Weener. Wie hört sich ein fürstliches Cembalo an? Fürstlich, natürlich. Füllig im Klang. Aufblühend im Ton. Das Organeum in Weener hatte zu einer neuen Veranstaltungsreihe eingeladen. Titel: „Musikalische Winterreisen“. Die erste „Reise“ des Formates stellte ein Cembalo von 1741 aus der eigenen Instrumentensammlung vor – anhand einiger Kompositionen von Georg Böhm, Johann Sebastian Bach und
Weener. Zum ersten Gartenkonzert der Saison hatte am Sonntag (30. April) das Organeum eingeladen. Bei schönstem Sonnenschein hatten sich rund 60 Gäste auf der Rückseite der neogotischen Villa eingefunden und füllten damit den kleinen Garten mit seinem alten Baumbestand. Das Programm mit Triosonaten und geistlichen Liedern aus der Sammlung „Neun deutsche Arien“ von Georg Friedrich
Weener. In die lange Reihe der adventlichen Veranstaltungen dieser Zeit fügt sich das kleine, intime Barockkonzert des Organeums in schönster Weise ein. Gespielt wurde an der Ahrend-Hausorgel, einem schon von der Optik her höchst attraktiven Instrument aus dem Jahr 1990, das sich seit 2014 im Bestand des Organeums befindet. Die Orgel verfügt über elf Register
Weener. Mit einem Konzert des Kölner Organisten Léon Berben ist am Sonntag die Saison in der Georgskirche in Weener zu Ende gegangen. Berben hatte sich ein Programm gegeben, das die Werke von Matthias Weckmann und Johann Jacob Froberger gegenüberstellte, und deren Kompositionen um Musik von Bach und Buxtehude ergänzt. Insgesamt ein Programm, das verschiedene Formen
Weener. Neue Fenster im alten Stil und allerhand Sanierungsarbeiten sollen die Fassade des Organeums, das in einer neugotischen Villa mitten in Weener untergebracht ist, zukunftsfähig machen. Wie Bürgermeister Heiko Abbas anlässlich der Feier zum 25-jährigen Bestehen der Einrichtung sagte, hätten die Weeneraner immer für das Organeum eingestanden und sich dazu bekannt. Dies solle fortgesetzt werden.
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