Emden. „Hitparade up Platt“ heißt das nächste Stück der Friesenbühne, das im November Premiere feiern wird. Regie führt die neue Vorsitzende, Birgit Frerichs. Und die siedelt die Geschichte in den 70er Jahren an, als das Musikformat unter Moderator Dieter-Thomas Heck zur Berühmtheit wurde. Im Stück allerdings findet sich das Zugpferd des legendären Formates, Moderator Dieter
Emden. Die Friesenbühne hat eine neue Vorsitzende gewählt, nachdem Karl-Peter Frerichs (62) nach 20 Jahren im Amt bei den Wahlen in der jüngsten Mitgliederversammlung nicht wieder angetreten ist. Statt dessen wurde Birgit Frerichs (53) in das Amt gewählt – und sie hat Pläne für die Ausrichtung der plattdeutschen Bühne. Das teilte sie im Rahmen einer
Emden. Der Regisseur des Theaterstückes „Melanie Schulte“, Werner Zwarte, wird von der Stadt Emden mit der Ratsmedaille in Silber geehrt. Das bestätigte Oberbürgermeister Tim Kruithoff am Rande der Kabinett-Ausstellung zu den sechs Marineschiffen mit dem Namen „Emden“, die am Sonnabend, 6. Mai, im Foyer des Ostfriesischen Landesmuseums eröffnet wurde. Er werde die Medaille in der
Emden. Wie gemein zwei Menschen sich doch streiten können!!! Das Ehepaar Reisinger zeigt im neuen Stück der Friesenbühne „(K)een Happy End“, wie tief man sich gegenseitig mit Worten verletzen, aber womöglich auch Positives daraus generieren kann. Da wird kein Thema ausgenommen – das Essen, das Schlafzimmer, das Schnarchen, die Statur, die Klamotten – kurz, es
Emden. Fast zweieinhalb Stunden lang herrscht nahezu atemlose Stille in der Neuen Kirche. Dort feierte das Theaterstück „Melanie Schulte“ Premiere vor voll besetztem Haus. Geschrieben von einer Museumspädagogin, gespielt von einem qualitätvollen Amateur-Ensemble, inszeniert von einem Pädagogen – eine Melange, die zu einem erstaunlichen Ergebnis führte. Die Spieler waren exakt vorbereitet, die Texte saßen, die
Ein Besuch bei den Proben zum Theaterstück „Melanie Schulte“ in der Neuen Kirche Emden. „Ich liebe euch“, ruft Regisseur Werner Zwarte am Ende einer fast dreistündigen Probe in der eiskalten Neuen Kirche seinen Spielerinnen und Spielern zu. Er ist ausgesprochen zufrieden, schließlich ist es das erste Mal, dass das Stück „Melanie Schulte“ komplett, im Kostüm
Emden. Die Emder Friesenbühntjerin, Spielerin und Regisseurin Birgit Frerichs hat mit ihrer Darstellung der Straßenfegerin Peterke Janßen de Boer als theatrale Figur offenbar einen Nerv getroffen. Schon im Sommer letzten Jahres sorgte ihre Präsentation des Lebens und Wirkens der alleinstehenden Frau, die keine staatlichen Almosen annehmen und ihr Leben lieber durch das Verrichten niederer Arbeiten
Aurich / Leer. Von zwei Fördertöpfen des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur (MWK) profitieren zwei ostfriesische Einrichtungen. Das Zollhaus in Leer kann zweimal Geld aus dem Topf für „soziokulturelle Zentren und Vereine“ entgegennehmen, das Auricher Theater LAZARETT wird aus dem Bereich der „freien Theater- und Tanzszene“ bedacht. Das Theater Lazarett will in einem halben Jahr
Spöldeel Transvaal feiert Premiere mit „Een Froo mut her“ Emden. Eine Frau – Ja!, Aber gleich drei? Da ist in der internen Kommunikation zwischen den drei Bauern Martens etwas mächtig schief gegangen. Denn alle haben zeitgleich beschlossen zu heiraten. Daraus ergibt sich dann wie von selbst ein Spiel um Verwechslungen und Missverständnisse, um Irrungen und
Emden. Standup-Comedy in der Johannes a Lasco Bibliothek. Das Publikum – ein ganz anderes als sonst. Jünger und willens, sich auf das Format einzulassen und sich zu amüsieren. – teilweise auch durch direkte Kommunikation mit den Akteuren auf der Bühne. Die Comedians ihrerseits staunen über die Räumlichkeiten, wähnen sich – der fragilen Pracht des Raumes
Spöldeel Hinte feierte Premiere mit „Neurosige Tieden“ Hinte. Drei Jahre mussten sie warten, bis sie wieder spielen durften – und auch dann saß ihnen das Corona-Virus auf den Fersen und ließ die Frage, ob denn nur wirklich wieder gespielt werden könnte, bis zum letzten Moment offen. Erst am Tag der Premiere entschied sich morgens in
Die Friesenbühne spielt – nach langer Corona-Pause – „De Gigolo-Lehrjungs“ Emden. Das war frech. Das war pfiffig. Das war zum herzhaften Lachen sehr geeignet. Und es war so schön durchgeplant, dass das Publikum in zwei Mini-Pausen, die die Spieler zum Umziehen benötigten und die mit Musik zur Kurzweil gefüllt wurde, spontan anfing zu singen: „Die
Emden. Vier Männer auf der Bühne und keine Frau. Aber die „Revanche“ ist schon in Planung. Denn für das nächste Stück der Friesenbühne sucht Regisseurin Birgit Frerichs nach einem Stoff, in dem nur Frauen agieren. Doch zunächst einmal geht es um die Männer. Vier Typen, und die sind unter der quirligen Leitung von Birgit Frerichs
Aurich. Herma Cornelia Peters ist hochgradig theater-affin. Die Theaterpädagogin, Theatergründerin und Bühnenleiterin steht seit 1988 selber immer wieder auf der Bühne und spielt – vorwiegend auf Plattdeutsch. Ihre Neigung zum Theater ist also latent vorhanden. Nur hat sie eine Richtung genommen, die nicht selbstverständlich ist. Denn die gebürtige Uthwerdumerin beschäftigt sich in spezieller Weise mit
Theaterwerkstatt Theartic spielte drei Mal in der Nordseehalle Emden. Die Story, die die Theaterwerkstatt „Theartic“ auf die Bühne brachte, ist eine Mischung aus Märchen und Fantasy. Da werden mit schönster Naivität Gegenstände lebendig, zeigen Gefühle, fordern Entscheidungen. Dabei geht es um den Vorrang der Phantasie und der Nutzung der eigenen Möglichkeiten und Kräfte vor dem
Die Theaterwerkstatt feiert am 19. Juni Premiere mit „Ohne mein Handy???“Emden. Da ist aber mächtig was los auf der Bühne, wenn die Spielerinnen und Spieler von Theartic junior und dem Ensemble Theartic loslegen. Dann sprühen die Funken. Denn Regisseurin Ulrike Heymann hat sich – wieder einmal – ein Szenario ausgedacht, dass Sozialkritik ebenso beinhaltet wie
Emden. Es ist mit vielen Vorschusslorbeeren versehen worden – das Theaterstück der Ländlichen Akademie Krummhörn-Hinte (LAK) „Der Hoffnung verpflichtet“, das sich mit dem Leben des Emder Widerstandskämpfers Max Windmüller (1920 bis 1945) befasst. Am Dienstagabend (9. November) hatte es Premiere in der Johannes a Lasco Bibliothek. Das Land hat „Der Hoffnung verpflichtet“ in seine Liste
Transvaaler Spöldeel feierte am Wochenende mit „Dat Trappenhuus is Tüüg“ Premiere Emden. Wir befinden uns in einem Mietshaus. Vier Türen führen in vier Wohnungen, ein angedeutetes Treppenhaus zeigt an, dass es weitere Wohneinheiten gibt. Was sich in dieser Kulisse auf engstem Raum abspielt, ist ein heiteres Gemenge rund um eine Tratsche, die sämtliche Mietparteien gegen
Aurich. Herma C. Peters, bekannt als Darstellerin historischer ostfriesischer Persönlichkeiten, hat sich intensiver mit dem Leben der Gräfin Anna (1501 bis 1575) beschäftigt und lässt die Regentin durch ihre spielerischen Fähigkeiten wieder auferstehen. Unter dem Label „Stadtgeschichten-Ostfriesland“ zeigt sie nun, wie es der historischen Adeligen gelang, Ostfriesland 21 Jahre lang mit religiöser Toleranz und Weitsicht
Emden. Da kam thematisch vieles zusammen: biographisches, gesellschaftliches, politisches, literarisches, sprachwissenschaftliches, geografisches, nicht zuletzt – märchenhaftes – Leben. Dass die Brüder Wilhelm und Jacob Grimm in vielen Bereichen tätig waren, ist bekannt. Wie man dieses reiche Schaffen jedoch auf gut zwei Stunden zusammenschnurrt und damit zugleich in kluger Weise würdigt, das zeigte Michael Ehnert mit
Emden. Es war ein höchst anregender Abend mit dem ersten Theaterstück der Saison (Dienstag, 5. Oktober). Shakespeares „Sommernachtstraum“ bietet Schauspielern aber auch wirklich ein dankbares Betätigungsfeld. Das Ensemble Persona aus München hatte sich angesichts des weiträumigen Umfelds in der Nordseehalle zu einem laufintensiven, höchst dynamischen Auf- und Abtrittsmodus entschieden. Das heißt: Es ging rund in
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