagung zum Thema „Bäder-Antisemitismus im 19. und 20. Jahrhundert“ aus. Organisiert wird die Veranstaltung vom Norderneyer Stadtarchivar und Leiter des Museums, Matthias Pausch, der vorher wissenschaftlicher Mitarbeiter des Ostfriesischen Landesmuseums Emden war. Pausch kann dazu fünf Referenten auf der
Serie über die bibliophilen Schätze der Johannes a Lasco Bibliothek, Teil 17 Von Dr. Michael Weichenhan Emden. Die Reihe, die Bücherschätze der Johannes a Lasco-Bibliothek vorstellt, wird in den nächsten Beiträgen Frauengestalten in den Blick nehmen. Es geht in der Tat um Frauengestalten, nicht aber um Personen weiblichen Geschlechts, die irgendwann einmal gelebt haben mögen. Die
Freepsum. Das war eine Art erzählerischer Achterbahnfahrt – mit Texten, Geräuschen und Bilder, die Unheil nicht nur suggerierten, sondern es unmittelbar machten. Kai Uwe Hanken, alias Kai Kurgan, präsentierte seine aktuelle Lese-Show im Kultur Gulfhof Freepsum. „Das böse Erwachsen“ heißt sein literarischer Beitrag zum politischen Gruseljahr 2023. Und die Geschichten und Gedichte haben es in
Emden. Er ist ein Franzose, wiegt fünf Kilogramm, misst 58 Zentimeter, trägt den Namen Robbi – und ist ein Roboter, der für die jeweils vorgesehene Nutzung individuell programmiert werden kann. In diesem Fall gehört der Roboter der Stadtbücherei Emden und soll Kinder gezielt zum Lesen anregen. Bei einem Probelauf hätten die Kinder begeistert auf den
Rysum. Am 31. Dezember lädt „Weltklassik am Klavier um 17 Uhr zum Silvesterkonzert in den Rysumer Fuhrmannshof ein. Pianist Timur Gasratov bietet ein reines Bach-Programm mit Kantaten und den berühmten Goldberg-Variationen G-Dur BWV 988. Für dieses Konzert sind noch einige Karten erhältlich. „Von Bach bis Bach – Kontraste im Leben eines einzigartigen Genies!“ ist der
Emden. Mit Dominik Fakler als neuem Leiter präsentiert sich das Emder Feuerwehr-Stadtorchester am 25. November um 17 Uhr mit einem Konzert in der Neuen Kirche. Das Programm soll bunt werden, es steht unter dem Thema „Gott und die Welt“. Das geht aus einer Pressemitteilung der Stadt Emden hervor. Das Feuerwehr-Stadtorchester wurde 2005 als sinfonisches Blasorchester
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