Emden. Das Zukunftsprojekt der Kunsthalle soll in diesem Jahr Fahrt aufnehmen, nachdem seit der Bewilligung der Bundesförderung im November 2020 der Pandemie wegen wenig umgesetzt werden konnte. Doch nun ist man im Haus beschäftigt, eine Machbarkeitsstudie vorzubereiten, die dem eigentlichen Projekt vorangestellt werden muss. Das sagt die Sprecherin der Kunsthalle, Ilka Erdwiens, auf Nachfrage. Befürchtungen,
Emden. Ein neues Licht auf den Bestand der Kunsthallen-Sammlung werfen und dabei interessante Kontexte herstellen – das sind Ziele der wissenschaftlichen Direktorin der Kunsthalle, Lisa Felicitas Mattheis. Ihre aktuelle Ausstellung „Ein Bild der Zeit. Expressionismus in Film und Kunst“ setzt genau diesen Ansatz um. Der Dialog expressionistischer Positionen in Malerei, Grafik und Film zeigt nicht
Emden. Teile der Sammlung der Kunsthalle Emden gehen in diesen Tagen auf Reisen und sind vom 5. März bis zum 6. Juni in der Kunsthalle Tübingen unter dem Titel „Herzstücke. Sammlung Kunsthalle Emden“ zu sehen. Das teilte Kunsthallen-Sprecherin Ilka Erdwiens auf Anfrage mit.Insgesamt werden 70 Hauptwerke der Emder Sammlung in Baden-Württemberg zu Gast sein. „Dabei
Emden. Die Kunsthalle Emden hat ihr Jahresprogramm für 2022 vorgelegt. Sie wird in diesem Jahr drei große Ausstellungen präsentieren. Die erste davon eröffnet bereits am kommenden Sonnabend, dem 12. Februar. „Ein Bild der Zeit. Expressionismus in Film und Kunst“ beschäftigt sich mit einer Epoche, die bestrebt war, die Trennung der Künste aufzugeben, heißt es dazu
Emden. Zum 1. Februar 2022 hat Lisa Felicitas Mattheis (36) ihre neue Position als wissenschaftliche Direktorin der Kunsthalle Emden angetreten. Damit sei die Doppelspitze des Hauses wieder vollständig, teilt die Kunsthalle Emden in einer Pressemitteilung mit. Denn Mattheis bilde damit gemeinsam mit dem kaufmännischen Direktor Michael Kühn (48) den Stiftungsvorstand. „Die Schwerpunkte meiner Arbeit werden
Zum 80. Geburtstag von Eske Nannen Emden. Es gibt Menschen, denen liegt es im Blut, die Initiative zu übernehmen und Leitung für sich zu beanspruchen. Es gibt Menschen, die machen das grob und direkt. Es gibt aber auch jene, die subtil mit Macht umgehen und sich womöglich zunächst einmal gar nicht darüber bewusst sind, dass
Emden. Der Aufsichtsrat der Kunsthalle Emden hat die bisherige wissenschaftliche Leiterin Lisa Felicitas Mattheis (36) zum 1. Februar 2022 als wissenschaftliche Direktorin in den Vorstand berufen. Damit ist die Führungsspitze unter Vorsitz des kaufmännischen Direktors Michael Kühn (48) wieder zweigleisig. Frau Mattheis ist seit 2018 am Haus und übernahm im Februar 2020 die kunsthistorische Leitung
Emden. Als Henri Nannen (geboren am 25. Dezember 1913) vor 25 Jahren, am 13. Oktober 1996, starb, war die Kunsthalle gerade zehn Jahre alt. Stürmisch waren die Jahre des Aufbaus gewesen. So stürmisch, wie in den Jahrzehnten zuvor die Entwicklung seines Magazins, des „Stern“. Stürmisch ging es auch zu, wenn Nannen die Emder Zeitung besuchte.
Emden. „Geschichte auf dem Weg“ ist eine Aktion, mittels Informationstafeln auf besondere historische Standorte in der Stadt Emden hinzuweisen. Am Dienstag (5. Oktober) wurde eine solche Tafel auf dem Henri-Nannen-Platz enthüllt. Sie verweist auf den Ort, an dem einst die sogenannte „Penning’sche Villa“ stand, in der sich in der Zeit des Nationalsozialismus das Quartier der
Kunsthalle eröffnet die Ausstellung „Apokryphe Landschaften“ im Atrium Von Ina Wagner Emden. Sind das Berge? Wassermassen? Ein stilles Gewässer? Das sind Äste – eindeutig. Aber womit wurde das gemalt? Öl, Tinte, Tusche? Die Arbeiten von Sven Drühl geben Fragen auf. Und das ist gewollt. Denn die Motive der vermeintlichen Landschaften, die der Künstler, Kunsthistoriker und
Kunsthalle Emden bereitet eine Ausstellung vor, die im Herbst eröffnet wird Bonn / Emden. Die Kunsthalle Emden beteiligt sich an einem großen digitalen Gemeinschaftsprojekt des Arbeitskreises selbständiger Kulturinstitute (AsKI). Es geht darum, im aktuellen Gedenkjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“, an jene jüdischen Bürgerinnen und Bürger zu erinnern, die das kulturelle Leben in Deutschland
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