Leer. Aufgrund des großen Interesses wird die Sonderausstellung „Die wilden Siebziger – Protest und Altstadtsanierung Leer 1973-1978“ im Heimatmuseum Leer bis Sonntag, 16. Februar verlängert. Das teilt Museumsleiter Oliver Freise mit. Die 1970er Jahre gelten als eine Zeit der Krisen und Umbrüche. Protest als Medium war in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Man protestierte gegen
Aurich / Leer. Die Ostfriesische Landschaft lädt am 5. Februar zu einer ganztägigen Tagung ein, die sich mit einer Sturmflut beschäftigt, die 1825 über Ostfriesland hereinbrach und verheerende Schäden anrichtete. „Die Sturmflut 1825. Eine Naturkatastrophe vor 200 Jahren und ihre Bedeutung für den Küstenschutz in Ostfriesland in der Gegenwart“ ist der Titel der Veranstaltung, die
Aurich. Am Montag, 20. Januar, findet um 19.30 Uhr im Forum der Ostfriesischen Landschaft der Vortrag „Zur Geschichte des nautischen Unterrichts in Ostfriesland“ statt. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Landeskundliche Vorträge zur Geschichte Ostfrieslands“ wird der Vortrag gemeinsam von der Landschaftsbibliothek und dem Niedersächsischen Landesarchiv – Abteilung Aurich organisiert. An dem Abend zeichnet Privatdozent Dr. Günther
Aurich. Am Mittwoch, 22. Januar, bieten die Regionale Kulturagentur der Ostfriesischen Landschaft, das Leo Baeck Institute New York und das Historische Museum Aurich um 19 Uhr einen kostenfreien Onlinevortrag an. Unter dem Titel „Live aus New York City: Das Leo Baeck Institute stellt sich vor. Jüdische Geschichte in Ostfriesland und Amerika“ vermittelt Renate Evers, seit
Aurich. Die Hans-Beutz Stiftung mit Sitz in Aurich hat wieder zwei Stipendien zu vergeben, für die sich interessierte Schülerinnen und Schüler des 13. Jahrgangs aus dem Landkreis Leer und der Stadt Emden jetzt bewerben können. Die Ausschreibung erfolgt für das Wintersemester 2025/2026; Bewerbungsschluss ist der 30. Januar 2025. Das teilt der Stiftungsvorstand mit. Die Stiftung
Aurich. Noch bis zum 22. Januar 2025 liest Hermine Boumann-Christoffers aus Aurich am Vorlesetelefon Ostfriesland ihre plattdeutsche Geschichte „Güstern, vandaag un mörgen“ am Vorlesetelefon Ostfriesland Die Autorin war Mitglied im Arbeitskreis Ostfriesischer Autoren, im Verein Oostfreeske Taal i.V. und im Schrieverkring von „De Spieker“ in Oldenburg. Seit 1997 werden ihre plattdeutschen Geschichten, Gedichte, Lieder- und
Rysum. Am Sonnabend, 25. Januar, findet um 17 Uhr im Rysumer Fuhrmannshof die nächste Veranstaltung der Reihe „Weltklassik am Klavier“ statt. Gestaltet wird sie von der Pianistin Regina Chernychko, die Werke von Frédéric Chopin und Johannes Brahms spielt. Unter anderem erklingen das Scherzo in b-Moll von Chopin und die Klavierstücke op. 76 von Brahms. Chernychko,
Aurich. Das Niedersächsische Kultusministerium hat für den Druck der zweiten Auflage des Lehrbuchs „Snacken. Proten. Kören.“ für den Sekundarbereich I im ostfriesischen Plattdeutsch kurzfristig 10 000 Euro bereitgestellt. Die erste Auflage des erst im letzten Jahr erschienenen Buches war schnell vergriffen, wie die Leiterin des Plattdüütskbüros der Ostfriesischen Landschaft, Grietje Kammler, mitteilt. Dank der Förderung
Emden. Am 14. Januar bietet 1820dieKUNST um 19 Uhr einen Vortrag über die Geschichte der beiden Pelzerhäuser an. Referent ist Aiko Schmidt, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Ostfriesischen Landesmuseum Emden. Ort ist der Rummel im Rathaus am Delft. Auf der Emder Altstadtwarf stehen in der Pelzerstraße zwei hohe Häuser, die einen Eindruck geben, wie Emden im letzten
Leer. In Verbindung mit der Sonderausstellung „Die wilden Siebziger – Protest und Altstadtsanierung Leer 1973 – 1978“ findet am 21. Januar um 18.30 Uhr ein Zeitzeugen-Gespräch im Klottje-Huus des Heimatvereins Leer statt. Unter dem Titel „Es war Fünf nach Zwölf!“ werden Zeitzeugen über die Altstadtsanierung sprechen. Die 1970er Jahre gelten als eine Zeit der Krisen
Emden. Wer am Silvestertag nach einem heiteren Kulturprogramm zum Jahresabschluss suchte, war im Festivalhaus am Wall gut bedient. Dort gastierte das Casanova Society Orchestra – zehn Musikerinnen und Musiker aus Berlin, die mit ausgefeilter Moderation und musikalischem Geschick die 20er Jahre wieder aufleben ließen. Zwischen Pop-Ballade und Operette, zwischen Charleston und Walzer, zwischen Jazzstandard und
Teil 10: Von der Dialektik der Aufklärung Immanuel Kant, Philosoph der Aufklärung, Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg, wurde vor 300 Jahren geboren und starb vor 220 Jahren. KiE würdigt den Wissenschaftler mit einer Serie, die ihn selbst, aber auch Zeitgenossen in den Blick nimmt und die Epoche anhand ihrer Theorien, Aussagen und Beiträge
Teil 9: Vom Zauber der Insekten Immanuel Kant, Philosoph der Aufklärung, Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg, wurde vor 300 Jahren geboren und starb vor 220 Jahren. KiE würdigt den Wissenschaftler mit einer Serie, die ihn selbst, aber auch Zeitgenossen in den Blick nimmt und die Epoche anhand ihrer Theorien, Aussagen und Beiträge vorstellt.Der
Leer. In der Lutherkirche in Leer findet am 12. Januar um 17 Uhr ein Konzert statt, das zwei höchst unterschiedliche Kulturen vereint: deutsche und koreanische Traditionen. Ausführende sind Kirchenmusikdirektor Johannes Geßner, seine südkoreanische Frau, die Sopranistin Hae-Min Geßner sowie Hae-Jin Gang, Absolventin der renommierten Hanyang-Universität in Seoul. Hae-Jin Gang spielt im Konzert die Geomungo, eine
Carolinensiel. Das Deutsche Sielhafenmuseum in Carolinensiel lädt am 3. Januar um 17 Uhr in die Scheune der Alten Pastorei, Pumphusen 3, ein. Dort bringen Schauspieler Norbert Knitsch und Musiker Hans Sakowski ihre Inszenierung der Novelle von Theodor Storm „Der Schimmelreiter“ auf die Bühne. Darauf verweist Museumsleiterin Heike Ritter-Eden in einer Pressemitteilung. Seit jeher ringen die
Norden. In den Weihnachtsferien ist das Ostfriesische Teemuseum Norden, Am Markt 36, vom 26. bis zum 31. Dezember täglich von 11 bis 16 Uhr geöffnet. Termine und freie Plätze für die Ostfriesischen Teezeremonien können unter Tel. 0 49 31 / 1 21 00 erfragt werden. Ab Januar 2025 ist das Ostfriesische Teemuseum Norden wieder bis
Weener. Das Organeum hat für die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester drei Konzerte vorbereitet, die in Petkum, Weener und Bargebur stattfinden. Im Mittelpunkt steht dabei Bariton Klaus Mertens, der von der Grotian-, der Arp Schnitger- und der romantischen Orgel in Bargebur begleitet werden. Außerdem wird es jeweils eine Begleitung durch eine Truhenorgel oder ein Cembalo
Emden. Das Offshore-Versorgungsschiff „FS Abergeldie“ unter Kapitän Nikolay Velchev ist in diesem Jahr das Emder Weihnachtsschiff. Das teilt die Pressestelle der Stadt mit. Oberbürgermeister Tim Kruithoff und Seemannspastor Meenke Sandersfeld haben das Schiff, das am Südkai liegt, besucht und einen Korb mit Spezialitäten überbracht. Kruithoff setzt damit eine Tradition fort, die Oberbürgermeister Jan Klinkenborg (1974
Emden. Die Kunsthalle bietet über Feiertage und Jahreswechsel hinwegcdie Gelegenheit, die Kunsthalle zu besuchen, wo derzeit mehrere Ausstellungen zu sehen sind. Darauf verweist die Pressestelle der Einrichtung. Da ist die zentrale Schau zu Leiko Ikemura und ihrer phantastischen Bildwelt. Die in Japan geborene Künstlerin erschaffe „einen einzigartigen Kosmos aus Pflanzen, Tieren, Landschaften und geheimnisvollen Wesen,
Rysum. „Bach und seine Erben!“ ist der Titel des diesjährigen Silvesterkonzertes, das am 31. Dezember ab 17 Uhr im Rysumer Fuhrmannshof stattfindet. Spielen wird Pianist Gabriel Yeo. Und der fordert Musikfreunde auf: „Begleiten Sie mich auf einer Reise, beginnend mit Bachs berühmter „Air“, mit Bachs Erben – und Spätwerken eines seiner größten Nachfolger: Beethoven.“ Das
Emden. Die Schnedermann-Brons-Stiftung hat ihre Erträge ausgeschüttet. Es handelt sich dabei um 4000 Euro, die an soziale Einrichtungen gehen. Es handelt es sich um eine kleine örtliche Stiftung aus dem Jahre 1916, die auf einer notariellen Schenkungsurkunde der Eheleute Schnedermann beruht. Ursprünglich sollten die Erträge der Unterstützung von Menschen dienen, die durch Krieg, Gewalttaten, Arbeitsunfällen
Ost-Friesland. Der Runder Tisch „FrauenLeben in Ostfriesland“ hat seinen neuen Kalender für 2025 vorgestellt, der zum achten Mal herausgegeben wird. Jeden Monat gibt es ein Angebot, das das Leben und Wirken historisch bedeutender Frauen der ostfriesischen Halbinsel in den Fokus rückt oder einen Bezug zu aktuellen frauenpolitischen Themen herstellt. Erstmals wird die Vorführung eines Puppentheaters
Hannover. Das Land Niedersachsen hat für das Jahr 2025 insgesamt drei Stipendien im Bereich der Bildenden Kunst ausgeschrieben. Freiberufliche Künstlerinnen und Künstler können sich noch bis zum 15. Januar bewerben. Die Stipendien in Höhe von 12 000 Euro sollen es den Kunstschaffenden ermöglichen, sich über einen Zeitraum von einem Jahr stärker auf ihre Arbeit zu
Emden. Einen Kurzfilmtag veranstaltet das Ostfriesische Landesmuseum am heutigen Sonnabend ab 11 Uhr im Rummel des Rathauses am Delft. Er steht unter dem Motto „Mythen und Legenden“. „Zauberhaft, mystisch und richtig spannend ist das Programm“, versichert die wissenschaftliche Volontärin, Lena Leinich. Für Kinder ab zehn Jahren sind vier Animationsfilme vorbereitet worden. Um 14 Uhr zeigt
Hannover / Leer. Nach mehr als vierjähriger Vorbereitungszeit haben die fünf evangelischen Kirchen in Niedersachsen und die vier katholischen Bistümer in Hannover eine Vereinbarung über die Einführung eines gemeinsam verantworteten Christlichen Religionsunterrichts unterzeichnet. Das neue Unterrichtsfach „Christliche Religion nach evangelischen und katholischen Grundsätzen“ soll ab dem Schuljahr 2025/2026 schrittweise an allen Schulformen in Niedersachsen die
Carolinensiel. Der „Wintertag“ im Sielhafenmuseum ist etwas ganz Besonderes, erklärt Museumsleiterin Heike Ritter-Eden. Bei Ostfriesentee und frischen Neujahrskuchen erleben die Gäste die Winteratmosphäre der Kapitänsfamilien im 19. Jahrhundert. Dies geschieht am Sonnabend, 28. Dezember, von 11 bis 17 Uhr im Kapitänshaus am Museumshafen Carolinensiel. Im Pädagogikraum gibt es dann ein Kreativangebot für Kinder und Erwachsene.
Aurich. 1984 haben sieben Bürger in Aurich die Stadtführervereinigung gegründet. Der Verein bietet bis heute Führungen durch die „Grüne Perle in Ostfriesland“ an, wie Mitglied Katrin Rodrian in einer Pressemitteilung schreibt. Den Impuls dazu habe die Kreisvolkshochschule (KVHS) gegeben, die damals von Enno Schmidt geleitet wurde. „Er legte, gemeinsam mit der Ländlichen Erwachsenenbildung in Niedersachsen
Emden. „50 Jahre… und kein bisschen leise“ heißt eine Revue, die die Musikerin und Autorin Christine Becker-Schmidt und ihr Sohn, Mattis Reinders, für den 27. April 2025 planen. Der Vorverkauf für den „Musikalischen Ausflug in die Zeit von 1975 bis 2025“ mit vielen Gästen aus der Emder Musikszene beginnt am Montag, 16. Dezember. Karten gibt
Ihlow. Wenn der Klosterverein Ihlow e.V. zu besonderen Veranstaltungen an der Kloster-Imagination im Ihlower Wald einlädt, dann ist der knapp 900 Meter lange Weg durch den Forst mit kleinen Texten und vielen Lichtern bestückt. In diesem Jahr waren es Kinder der Grundschule Weene, die Gedichte ausgewählt, diese abgeschrieben und illustriert hatten. Eine Abordnung der Schüler
Aurich. Das Theater Lazarett in Aurich hat aufgrund einer Förderung durch die OLB-Stiftung eine neue Tribünenanlage anschaffen können. Sie soll insbesondere den Jüngsten aus Kindergarten und Grundschule die Möglichkeit bieten, das Geschehen auf der Bühne von allen Plätzen aus gut verfolgen zu können, erklärt Patrick Senner in einer Mitteilung des Theater Lazarett. Die Stiftung förderte
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