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„Musealog“ geht in die nächste Runde

Emden. Die Museumsakademie „Musealog“ lädt zum neuen Kurs ein. Dieser beginnt am 26. Februar 2024 und endet acht Monate später. Die Absolventen nehmen an zentralen Fachseminaren und EDV-Schulungen teil und erledigen Projektarbeiten in den beteiligten Museen. Das teilt die Akademie in einer Mitteilung mit. Das Angebot richtet sich an Kultur- und Geisteswissenschaftler, die sich für

„Musealog“ erreicht 100-prozentige Quote

Emden. Die Qualifizierungsmaßnahme für arbeitslose Akademiker, Musealog, hat im diesjährigen Jahrgang erstmals eine Vermittlungsquote von 100 Prozent erreicht. Das sagte der Vorsitzende des Trägervereins zum Erfassen, Erschließen und Erhalten der historischen Sachkultur im Weser-Ems-Gebiet e.V., Rico Mecklenburg, im Rahmen eines Festaktes zum 25-jährigen Bestehen. Dieser fand am Freitag (20. Mai) im Rummel des Rathauses am

„Musealog“ wird 25 Jahre alt

Emden. Die bundesweit einzigartige Weiterbildungsmaßnahme für Arbeit suchende Akademiker an Museen, „Musealog“, feiert am Freitag, 20. Mai, ihr 25-jähriges Bestehen mit einem Festakt im Rummel des Rathauses am Delft. Dazu wird auch der niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kunst, Björn Thümler, erwartet. Das teilt der Leiter der Einrichtung, Dirk Heisig, mit. Neben Thümler werden als

Erneut 14 Wissenschaftler mit Musealog-Abschluss

Jever. Ihre Ausbildung an der Akademie Musealog haben 14 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler abgeschlossen. Darauf verweist der Vorsitzende des Trägerverein, Dirk Heisig. „Die Teilnehmer gehören damit zu den 631 Absolventen aus dem gesamten Bundesgebiet, die sich in den letzten 24 Jahren zu „Fachreferentinnen und Fachreferenten für Sammlungsmanagement und Qualitätsstandards in Museen“ ausbilden ließen.“ Sieben Museen standen

14 Wissenschaftler bildeten sich weiter

Breites Arbeitsfeld an Projekten in acht Museen im Nordwesten Emden. Seit 24 Jahren findet das Weiterbildungsangebot für Akademiker, Musealog, statt. Am 4. Oktober beginnt der neue Kurs, aber zuvor haben die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen des aktuellen Jahrgangs Gelegenheit gehabt, ihre Projekte zu präsentieren. Das geschieht seit vielen Jahren durch eine Publikation, die unter dem Titel