Emden. Die Ortsteile Hilmarsum, Widdelswehr, Jarßum und Petkum sowie Petkumer Münte sind als Dorfregion in das Niedersächsische Dorfentwicklungsprogramm aufgenommen worden. Das teilt die Stadt Emden mit. Jetzt könne der sogenannte Dorfentwicklungsplan erarbeitet werden, der die konzeptionelle Grundlage für die Projektförderung in der anschließenden Umsetzungsphase darstellt. „Der Dorfentwicklungsplan ist also eine Art „Regiebuch“ für die zukünftige
Emden. Die Stimmflut, ein A-capella-Abend, fand wieder statt, und das Haus war ausverkauft – in diesem Fall die Johannes a Lasco Bibliothek – ein Ort, der von allen Beteiligten unisono mit Worten wie „großartig“, „krasser Saal“, „besondere Location“ bezeichnet wurde. Vom Veranstaltungsort her stimmte also alles, und die drei A Capella-Gruppen waren bestens eingestimmt –
Emden. Das Ostfriesische Landesmuseum hat am Sonntag eine kleine Ausstellung eröffnet, die ein in Norwegen lebender Niederländer initiiert hat. Dargestellt sind unter dem Titel „Powergirls – Die neue Generation kommt“ insgesamt 30 zehnjährige Mädchen auf 28 Porträts, die im Kleinen Sonderausstellungsraum auf safrangelben und royal blauen Untergrund gehängt wurden. Kuratiert hat die Präsentation Diethelm Kranz.
Emden. Die Gesellschaft für bildende Kunst und vaterländische Altertümer, die heute als „1820dieKUNST“ firmiert, sieht für sich weiterhin viele Aufgaben und damit entsprechenden Handlungsbedarf. Das sagten Vorsitzender Gregor Strelow und Stellvertreterin Silke Reblin in einem Gespräch mit „Kultur-in-Emden“. Dafür gibt es verschiedene Ansatzpunkte. So müsse man offen darüber reden, das Thema „Ent-Sammeln“ anzugehen. Darunter versteht
Emden. Die Gesellschaft der Freunde der Johannes a Lasco Bibliothek ist inzwischen bekannt dafür, sich literarisch auch heiklen Themen zu nähern. Am Donnerstag, dem 23. März, geht es um zwei Theologen, die sich – jeder auf seine Weise – zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus verhalten. Dietrich Bonhoeffer wird sein schon früh geäußertes Widerstreben mit dem
Emden. Zum dritten Mal erging am Mittwoch die Einladung zur Passionsandacht im Rummel des Ostfriesischen Landesmuseums. Das Thema: „Christus vor Pilatus – Macht und Wahrheit“. Im Passionszyklus des Malers Hans II Coningsloo, um den es bei den diesjährigen Andachten geht, ist es das vierte jener zehn Bilder, die sich erhalten haben. Interpret Dr. Wolfgang Jahn
Emden. 30 Porträts von zehnjährigen Mädchen, davon sechs Emderinnen, sind ab Sonntag, 12. März, im Ostfriesischen Landesmuseum in der Ausstellung „Powergirls“ zu sehen. Das teilt die Pressestelle des Museums mit. Geschaffen von Künstlerinnen und Künstlern des Prix de Norvège, würden die Werke unter dem Motto „Chancengleichheit“ präsentiert. Oberbürgermeister Tim Kruithoff hatte im vergangenen Jahr die
Emden. Die Neue Kirche ist vor einem Monat 375 Jahre alt geworden (KiE berichtete). Das war Anlass für 1820dieKUNST, ihre Neue Dienstagsrunde in die Kirche zu verlegen, wo Pastor Christian Züchner einen Vortrag über jenen Abschnitt Emder Geschichte hielt, der zum Bau der Kirche führte, und dann die Kirche selbst vorstellte. Der Bauverein Neue Kirche
Aurich. Das Plattdüütskbüro der Ostfriesischen Landschaft veranstaltet einen Malwettbewerb zu Ostern. Dazu können Kinder jeden Alters entweder ein eigenes Osterbild malen oder eine Ausmalvorlage nutzen. Unter allen Einsendungen verlost das Plattdüütskbüro zehn Exemplare des Kinderbuches „Karl Kunterbunt – En Chamäleon wiest Farv“ im ostfriesischen Plattdeutsch. Diese plattdeutsche Variante des Buches ist nicht im Handel erhältlich
Emden. Die zweite Passionsandacht stieß – wie schon die erste – auf großes Interesse. Mehr als 90 Besucher waren ins Foyer des Ostfriesischen Landesmuseums gekommen, um die Journalistin und Autorin Silke Arends, Pastor Wolfgang Ritter und Robert Willms (Gitarre) zu erleben. Als Dank für die 15-jährige Kooperation zwischen dem Ostfriesischen Landesmuseum Emden, dem Sprengel Ostfriesland-Ems
Emden. Das Format „Neu-Erzählt“ im Ostfriesischen Landesmuseum Emden geht in eine weitere Runde. Nach der Darstellung des sogenannten „Zettelkastens der Kunst“ und der Amtskette des Emder Oberbürgermeisters stehen jetzt zwei Esther-Rollen im Zentrum der Mini-Kabinettausstellung. Esther war eine jüdische Königin, die die persischen Diaspora-Juden errettete und somit einen Genozid verhinderte. Die Geschichte findet sich im
Norden. Wie kommt man bloß auf die Idee, benutzte Teebeutel für das Malen von Miniaturen zu verwenden? Ruby Silvious, die ihre Arbeiten aktuell im Ostfriesischen Teemuseum in Norden zeigt, trank mit ihrer Schwester Tee, als beiden gleichzeitig auffiel, wie interessant die braunen Muster waren, die der Tee auf dem Beutelmaterial hinterließ. Würde es sich trotz
Im Rahmen einer Serie stellt „Kultur in Emden“ (KiE) in den kommenden Wochen Objekte aus dem Bestand von 1820dieKUNST vor, die im Rahmen der Aktion „Paten retten Museumsschätze“ bis Ende Dezember im Ostfriesischen Landesmuseum zu sehen waren. Mehr als 30 Objekte und Gemälde fanden dabei Paten, aber der Bedarf nach Restaurierungen ist wesentlich größer.3.Teil: Komposition
Emden. Die Mitarbeiter von Kulturevents seien während der Pandemie und der darauf folgenden Zeit als Betreuerteam ukrainischer Flüchtlinge in der Nordseehalle zum „Weltmeister der Improvisation“ geworden, um dennoch einige Veranstaltungen zu retten. Das sagte Kulturevents-Chefin Kerstin Rogge-Mönchmeyer vor dem Kulturausschuss. Verschiedene Konzerte seien daher – soweit das möglich war – in die Johannes a Lasco
Emden. Die Theaterstraße, die an zwei Seiten des Geländes des Max-Wimdmüller-Gymnasiums und der Berufsbildenden Schulen I verläuft, erhält einen neuen Namen. Sie soll künftig Wolfgang-Petersen-Straße heißen. Dafür hat sich der Kulturausschuss auf seiner jüngsten Sitzung ausgesprochen. Der Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent Wolfgang Petersen war im letzten Jahr verstorben. Geboren wurde er in einem Haus in
Emden. Ab Montag, 6. März, können sich Kinder und Jugendliche aus Emden, Hinte sowie der Krummhörn für folgende Wochenkurse und Aktionen im Rahmen des Ferienpasses vormerken lassen:► Opti-Kurs auf dem Großen Meer vom 9. bis 14. Juli, täglich von 10 bis 16 Uhr. Der Segelkurs richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von sieben
Emden. Bei einem Konzert des Orchesters in Leer fing der Kantor der Emder Martin-Luther-Kirche Feuer. Das Landesjugendorchester Bremen (LJO) spielte, und MarcWaskowiak war „hin und weg, auf welchem Niveau und mit wie viel Energie die jungen Leute musizierten“. Der Kontakt zum Orchester, das unter Leitung von Professor Stefan Geiger spielt, sei entstanden, „weil meine Tochter
Emden. Der Kultursommer 2023 wird in diesem Jahr wieder am Stephanplatz stattfinden. Die Stadt stellt für das niederschwellige Angebot 25 000 Euro zur Verfügung. Das sei zwar ein knappes Budget, „aber wir bekommen es hin“, erklärte Heika Ring, Projektmanagerin der „Perspektive Innenstadt“ und Mitarbeiterin des Fachbereichs Stadtentwicklung und Umwelt bei der Stadt Emden, vor dem
Aurich. Die Gezeitenkonzerte der Ostfriesischen Landschaft firmieren in diesem Jahr unter dem Motto „Neues entdecken“ und sie seien „besonderer als besonders“, wie der künstlerische Leiter des Festivals, Matthias Kirschnereit, feststellte. Was er damit meinte, stellte sich bei der Vorstellung des Programms dar, das Kirschnereit wie in jedem Jahr den Mitgliedern des Freundeskreises während deren Jahresversammlung
Aurich. Der „Freundeskreises der Gezeitenkonzerte e.V.“ hat den nächsten Hunderter überschritten und zählt nunmehr 813 Mitglieder. Das gab Schriftführerin Monika van Lengen auf der Jahresversammlung des Vereins bekannt, die 2023 erstmals im Ständesaal der Ostfriesischen Landschaft stattfand. Mit 115 angemeldeten Mitgliedern und etlichen Gästen sei die Veranstaltung sehr gut besucht, konstatierte Vorsitzende Heide Fritzsche. Zudem
Emden. Zwei Ratsausschüsse haben sich am 28. Februar im Rahmen einer gemeinsamen Sitzung einstimmig dafür ausgesprochen, einen Investitionskostenzuschuss für das Bunkermuseum zu gewähren. Es geht dabei um 350 000 Euro aus dem städtischen Haushalt, die eingesetzt werden sollen, um dem Schutzgebäude einen Fluchtweg zu verschaffen. An dieser fehlenden Absicherung für die Besucher war der weitere
Hannover. Das Land Niedersachsen fördert in diesem Jahr beide ostfriesischen Klassikfestivals. Die Gezeitenkonzerte der Ostfriesischen Landschaft erhalten 20 000 Euro, der 39. Musikalische Sommer in Ostfriesland wird mit 10 000 Euro bedacht. Das Geld kommt aus dem Fonds „Musikkultur in Niedersachsen“, der mit rund 740 000 Euro ausgestattet ist. Das teilte das Ministerium für Wissenschaft
Historiker Heiko Suhr sprach im Forum der Ostfriesischen Landschaft über das Ostfriesische Landesmuseum zwischen 1966 und 2000. Aurich. Ein Vortrag über das Ostfriesische Landesmuseum zwischen 1966 und 2000 – da rattert der Denkapparat aber los. Das ist doch die Zeit, die man selber miterlebt hat, und die Namen sind noch bekannt und teilweise sitzen die
Aurich. In Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Landesarchiv – Abteilung Aurich vergibt die Ostfriesische Landschaft jährlich den „Schülerpreis für ostfriesische Kultur und Geschichte“. Ab sofort können Schüler für den mit 500 Euro dotierten Preis Arbeiten zur ostfriesischen Geschichte und Kultur einreichen, die sie in der Oberstufe verfasst haben. Zusätzlich sollen die Arbeiten mindestens mit der Note
Jennelt. Die Grundschule Jennelt und Ländliche Akademie Krummhörn-Hinte (LAK) sind beteiligt am Landesprojekt „Schule durch Kultur“. Das teilt Geschäftsführerin Christine Becker-Schmidt mit. Ziel der Kooperation sei es, die Angebote und Projekte der LAK mit der schulischen Arbeit stärker zu verzahnen. Dort seien künstlerische und kulturelle Formate entwickelt worden, die seit Jahren funktionierten – so wie
Rysum. Sie ist seit den 80er Jahren wieder auf den Konzertpodien vertreten, nachdem sie lange Zeit vergessen war: die Komponistin Emilie Mayer. Die Apotheker-Tochter galt zu ihrer Zeit als der „weibliche Beethoven“. Und so hatte die Pianistin Lal Karaalioglu deren „Sonate in d-Moll“ ganz an den Beginn des Programms im Rysumer Fuhrmannshof gerückt. Dort gastierte
Der Chinesentempel soll in das Projekt einer Kunstpromenade zwischen Bahnhof und Stephanplatz mit einbezogen werden (KiE berichtete). Der kleine Kiosk, den zuvor der Goldschmied Jörn Haut 17 Jahre lang als Präsentationsraum und Treffpunkt genutzt hat, ist ein Rondell, das nur wenig Platz bietet. Der 2018 verstorbene Kunsthistoriker Karl Arndt hat sich 2014 mit dem von
Emden / Pewsum. Der Singverein Emden von 1805 erhält eine Bundesförderung aus dem „Neustart-Kultur Amateurmusik“-Programm für ein Konzert, das am 26. Februar in Pewsum stattfinden wird. Damit sei es möglich, den Auftritt in der Nicolaikirche umfänglicher zu gestalten als zunächst geplant, teilt der Chor mit. Vor allem möchte der Singverein das lange geplante „Requiem aeternam“
Emden. Zum 15. Mal haben die Passionsandachten begonnen, die von den lutherischen Kirchengemeinden in Emden in Zusammenarbeit mit dem Ostfriesischen Landesmuseum ausgerichtet werden. Und wie immer war der Saal bis auf den letzten Platz gefüllt. 100 Besucher wollten noch einmal durch eine erste Szene des insgesamt zehnteiligen Passionszyklus‘ von Hans II. Coninxloo (1565 bis 1620)
Emden / Aurich. 1820DieKUNST hat mit dem Niedersächsischen Landesarchiv in Hannover einen Depositum-Vertrag abgeschlossen. Dabei geht es um die zukünftige Unterbringung des vereinseigenen Archiv-Bestandes, der derzeit im Keller des Magazins des Ostfriesischen Landesmuseums in Borssum untergebracht ist und künftig vom Niedersächsischen Landesarchiv, Abteilung Aurich, übernommen wird. KUNST-Vorsitzender Gregor Strelow betonte gegenüber kultur-in-emden, die Entscheidung sei
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