Emden. Die französische Komödie „Die Küchenbrigade“ („La Brigade“) von Jean-Louis Petit ist der Hauptgewinner des 32. Internationalen Filmfest Emden-Norderney. Das teilt die Pressestelle des Emder Filmfestes anlässlich der Preisverleihung in der Johannes a Lasco Bibliothek mit. Mit der höchsten Bewertung durch das Festivalpublikum wurde die Geschichte über eine Kantinenchefin, die in einem Heim für unbegleitete
Arle. Ein Konzert wie ein Barockgemälde: üppig und farbensatt. Maurice Steger und das La Cetra Barockorchester Basel brillierten in der Bonifatiuskirche in Arle mit norddeutscher und italienischer Musik des 18. Jahrhunderts. Schon am Eingang war zu hören, dass sich Orchester und Solist außerordentlich wertschätzend über die Kirche und ihre akustischen Qualitäten geäußert hätten und sich
Remels. Das war ein Abend reiner Freude für alle. Das Programm war ausgefeilt, die Musiker barsten förmlich vor Spielfreude, und das Publikum ließ sich mit wahrer Leidenschaft zum intensiven Hören hinreißen. Nicola Jürgensen (Klarinette), Alexander Hülshoff (Violoncello) und Andreas Frölich (Klavier) bildeten das namenlose Trio, das sich eigens für das Konzert in Remels gefunden hatte.
Emden. Mit einem Emden-Lied „Lüttje Stadt an ‚d griese Meer“ des Kulturschaffenden Urmel Meyering ist am Sonnabend der Kultursommer 2022 auf dem Stephanplatz eröffnet worden. Er bildet den Auftakt für eine Reihe, die im zugehörigen Programm-Flyer aber auch alle Veranstaltungen einbezieht, die zwischen Juni und September in Emden stattfinden. Oberbürgermeister Tim Kruithoff, gerade vom Niedersachsen-Tag
Serie über die Schätze aus der Johannes a Lasco Bibliothek, Teil 8 Von Dr. Michael Weichenhan Emden. Bücher zu lesen erweitert buchstäblich den Horizont. Sie lassen in längst vergangene Zeiten reisen und an weit entfernte Orte. Lesend kann man zum Weltbürger werden. Ein Buch, das seine Leser in entrückte Zeiten und an ferne Orte entführt,
Am 13. Juni geht es im Rahmen der Gezeitenkonzerte um Agenten und Bösewichter Aurich. Nichts ist reizvoller als das Böse. Und dieses gilt es zu erkunden. Daher bieten die Gezeitenkonzerte am 13. Juni einen Nervenkitzel-Abend an. Im Zentrum der Veranstaltung am 13. Juni ab 19 Uhr in der Stadthalle Aurich stehen dabei Dracula, Frankenstein und
Aurich. Das war humorvoll, anregend, klug kombiniert und außerordentlich gespielt. Das „franz ensemble“ gastierte im vierten Gezeitenkonzert am Mittwoch (8. Juni) in der Lamberti-Kirche vor rund 200 Besuchern. Und die waren am Ende völlig überzeugt von der Qualität des Gebotenen. Das war kein Wunder, denn die Musiker waren bestens disponiert, und die erforderlichen Besetzungen des
Emden. Das CineStar Kino bleibt für mindestens fünfeinhalb weitere Jahre in Emden. Das teilt die Stadt Emden mit. Hintergrund: Das Kino ist Mieter in dem Gebäude, dessen Eigentümer die FFIRE Immobilienverwaltung AG ist. Prokurist Sebastian Graichen: „Es bleibt alles beim Alten. Das freut uns als Immobilieneigentümer und mich persönlich ganz besonders für die Stadt Emden.“
Das dritte Gezeitenkonzert führte nach Westoverledingen Völlen. Nach einem großen Orchesterkonzert in Esens, einer Veranstaltung mit Perkussionsinstrumenten in Leer, nun also ein Konzert für Gambe solo in Völlen. Gambe? Dieses Instrument, das schon ausgestorben war? Und dann solo? Jawohl! Ein Mimosenkonzert – genau wie die Blume verträgt die Gambe keinen Druck – und die Besucher
Leer. Perkussion. Dazu braucht es weit mehr als Pauke, Trommel oder Becken. Es geht auch nicht immer nur um das Anschlagen von Instrumenten. Da ist viel mehr machbar. Die ganze Breite des Möglichen zeigten sechs Studenten der Musikhochschule Rostock als „Percussion Community Rostock“ beim Gipfelstürmer-Konzert im Zollhaus Leer, das erstmals von den „Gezeiten“ als Veranstaltungsort
Emden. Emdens Oberbürgermeister Tim Kruithoff will die Veränderungen in der Innenstadt weitertreiben. Nach der schrittweisen Verkehrsberuhigung der Neutorstraße („300 Meter Straße werden derzeit viel diskutiert, weil wir Menschen und nicht Autos in den Mittelpunkt stellen wollen“) ist geplant, Kunst in den öffentlichen Raum zu bringen und damit eine Verbindung zwischen Kunsthalle, Ostfriesischem Landesmuseum und der
Gezeiten-Konzerte 2022 vor 600 Besuchern in Esens eröffnet Esens. Man wolle „mit Volldampf Fahrt aufnehmen“ sagte der Präsident der Ostfriesischen Landschaft, Rico Mecklenburg, in seinem Grußwort vor dem Beginn des Eröffnungskonzertes der „Gezeiten“ in der Magnuskirche in Esens. Er wusste zu diesem Zeitpunkt wohl noch nicht, wie recht er mit seiner Aussage haben sollte. Das
Emden. Freitagabend. Volles Haus in der Kunsthalle Emden. Stimmengewirr. Die Jungen Freunde der Kunsthalle servieren Cocktails und Drinks, auf den Stehtischen bieten sich in Gläschen Nüsse und Süßigkeiten an. Kunsthallen-Direktorin Lisa Felicitas Mattheis steht im Atrium des Hauses und bekennt: „Ich kann es gar nicht glauben, dass dieser Vorstoß der Butenostfriesen geklappt hat!“ Doch –
Das „Organeum – Orgelakademie Ostfriesland“ in Weener feiert sein 25-jähriges Bestehen Weener. „Ein Geburtstagsgeschenk für einen 12-Jährigen“, sagt Ludolf Heikens – und weist auf einen Kabinettschrank, in dem sich eine klangvolle Orgel aus dem Jahr 1790 verbirgt. Das vor 232 Jahren beschenkte Geburtstagskind war ein Bauernsohn, und der Reichtum der Polderbauern war in jener Zeit
Westrhauderfehn. Regionalbischof Dr. Detlef Klahr ordiniert am Sonntag, den 12. Juni, Matthias Bokelmann zum Pastor der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Westrhauderfehn. Das teilt die Pastorin für Öffentlichkeitsarbeit, Dr. Hannegreth Grundmann, mit. Der Festgottesdienst findet um 15 Uhr in der Hoffnungskirche in Westrhauderfehn, Untenende 5, statt. „Die Ordination ist ein besonderer Höhepunkt im Leben eines Theologen. Sie geschieht
Aurich. Im Rahmen der „Plattdeutschen Wochen in Mecklenburg-Vorpommern“ wird Grietje Kammler, Leiterin des Plattdüütskbüros der Ostfriesischen Landschaft, einen Online-Vortrag zu den Vorteilen einer frühen mehrsprachigen Erziehung mit Hoch- und Plattdeutsch halten. Vorgestellt werden die Ergebnisse des Projektes „Ostfriesland und das Saterland als Modellregion für frühe Mehrsprachigkeit“, in dem von 2012 bis 2020 an sieben ostfriesischen
Emden. Vom 4. Juni bis zum 4. September findet erstmals die sogenannte „Ostfriesland Biennale“ statt. Es handelt sich dabei um ein deutsch-niederländisches Kunstfestival in der Ems-Dollart Region. Das teilt 1820dieKUNST mit. Initiatoren sind junge Ostfriesinnen und Ostfriesen, die im Bereich internationaler Gegenwartskunst vernetzt sind. Sie leben nicht mehr hier, bekunden aber nach wie vor eine
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