Emden. Der Singverein Emden von 1805 hatte personell aufgefahren. Das um den RathsChor Bremen verstärkte Ensemble trat nun mit tatsächlich insgesamt rund 100 Sängerinnen und Sängern an und schien schon durch die reine Masse den großen Saal der Martin-Luther-Kirche zum Beben zu bringen, als die ersten Klänge der „Johannes-Passion“ von Johann Sebastian Bach, 300 Jahre
Emden. Der Emder Singverein von 1805 lädt am kommenden Sonntag, 18. Februar, um 17 Uhr in die Martin-Luther-Kirche ein. Auf dem Programm steht die Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach – ein hochdramatisches Oratorium. „Für mich war die Möglichkeit, dieses Werk aufzuführen, der Grund, überhaupt die Chorleitung in Emden zu übernehmen,“ sagt Clemens-C. Löschmann über die
Emden. Mit einem reinen Mozart-Programm stellte sich der Emder Singverein am Sonntag (23. September) in der Martin-Luther-Kirche in seinem diesjährigen Jahreskonzert vor. Es sei dies ein Zwischenschritt auf dem Weg zur Johannes-Passion von Bach, die im Februar 2024 erklingen soll, schreibt Professor Dr. Sylvia Kotterba, 1. Vorsitzende des Singvereins in ihrem Grußwort im voluminösen 40-seitigen
Emden. Chor-Probe in Corona-Zeiten – das ist eine einschränkende Sache, sagt Jörg-Volker Kahle vom Vorstand des Singvereins. Der Verein steuert zielstrebig auf sein Jahreskonzert zu. Am 30. Dezember. Unter Einschränkungen. So ist das eben, wenn eine Pandemie herrscht. Die riesige Martin-Luther-Kirche darf nur mit 250 Menschen belegt werden – inklusive Chor, Solisten, Instrumentalisten. Wie viele
Von Jörg-Volker Kahle Emden. Für die Sängerinnen und Sänger des Singvereins Emden besteht spätestens seit dem Erntedanktag dieses Jahres kein Zweifel mehr daran, dass Johann Sebastian Bach der eigentliche Erfinder des Jazz ist. Denn an jenem 3. Oktober hat der „Oratorienchor von 1805“ einen entscheidenden Schritt zur Vorbereitung auf das Konzert getan, das am 30.
Emden. Noch ist nicht abzusehen, wann die Sängerinnen und Sänger des Singvereins Emden wieder live und gemeinsam miteinander singen können. Aber sie sind wild entschlossen, dass so bald wie möglich zu tun. Und dafür gibt es klare Ziele – beispielsweise die Aufführung des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach, die am 30. Dezember geplant ist. Diese
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