Rysum. Vier symphonische Dichtungen – und dann ein Danse Macabre. Das Programm bei der „Weltklassik“ im Rysumer Fuhrmannshof war alles andere als „mono im Ton“. Zwar war in allen fünf Fällen Franz Liszt der Schöpfer, doch boten die Werke eine große Breite des Ausdrucks. Zwischen schönen Klängen und abstrakter Artikulation war so ziemlich alles dabei.
Rysum. Nicht Mozart, nicht Chopin, nicht Bach, nicht Beethoven – nein, Alexey Lebedev ergab sich der Musikermühe des täglichen Übens erst, als er sich näher mit den Kompositionen von Josef Haydn beschäftigte. Davon plauderte der Pianist, heute Professor an der Universität im koreanischen Busan, nach dem Abschluss des offiziellen Konzertes, das er anlässlich des 20-jährigen
Zweiter Abend des 20. Krummhörner Orgelfrühlings führte nach Rysum Rysum. Die gotische Orgel von 1442 wurde belebt durch einen 22-jährigen Organisten, seinen Vater und durch einen italienischen Komponisten aus dem Frühbarock. Man hörte die Orgel durchaus im melancholisch, traurigen Ton geistliche Werke. Sie kann aber auch anders. Das bewiesen Marc und Johann Paul Ehlert mit
Rysum. Die „Weltklassik“ im Fuhrmannshof bot am Sonnabend (29. April) einen Musiker auf, der von dem chinesischen Pianisten Lang Lang in besonderer Weise empfohlen wurde. Der Tscheche Jan Cmejla ist ein 19-Jähriger mit großen Fähigkeiten auf den Tasten. Sein Spiel erfolgt ohne große äußere Affektion. Doch bei aller Kühle und professionellen Distanz geht eine große
Rysum. Sie ist seit den 80er Jahren wieder auf den Konzertpodien vertreten, nachdem sie lange Zeit vergessen war: die Komponistin Emilie Mayer. Die Apotheker-Tochter galt zu ihrer Zeit als der „weibliche Beethoven“. Und so hatte die Pianistin Lal Karaalioglu deren „Sonate in d-Moll“ ganz an den Beginn des Programms im Rysumer Fuhrmannshof gerückt. Dort gastierte
Rysum. Es ist ein Ritual auf dem Fuhrmannshof. Gelassen werden die Besucher von Gastgeberin Kathrin Haarstick begrüßt, man nimmt Platz, plaudert mit dem Nachbarn oder schaut sich in aller Ruhe um, ob jemand Bekanntes ebenfalls im Konzertraum, der eigentlich das Wohnzimmer der Weltklassik-Erfinderin ist, sitzt. Gemächlich werden fünf Kerzen an einem Leuchter auf dem Spielpodest
Rysum. Das Oktober-Konzert von „Weltklassik am Klavier“ im Rysumer Fuhrmannshof war am Sonnabend (29. Oktober) nicht nur gut besucht, sondern es fiel generell bemerkenswert aus. Der Ukrainer Artem Yasynsky lebt seit zwölf Jahren in Deutschland und ist inzwischen Professor für Klavier an der Hochschule für Künste in Bremen. In der lockeren Atmosphäre des schönen Veranstaltungsortes,
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