Die Johannes a Lasco Bibliothek ist 30 Jahre alt. Sie beinhaltet unter anderem die ehemalige Bibliothek der Großen Kirche, die 1559 begründet wurde. Wie war das damals, als alles begann? Eine Fiktion auf der Basis von Fakten Emden. Gerhard Mortaigne ist hochgradig betrübt. Und er ist wütend. Hat er nicht immer wieder angemahnt, die Angelegenheit
Die Kunsthalle Emden eröffnet heute um 17 Uhr in der Martin-Luther-Kirche eine neue Ausstellung mit Arbeiten des Schauspielers, Musikers, Malers und Zeichners Armin Mueller-Stahl (Jahrgang 1930) Emden. Der Katalog ist wahrhaft opulent: großformatig und in einem blauglitzerigen Outfit stellt er den Vielbegabten Armin Mueller-Stahl in seinen Tätigkeiten als Schauspieler und bildender Künstler dar – in
Emden. Die Johannes a Lasco Bibliothek feiert am heutigen Sonnabend, 15. November, ihr 30-jähriges Bestehen. Erbaut unter architektonischer Einbeziehung der spätgotischen Ruinen der Großen Kirche war sie von Anfang an nicht nur als Gehäuse für die wertvolle Buchsammlung der Moederkerk des reformierten Protestantismus in Norddeutschland und den Niederlanden errichtet worden, sondern auch als Ort der
Die Johannes a Lasco Bibliothek feiert am 15. November ihren 30. Geburtstag. Aus diesem Anlass hat der wissenschaftliche Mitarbeiter Dr. Klaas-Dieter Voß eine Ausstellung eingerichtet, die „Highlights aus sechs Jahrhunderten“ zeigt. Einige dieser Exponate sollen hier vorgestellt werden. Teil 6: Adolf Fischer-Gurig: Innenraum der Großen Kirche Emden. Ende der 80er Jahre hängt am Schwarzen Brett
Oldersum. Am Sonntag, dem 30. November wird die Reihe „Orgelmusik in Oldersum“ mit einem Wandel-Konzert fortgesetzt, das um 17 Uhr in der katholischen Kirche Mariä Himmelfahrt an der Bensmann-Orgel beginnt und an der Ahrend-Orgel in der reformierten Kirche fortgesetzt wird. Gregor Engelhardt spielt adventliche Orgelwerke von Heinrich Scheidemann (1596 bis 1663) und Matthias Weckmann (1617
Aurich. Die Niedersächsische Sparkassenstiftung und die Sparkasse Aurich-Norden haben dem Förderverein des Historischen Museums Aurich zwei Exponate als Schenkung überlassen. Wie die Lösing-Teekanne im Ostfriesischen Teemuseum Norden (KiE berichtete), befanden sich im Historischen Museum ein silberner Teller des 17. Jahrhunderts und das Wachsporträt des ostfriesischen Fürsten Georg Albrecht (1690 bis 1734) bereits als Leihgabe der
Rysum. Der Fuhrmannshof in Rysum lädt am 29. November um 17 Uhr zu einem Konzert der Reihe „Weltklassik am Klavier ein. Zu Gast ist die Pianistin Nadejda Vlaeva mit dem Programm „Reise in Licht“. Auf dem Programm stehen Werke von Beethoven, Chopin, Fauré, Ravel, Debussy und Busoni. Die Besucher erwartet eine „farbenfrohe Reise mit Stopps
Emden. Im Rahmen eines dreijährigen Forschungsprojektes werden die zahlreichen Kleidungsstücke der Moorleiche von Bernuthsfeld untersucht und seine Lebenswelt entschlüsselt. Christina Peek vom Niedersächsischen Institut für historische Küstenforschung (NihK) machte im Rahmen einer Pressekonferenz im Ostfriesischen Landesmuseum das Alleinstellungsmerkmal der Bekleidung deutlich: „In der Komplexität der Bekleidung gibt es aus dieser Zeit nichts Gleichwertiges!“ Die Moorleiche
Emden. Gemeinsam mit dem Internationalen Filmfest Emden-Norderney präsentiert die Kunsthalle Emden im vhs Forum ausgewählte Filme mit Armin Mueller-Stahl als Rahmenprogramm zur Ausstellung „Armin Mueller-Stahl. Nacht und Tag auf der Erde“. Den Anfang macht am 15. November um 14 Uhr der Film „Utz“. Kleine Anekdoten, aber auch den tiefen informativen Hintergrund zu diesem und anderen
Norden. Der Heimatverein Norden, Träger des Ostfriesischen Teemuseums, hat eine silberne Teekanne aus dem frühen 18. Jahrhundert als Schenkung erhalten. Das Objekt befand sich schon als Leihgabe im Museum, geht aber nunmehr in den Besitz des Vereins über. Die Kanne des Emder Silberschmieds Jan Loesing (geboren 1683) wurde von der Niedersächsischen Sparkassenstiftung für rund 17
Emden. Zu einem Abend mit der Schriftstellerin und ehemaligen Buchgestalterin Roswitha Quadflieg hatten die Freunde der Johannes a Lasco Bibliothek eingeladen. Quadflieg hatte 2003 – nach 30 Jahren – die Arbeit ihrer Raamin-Presse beendet und ihr Archiv an die Emder Bibliothek gegeben. Seit zwölf Jahren arbeitet sie ausschließlich als Schriftstellerin, die sich unter anderem auch
Norden. Die Bürgerstiftung Norden hat ein neues Format für ihr Kulturprogramm eingerichtet. Das teilt der Vorstand mit. Neben die Kleinkunst und die Norder Lichtspiele tritt – erstmals am 22. November um 19.30 Uhr – die „Norder Lesezeit“. Das Konzept sieht so aus, dass jeweils vier bekannte Norderinnen und Norder bei Musik und Kerzenschein Lieblingstexte vorstellen
Leer. Das Kunsthaus Leer hat eine Ausstellung eröffnet, in der Neuzugänge von vier Künstlern in Auswahl präsentiert werden. Die Arbeiten stammen von Hilke Deutscher, Herbert Müller, Uwe Schierholz und Ahlrich van Ohlen. Nunmehr verfüge das Kunsthaus über Vor- und Nachlässe von 36 Künstlerinnen und Künstlern, sagte Landrat Matthias Groote in seiner Begrüßung. Ermöglicht wurde eine
Rysum. Der Fuhrmannshof bietet am 22. November um 15 Uhr ein Programm für Kinder . Kombiniert werden das Märchen „Die Schneekönigin“ von Hans Christian Andersen mit lyrischen Stücken von Edvard Grieg. Realisiert wird das Projekt von Jacqueline Baumann und dem Pianisten Mikhail Mordvinov. Hans Christian Andersens „Die Schneekönigin“ von 1844 erzählt in sieben Bildern die
Weener. Am 13. November lädt das Organeum in Weener um 18 Uhr zu einer Lesung „Friesische Märchen zwischen Meer und Moor“ ein. In Westfriesland sammelten im 19. Jahrhundert die Brüder Halbertsma Märchen – ähnlich den Brüdern Grimm – und leisteten damit einen wichtigen Beitrag zum Erhalt von Volksgut. Poortinga, van der Kooi und Schuster führten
Leer. Am 23. November findet im Zollhaus in Leer, Bahnhofsring 4, von 11 bis 17 Uhr ein großer Graphikbasar statt. Mitglieder der graphischen Gesellschaft Leer stellen Werke aus dem Jahr 2025 vor. Drucke und Künstlerkarten werden zum Kauf angeboten. Auch befreundete Künstler stellen aus. Kunsthandwerker bieten Schmuck, Bücher, Papier- und Holzobjekte an. Kaffee und Kuchen.
Emden. Die Buchkünstlerin und Schriftstellerin Roswitha Quadflieg wird am 6. November um 19 Uhr in der Johannes a Lasco Bibliothek zu einer Lesung erwartet. Die Gründerin der Raamin-Presse wurde von der Gesellschaft der Freunde der Johannes a Lasco Bibliothek eingeladen. Sie widmet sich in ihrer Lesung aus ihrem Buch „Ich will lieber schweigen. Das Tagebuch
Emden. Im Rahmen der Neuen Dienstagsrunde spricht am 25. November um 19 Uhr der Historiker Dr. Heiko Suhr, Leiter der Bibliothek der Ostfriesischen Landschaft, über „Die Machtübernahme durch die NSDAP im Jahr 1933 im ländlichen Raum Ostfriesland“. Ort ist der Rummel im Rathaus am Delft. Der Vortrag untersucht die dramatische Radikalisierung des Wahlverhaltens im ländlichen
Emden. Der monatliche Lange Kunstabend in der Kunsthalle beinhaltet ein Gesprächsformat mit dem Titel „Auf ein Bier mit …“. Dieses Mal hatten sich der Kunsthändler und Galerist André Kirbach und die Vorsitzende der „Freunde der Kunsthalle“, Maike Peters-Heidemann, zum Plaudern zusammengefunden. Dabei war der Publikumsandrang ungewöhnlich groß. Das Gespräch wandte sich vor allem der Biographie
Leer. Am Sonntag, 9. November, findet im Zollhaus Leer um 15 Uhr das letzte Epilog-Konzert der diesjährigen Gezeitenkonzerte-Saison statt. Die fünfköpfige Band „Larifari“ spielt ein Familienkonzert mit kindgerechten Texten für Kleine und Große. Dabei bringt sie eine Mischung von Indie-Pop bis Disco-Funk auf die Bühne. Sich nicht kleinreden lassen und nie den Mut verlieren –
Friesenbühne feiert im „Lüttje Huus“ Premiere mit dem Gerichtsdrama „Se seggt. He seggt“Emden. Da möchte man wirklich kein Richter sein. In dem neuen Stück der Friesenbühne geht es um eine Vergewaltigung. Oder war es doch gar keine? Es steht Aussage gegen Aussage, und auch die Zeugen können das Geschehen nicht erhellen. Alles bleibt im Vagen,
Leer. Am Sonntag, dem 2. November, eröffnet um 11.30 Uhr die Ausstellung „Sammlungspräsentation – Neue Werke II“ im Kunsthaus Leer. Das teilt die Leiterin der Einrichtung, Susanne Augat, mit. Gezeigt werden Gemälde und andere Arbeiten, die das Kunsthaus dank Unterstützung der Sparkassen-Kulturstiftung LeerWittmund im vergangenen Jahr in seinen Bestand übernehmen konnte. Es handelt sich um
Emden. Am 2. November findet von 11 bis 17 Uhr der 32. Emder Museumstag statt. Ab 12 Uhr haben zudem nicht nur die musealen Einrichtungen geöffnet, sondern am verkaufsoffenen Sonntag ebenfalls diverse Geschäfte. Im gleichen Zeitraum findet in der Nordseehalle ein großer Flohmarkt statt. „Gemeinsam entdecken, gemeinsam Staunen“ lautet das Motto des diesjährigen Museumstages, an
Weener. Am Sonntag, dem 2. November, wird um 17 Uhr zum Orgelkonzert an der Arp Schnitger-Orgel mit Professor Emmanuel Le Divellec in die Georgskirche Weener eingeladen. Auf dem Programm stehen Orgelwerke des 17. Jahrhunderts aus Spanien, Frankreich, aus den Niederlanden und Deutschland. Emmanuel Le Divellec (Jahrgang 1966), Orgelprofessor an der Musikhochschule in Hannover, bringt Tientos
Emden. Sie verfügt über knapp 3000 Pfeifen, wiegt etwa zwölf Tonnen und ragt 10,50 Meter in die Höhe: die Orgel der Martin-Luther-Kirche aus der Hamburger Werkstatt des 1976 verstorbenen Orgelbauers Rudolf von Beckerath, die 1995 von Orgelbaumeister Hans Ulrich Erbslöh realisiert wurde. An ihrem 30 Geburtstag gab es ein großartiges Konzert mit dem Organisten Tobias
Emden. Die Kunsthalle eröffnet am 15. November um 17 Uhr in der Martin-Luther-Kirche ihre neue Ausstellung „Armin Mueller-Stahl. Nacht und Tag auf der Erde“. Die Ausstellung zum 95. Geburtstag des Malers, Schauspielers und Musikers wird im Rahmen einer Partnerschaft zwischen der Kunsthalle Emden, der Stiftung Museum Schloss Moyland und der Kunst- und Kulturstiftung Opelvillen Rüsselsheim
Hannover. Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) vergibt im Jahr 2026 Stipendien im Bereich der Literatur. Ab sofort können sich Autoren sowie Übersetzer, deren Texte oder Biographien einen Bezug zu Niedersachsen haben, für eines der Stipendien bewerben. Insgesamt stehen 48 000 Euro zur Verfügung. Auf Wunsch können ein bis zwei Monate des Förderzeitraums
Aurich. Acht Bands haben es in das Online-Voting des „Plattsounds“-Bandcontests geschafft. Das teilt die Ostfriesische Landschaft mit. Nun können alle Plattdeutschen und Platt-Fans bis zum 9. November auf www.plattsounds.de für ihre Lieblingsband abstimmen. Wer die meisten Stimmen erhält, gewinnt den mit 300 Euro dotierten Publikumspreis. Beim Finale des Bandcontests bietet sich dem Publikum plattdeutscher Pop,
Freepsum. Im Freepsumer Kultur-Gulfhof finden in diesem Jahr noch fünf Veranstaltungen statt. Darauf macht Organisator Holger Rodiek aufmerksam. Dafür ist der beheizbare ehemalige Kuhstall vorgesehen, der rund 80 Besuchern Platz bietet. ► Am Freitag, 24. Oktober präsentiert das Duo „Szabadság“ mit Ariane Cohen-Adad (5-saitige Geige, Bratsche und Gesang) und Jefferson Louvat (Mandoline und Mandola) um
Emden. Autorin Christine Becker-Schmidt stellt am 5. November um 19.30 Uhr ihren vierten Kriminalroman in einer szenischen Lesung im Grand Café in Emden vor. Auch dieses Buch mit dem Titel „Todsünde“ handelt von einer Ermittlung im Emder Kommissariat. Aus dem Inhalt: In der Silvesternacht 2024/25 fegt ein heftiger Sturm über die Deiche an der Küste.
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