Schlagwort: Riepe

Endspurt bei der Wenthin-Orgel von Riepe

Riepe. Die Renovierung und Erweiterung der Wenthin-Orgel von Riepe nähert sich mit Riesenschritten dem Ende. Bereits am Montag, 31. März, soll alles fertig sein. Derzeit aber sind die Intonateure Markus Zoitl und Georg Tomat noch dabei, dem Instrument seine Stimme zurückzugeben. Die Pfeifen werden gestimmt und die Intonation vorgenommen. Dabei geht es um die klangliche

Hochspezialisierte handwerkliche Kunst

Riepe. Nach einem Jahr in der Orgelwerkstatt Kristian Wegscheider in Dresden wird die Wenthin-Orgel von Riepe in diesen Tagen wieder aufgebaut. Dazu ist ein Team aus Dresden gekommen, um in geduldiger Feinarbeit das Gehäuse zu errichten, die historischen Prospekt-Pfeifen aus der Zeit der Erbauung der Orgel wieder einzusetzen und den weitaus größeren Bestand an Pfeifen,

Wie man eine Orgelrekonstruktion finanziert

Riepe. Die Wenthin-Orgel der lutherischen Kirche zu Riepe wird Ende Januar wieder aus Dresden zurück gebracht, wo sie seit Sommer 2023 in der Orgelwerkstatt von Kristian Wegscheider restauriert, rekonstruiert und erweitert wurde. Das erklärte der Orgelbeauftragte der Gemeinde, Uwe Endjer, auf Anfrage von KiE. Für die Verantwortlichen geht damit eine Phase zu Ende, die seit

Die Neuschöpfung eines Klangbildes

Riepe. Die historische Orgel in der Kirche zu Riepe ist abgebaut und nach Dresden transportiert worden, um dort renoviert und erweitert zu werden. Das teilt Uwe Endjer, Mitglied im Kirchenvorstand der Gemeinde und als Orgelbeauftragter eingesetzt, mit. Der Abbau ging in zwei Schritten vor sich. Orgelbaumeister Kurt Quathamer aus Bordesholm beschäftigte sich mit dem Ausbau

Riepe will seine Wenthin-Orgel restaurieren

Mindestens 310 000 Euro werden benötigt, 64 000 Euro sind vom Bund zugesichert Von Ina Wagner Riepe. Die lutherische Kirchengemeinde Riepe ist entschlossen, die Restaurierung ihrer Orgel einzuleiten und hat entsprechend Anträge gestellt. Bundestagsabgeordneter Johann Saathoff (SPD) überbrachte jetzt den positiven Bescheid über 64 000 Euro aus dem Sonderprogramm Denkmalschutz. Damit sei der erste Schritt