Aurich. Etwas Neues lernen, kann man immer. Und wenn ein Fachmann über die Geschichte des nautischen Unterrichts in Ostfriesland spricht, dann ist das eine Annäherung an ein Thema, das Küstenbewohner immer interessiert, und das letztlich zur Geschichte der Seefahrt gehört. Dr. Günther Oestmann (Jahrgang 1959), gelernter Uhrmacher und Professor für Wissenschaftsgeschichte an der Technischen Universität
Aurich. Die Ostfriesische Landschaft hat in Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Landesarchiv – Abteilung Aurich den „Schülerpreis für ostfriesische Kultur und Geschichte“ verliehen. Für ihre Arbeit zum Thema „Der 9. November 1938 in Ostfriesland – Ein Vergleich der Ereignisse in der Reichspogromnacht und mit deren Umgang in den Städten Leer und Aurich“ erhielt Johanna Henrieke Brahms
Aurich. Die Überraschung kam zum Schluss. Architekt Kai Nilson überreichte der Referentin Kirsten Hoffmann ein dickes Konvolut von Briefen und Fotographien aus Familienbesitz. Inhalt: der Briefwechsel zwischen den Missionarsbrüdern Rudolf und Hilko Schomerus, die beide in Indien tätig waren. Die Brüder waren das Thema im letzten Vortrag des Jahres 2024 der gemeinsamen Reihe von Landschaftsbibliothek
Aurich. In Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Landesarchiv – Abteilung Aurich vergibt die Ostfriesische Landschaft jährlich den „Schülerpreis für ostfriesische Kultur und Geschichte“. Ab sofort können Schülerinnen und Schüler für den mit 500 Euro dotierten Preis Arbeiten zur ostfriesischen Geschichte und Kultur einreichen, die sie in der Oberstufe verfasst haben. Zusätzlich sollen die Arbeiten mindestens mit
Aurich. In Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Landesarchiv – Abteilung Aurich hat die Ostfriesische Landschaft den „Schülerpreis für ostfriesische Kultur und Geschichte“ verliehen. Für ihre Arbeit zum Thema „Euthanasie im Nationalsozialismus unter Berücksichtigung regionalgeschichtlicher Aspekte am Beispiel Anni Poppen (Moorhusen)“ erhielt Viktoria Kruse vom Ulricianum Aurich den mit 500 Euro dotierten ersten Preis. „Die Facharbeit von
Zum Tod von Bernhard Parisius Aurich. Es war 1995, jenes Jahr, in dem Emden mehrere Stadtjubiläen feierte, die Johannes a Lasco Bibliothek eröffnet wurde, die Beckerath-Orgel in der Martin-Luther-Kirche erstmals erklang. Da wurde in Aurich, im damaligen Niedersächsischen Staatsarchiv, ein neuer leitender Archivar eingeführt. Dr. Bernhard Parisius (Jahrgang 1950) kam als Nachfolger von Dr. Walter
Aurich. Die Gesellschaft für bildende Kunst und vaterländische Altertümer und das Niedersächsische Landesarchiv Abteilung Aurich haben einen sogenannten Depositalvertrag beschlossen, der die Übernahme des KUNST-Archivs zum Inhalt hat. Wie berichtet, hat die Übergabe der Dokumente und Unterlagen zum Ziel, deren Inhalte für die historische Forschung nutzbar zu machen. Das teilen beide Einrichtung im Rahmen einer
Aurich. Das Niedersächsische Landesarchiv (NLA) in Aurich hat personenbezogene Unterlagen zur Zeit des Nationalsozialismus jetzt als Buch herausgegeben. Dieses ist in der Reihe „Kleine Schriften des Niedersächsischen Landesarchivs“ als Band 3 erschienen. Das Landesarchiv hat sich zu der Herausgabe entschlossen, weil „die Erforschung der Geschichte des Nationalsozialismus wie auch seiner Wirkungen auf die frühe Bundesrepublik
Aurich. In Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Landesarchiv – Abteilung Aurich vergibt die Ostfriesische Landschaft jährlich den „Schülerpreis für ostfriesische Kultur und Geschichte“. Ab sofort können Schüler für den mit 500 Euro dotierten Preis Arbeiten zur ostfriesischen Geschichte und Kultur einreichen, die sie in der Oberstufe verfasst haben. Zusätzlich sollen die Arbeiten mindestens mit der Note
Emden / Aurich. 1820DieKUNST hat mit dem Niedersächsischen Landesarchiv in Hannover einen Depositum-Vertrag abgeschlossen. Dabei geht es um die zukünftige Unterbringung des vereinseigenen Archiv-Bestandes, der derzeit im Keller des Magazins des Ostfriesischen Landesmuseums in Borssum untergebracht ist und künftig vom Niedersächsischen Landesarchiv, Abteilung Aurich, übernommen wird. KUNST-Vorsitzender Gregor Strelow betonte gegenüber kultur-in-emden, die Entscheidung sei
Aurich. Vor zehn Jahren wurde auf Anregung des damaligen Staatsarchivs Aurich der „Notfallverbund zum Kulturgutschutz in Katastrophenfällen für die Stadt Aurich“ – kurz „Notfallverbund Aurich“ genannt – gegründet. Daran erinnert der Beauftragter des Notfallverbundes Aurich und Leiter des Archivs, Dr. Michael Hermann. Mitglieder sind neben dem heutigen Niedersächsischen Landesarchiv – Abteilung Aurich, die Stadt Aurich
Das Landesarchiv in Aurich feierte sein 150-jähriges Bestehen mit einer Tagung Aurich. Drei Mal gab es im 19. Jahrhundert den Versuch, das in Ostfriesland befindliche Archiv mit den Urkunden und Dokumenten der ostfriesischen Geschichte aus der Region abzuziehen. Diese Absichten scheiterten drei Mal, da die Ostfriesen in Ablehnung der Pläne eine geschlossene Phalanx bildeten und
Aurich. In den 70er Jahren projektierte man in Emden den Wallring. Dafür sollte das historische Verteidigungswerk „angeknabbert“ werden, um der besseren Verkehrsführung wegen einen Straßenzug zu gestalten. Dagegen bildete sich eine Bürgerinitiative, die erbitterten Widerstand gegen die Planungen leistete. Schließlich gelang es, den Wall unter Denkmalschutz zu stellen und den geplanten Teilabriss zu verhindern. –
Aurich. Die Johannes a Lasco Bibliothek in Emden, die Landschaftsbibliothek in Aurich und das Niedersächsische Landesarchiv Abteilung Aurich haben während der Corona-Jahre ganz unterschiedliche Erfahrungen mit den Nutzungsgewohnheiten junger Forscher gemacht. Das wurde am Rande der Vorstellung des Emder Jahrbuches am Mittwoch (11. Mai) deutlich. Das Landesarchiv hat nach Worten seines Leiters, Dr. Michael Hermann,
Von Dr. Michael HermannLeiter des Niedersächsischen Landesarchivs Abteilung Aurich Aurich. Am 9. April 1872 – mit dem Dienstantritt des ersten wissenschaftlichen Archivbeamten, Dr. jur. Ernst Friedländer – setzte die Geschichte des Königlich Preußischen Staatsarchivs in Aurich ein, so dass die heutige Abteilung Aurich des Niedersächsischen Landesarchivs inzwischen auf eine 150jährige Geschichte zurückblicken kann. Gründung des
Aurich. Was ist der Upstalsboom? Ein Hügel auf einem eiszeitlichen Geest-Rücken, sieben Meter hoch; ein Hügel, der bereits um 800 die Grabstätte einer offenbar bedeutenden, aber bis heute unbekannten Familie war. Ein Grab, das den Friesen wohl lebhaft im Gedächtnis geblieben ist. Vielleicht auch der „Altar der Freiheit“, als den ihn der ostfriesische Historiker Ubbo
Aurich. Seine Antrittsrede bei der Übernahme des Amtes als Erfurter Oberbürgermeister 1884 dürfte als legendär gelten, bestand sie doch nur aus einem einzigen Satz: „Der Tag hat 24 Dienststunden.“ Die gelte es zu nutzen. Und so konservativ wie diese Haltung, war das Leben vonDr. jur. Georg von Eucken-Addenhausen. So schilderte es der Archivar Dr. Heiko
Aurich / Leer. Für seine Auseinandersetzung mit dem Gedenken der Gefallenen beider Weltkriege an seiner Schule, dem Ubbo-Emmius-Gymnasium in Leer, ist Jann Keno Grundmann (18) mit dem Schülerpreis für ostfriesische Kultur und Geschichte 2021 ausgezeichnet worden. „Er hat eine vorbildliche, wissenschaftliche Standards erfüllende, neue Erkenntnisse bringende und sehr engagierte Arbeit abgeliefert“, lobte Landschaftsdirektor Dr. Matthias
Aurich. Ein sperriger Titel, doch ein flotter Vortrag. Der Leiter des Niedersächsischen Landesarchivs, Abteilung Aurich, Dr. Michael Hermann, hatte seine Studie über „100 Bände Emder Jahrbuch – Die Entwicklung der historischen Zeitschrift für ostfriesische Landeskunde im Beziehungsgeflecht zwischen „Kunst“, Staatsarchiv und Ostfriesischer Landschaft“ schon im letzten Jahr halten wollen. Nun erhielt er Gelegenheit, dies nachzuholen.
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