Borkum. Der Vorsitzende des evangelisch-reformierten Diakonischen Werkes, Pastor Werner Keil aus Bremerhaven, hat vor einer Spaltung durch Armut gewarnt. Er sagte am Sonnabend, 7. Oktober, bei der Jahreskonferenz der Diakonie auf Borkum: „Armut spaltet Gesellschaften. Sie spaltet die globale Gesellschaft der Nationen in arme und reiche Nationen und Regionen, und gleichzeitig spaltet sie innerhalb der
Emden. Das Armenwesen in Emden beleuchtete ein Vortrag von Aiko Schmidt im Rahmen der Vortragsreihe von 1820dieKUNST im Rummel des Rathauses am Delft. Der wissenschaftliche Mitarbeiter im Ostfriesischen Landesmuseum Emden gilt als Kenner der lokalen Geschichte und warf einen Blick auf die frühen sozialen Verhältnisse in der Stadt, als das Armenwesen abhängig war von der
Emden. Der Freundes- und Förderkreis des Ostfriesischen Landesmuseums hat am Montag, 5. September, 1820dieKUNST offiziell einen silbernen Schlüssel der Clementiner-Bruderschaft von 1837 übergeben. Vorsitzender Dr. Gerold Eilers hatte den Schlüssel – 12,5 Zentimeter lang, 103 Gramm schwer, aus 13-lötigem Silber gefertigt – beim Kunsthandel Helga Matzke in Grünwald bei München für 4700 Euro erworben (KiE
Emden. Der Förderverein des Ostfriesischen Landesmuseums hat einen silbernen Schlüssel der Clementiner-Bruderschaft zu Emden aus dem Jahr 1837 gekauft. Das 12,5 Zentimeter lange und 103 Gramm schwere Stück aus 13-lötigem Silber wurde von dem Kunsthandel Helga Matzke in Grünwald bei München angeboten. Gerold Eilers, Vorsitzender des Freundeskreises ließ sich diese Offerte nicht entgehen. Er informierte
Oberbürgermeister ist Mitglied der Bruderschaft geworden Emden. Die älteste Wohlfahrtseinrichtung Emdens hat sich neu formiert. Sechs Bürger, darunter Emdens Oberbürgermeister Tim Kruithoff, wollen die „Clementiner-Bruderschaft“ weiterhin am Leben erhalten. Das teilt Schaffer Dr. Benjamin van der Linde mit. Im Dezember 2021 habe in der Konsistorienstube der Neuen Kirche das erste Treffen stattgefunden, um die Tradition
Emden. Sie sind Männer, sie sind reformiert, sie sprechen Plattdeutsch. Bei festlichen Gelegenheit tragen sie zeremonielle Spanische Mäntel, und sie kommen einmal im Jahr bei ihren „Gebern“ vorbei und erbitten eine Spende, die sie an Arme und Flüchtlinge weitergeben – die 14 Diakone der „Diaconie der Fremdlingen Armen“. Und glaubt man dem derzeitigen „Bruder Cassier“
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