Emden. Im Rahmen der 14. Emder Tagung der Gesellschaft für die Geschichte des reformierten Protestantismus e.V. in der Johannes a Lasco Bibliothek ist der 32-jährige Kulturhistoriker Lennart Gard für seine Dissertation mit dem J. F. Gerhard Goeters-Preis ausgezeichnet worden. Der Preis, der mit 2000 Euro dotiert ist, wird von der Gesellschaft alle zwei Jahre ausgelobt
Emden. Im Rahmen eines wissenschaftlichen Forschungsprojektes werden derzeit die Grabsteine aus der einstigen Großen Kirche und der Gasthauskirche sowie der Kirche Nesserland als Geschichtsquelle, in ihrer kunst- und stadtgeschichtlichen Bedeutung und unter soziologischen Perspektiven untersucht. Dazu hat jetzt im Rummel des Rathauses am Delft in Emden ein Workshop mit 21 Fachleuten aus Deutschland und den
Tagung zur Sturmflut von 1825 in Leer Leer. Nach der großen Mandränke, der Weihnachtsflut von 1717, hatte der Landwirt Albert Brahms (1692 bis 1758) sein Thema gefunden: den Deichbau. „Kein Deich, kein Land, kein Leben“, folgerte er und fasste damit sein Lebenswerk in prägnante Worte. Diese gelten noch heute. Das wurde im Rahmen einer Tagung
Emden. Am dritten Tag der Tagung „Die intellektuellen Linien von den Sozinianern bis Kant“ referierten zwei wissenschaftliche Mitarbeiter der Johannes a Lasco Bibliothek. Sozinianisches Gedankengut, wie es im 16. und 17. Jahrhundert aufkam, spiegelt sich auch im 19. Jahrhundert in den Lehrmeinungen einzelner Pastoren wider. Dr. Klaas-Dieter Voß hatte als Beispiel für solche unitaristischen Tendenzen
Emden. Der zweite Tag der Tagung „Die Intellektuellen Linien von den Sozinianern bis Kant“ in der Johannes a Lasco Bibliothek endete mit einem öffentlichen Vortrag und einem Empfang der Stadt Emden. Die Stimmung: bestens. Man habe der Tagung einen provokanten Titel gegeben, bekannte der wissenschaftliche Vorstand der Bibliothek, Professor Dr. Kestutis Daugirdas. „Aber wir haben
Emden. Das Thema der Tagung „Die intellektuellen Linien von den Sozinianern bis Kant“, die am 17. Oktober in der Johannes a Lasco Bibliothek begonnen hat, verfolgt einen weiten Bogen, der sich über fast zwei Jahrhunderte spannt. Vor dem Hintergrund der Aufklärung gehen rund 20 Wissenschaftler und einige Gäste Fragen der Aufklärung nach. Die komplexe Struktur
Aurich. Die Arbeitsstelle für Religionspädagogik Ostfriesland (ARO) und die Fachberaterinnen für den Religionsunterricht haben einen „Fachtag Religion“ in Aurich durchgeführt. Das Thema lautete: „Christlicher Religionsunterricht – ein neues Fach!?“ Das geht aus einer Pressemitteilung hervor. Jens Kuthe, Referent für Religionspädagogik im Bistum Osnabrück, stellte die Herausforderungen und Chancen des Christlichen Religionsunterrichts dar und ging auf
Aurich. Gibt es eine ostfriesische oder friesische Identität? Dieser Frage ging eine Tagung der Ostfriesischen Landschaft in Aurich nach. Und auch nach sieben Referaten und sechs Stunden Tagungsdauer war die Frage tatsächlich nicht wirklich zu beantworten. Identität, dieser sperrige Begriff, ließ sich weder in den vergangenen Jahrtausenden noch in der Gegenwart recht fassen. Und ob
Emden. Am 5. Oktober findet in der Johannes a Lasco Bibliothek ein Festakt zum 50-jährigen Bestehen der Leuenberger Konkordie statt. Auf dem Leuenberg bei Basel hatten Reformierte und Lutheraner 1973 ihre Trennung überwunden. Daraus ist die Gemeinschaft der Evangelischen Kirchen in Europa (GEKE) erwachsen.Kultur-in-Emden befragte den langjährigen Co-Präsidenten der GEKE, den ehemaligen Professor für Systematische
Am letzten Tag der Tagung in der Johannes a Lasco Bibliothek ging es um die Moderne Emden. „Reichhaltige Tage seien es gewesen“, resümierte der wissenschaftliche Vorstand der Johannes a Lasco Bibliothek, Professor Dr. Kestutis Daugirdas, nach Abschluss Tagung „Konfession und Kunst“. Dabei vereinigten sich Vortragende und Anwesende in ihrer Einschätzung der grundsätzlichen Sinnhaftigkeit der Fragestellung
Der zweite Tagungstag in der Johannes a Lasco Bibliothek endete mit einem öffentlichen Vortrag Emden. Er habe, so erinnerte sich Professor Dr. Kestutis Daugirdas, wissenschaftlicher Vorstand der Johannes a Lasco Bibliothek, einmal mit seinen Tübinger Studenten überlegt, ob es möglich sei, die Geschichte des Christentums in nur einem Semester gerafft darzustellen. Man sei der Überzeugung
In der Johannes a Lasco Bibliothek findet bis Sonnabend eine Tagung „Konfession und Kunst“ statt Emden. Hatte die reformierte Konfession in der frühen Neuzeit Auswirkungen auf die Kunst? Und auch umgekehrt. Hatte die Kunst Auswirkungen auf die Konfession? Diese Fragen stellt sich eine Tagung, die noch bis zum Sonnabend (8. Oktober) in der Johannes a
Gibt es in der frühen Neuzeit einen Einfluss von Recht und Politik auf die christliche Religion in ihren konfessionsspezifischen Ausprägungen katholisch, lutherisch oder reformiert? Das war die Ausgangsfrage einer Tagung in der Johannes a Lasco Bibliothek, die eingebettet ist in ein mehrjähriges Kooperationsprojekt mit dem Titel „Konfessionskultur des Reformiertentums im Nord- und Ostseeraum“. Dieses von
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