Schlagwort: Wissenschaft

Wenn der Schöpfer die Welt ordnet

Der zweite Vortrag im Rahmen der aktuellen Reihe der Naturforschenden Gesellschaft zu Emden – „Schöpfung aus dem Nichts“ – beschäftigte sich mit dem Verhältnis von Kosmos und Musik. Referent war Dr. Michael Weichenhan, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Johannes a Lasco Bibliothek. Weichenhan ist von Haus aus Wissenschaftshistoriker, ging daher sein Thema interdisziplinär an und verschmolz Astronomie,

„Wer weiß schon, was die Zukunft bringt …“

Emden. Drei Jahre lang war Magister Georg Kö als Provenienz-Forscher am Ostfriesischen Landesmuseum Emden tätig. Dann stimmte das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste einer zweiten Verlängerung seines Vertrages nicht zu. Für ein weiteres Jahr sprang die Stadt Emden ein. Doch nun hat der österreichische Wissenschaftler Emden in Richtung seiner Heimatstadt Wien verlassen. Es ist für ihn der

Kleines Team bewältigt große Aufgaben

Emden. Die Johannes a Lasco Bibliothek hat im Jahr 2022 auf vielfältige Weise Projekte bearbeitet,deren Auswirkungen erst im nächsten Jahr und weit darüber hinaus zu spüren sein werden. „Es sindlangfristig angelegte Projekte, die für uns sehr bedeutend sind“, sagt der wissenschaftliche Vorstandder Bibliothek, Professor Dr. Kestutis Daugirdas, in seinem Rückblick. Dazu zähle etwa ein Akademie-Antrag,

Entdeckung in der Bibliothek

Junger Doktorand findet niederländische Texte, mit denen er nicht gerechnet hätte Emden. Im Rahmen seiner Promotion, die sich mit einem grenzüberschreitenden Thema aus dem Bereich der Literaturwissenschaft befasst, hat der Niederländer Gijs Altena zwei Monate in der Johannes a Lasco Bibliothek verbracht. Der 27-jährige konnte dabei im Magazin der Bibliothek arbeiten und hat Funde gemacht,

Doornkaat-Stiftung gibt 200 000 Euro für Uni-Projekt

Emden. Es ist nicht das erste Mal, dass die Gerhard ten Doornkaat Koolman-Stiftung Studenten unterstützt, sagt der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, der Emder Kaufmann Dr. Claas Brons. Doch dieses Mal geht es um ein besonders großes Projekt, das die Stiftung mit insgesamt 200 000 Euro über vier Jahre mitfinanziert. Hinter diesem Projekt verbirgt sich ein grenzüberschreitendes