Sillenstede. Die erste Festivalwoche des Musikalischen Sommers in Ostfriesland endete am Donnerstagabend (8. Juni) mit einem Zwischenstopp in Sillenstede. Darauf verweist der Pressesprecher des Festivals, Karsten Gleich, in einer Pressemitteilung. Die drei jungen Musiker des Aeonas Trios, Benjamin Günst (Violine), Alexander Wollheim (Violoncello) und Ana Bakradze (Klavier), waren zu Gast im 2000 Seelen-Dorf und spielten
Emden. „Wir saßen im Dunkeln und improvisierten“, erinnert sich Klaus Badelt an den Ridley Scott-Film „Gladiator“ mit Russel Crowe in der Hauptrolle des Maximus. Was den deutschen Filmkomponisten mit ständigem Wohnort in Kalifornien in dem Moment beschäftigte, war der „Tod des Maximus“, für den er eine Musik komponieren sollte, die diesen Tod nicht als Ende,
Herbert Müller stellt Bilder aus 40 Jahren Beschäftigung mit dem KZ Engerhafe aus Norden. Im lichtdurchfluteten Chorumgang der Ludgerikirche ist zu den historischen Grabsteinen aus Stein oder Metall ein weiterer hinzugekommen. Kreiert hat ihn der Künstler Herbert Müller. Das Grab ist gleichzeitig Denkmal und Teil der Ausstellung „Unsichtbares sichtbar machen. Das KZ vor der Haustür“,
Aurich. Ab sofort ist die Neuauflage des MuseumMagazin(e) erhältlich. Das teilt die Pressestelle der Ostfriesischen Landschaft in Aurich mit. Auf 120 Seiten enthält es aktuelle Adressen, Hinweise und Tipps zu dem Museumsangebot im Westen Norddeutschlands mit Ostfriesland, dem Emsland, dem Oldenburger Land und dem Elbe-Weser-Dreieck sowie den drei nördlichen niederländischen Provinzen Friesland, Drenthe und Groningen.
Aurich. Helge Schneider und Band in Aurich – das wollten 1500 Ostfriesen miterleben. Und so war die Sparkassen-Arena gut gefüllt, als die Vier als vermeintlich alte Herren absichtsvoll auf die Bühne schlurften. Was sich in den folgenden zwei Stunden dann aber auf dieser Bühne abspielte, hatte mit „alt“ nicht das mindeste zu tun – allenfalls
Aurich. Die Ostfriesische Landschaft plant, ein kulturtouristisches Portal aufzubauen, in dem die Termine der gesamten Region gebündelt zur Verfügung gestellt werden können. Zudem soll dieses Portal auch weiterführende Informationen enthalten und Schnittstellen zu Akteuren bieten – etwa zu den Kulturschaffenden oder zur Ostfriesland Tourismus GmbH. Das erklärte Landschaftsdirektor Dr. Matthias Stenger im Rahmen des Vorstellung
Emden. Die Aktion von 1820dieKUNST „Paten retten Museumsschätze“ hat insgesamt 39 Patenschaften gebracht und dadurch Restaurierungen in Höhe von 33 000 Euro ermöglicht. Das erklärte Gregor Strelow, Vorsitzender der Gesellschaft, am Dienstag, 6. Juni, im Rahmen der Mitgliederversammlung im Rummel des Rathauses am Delft. Auch der Ertrag des ehrenamtlich geführten KUNST-Ladens von rund 10 000
Bunderhee. Deutsche und niederländische Historiker haben sich zu einem „Steinhausgespräch“ im Steinhaus Bunderhee getroffen. 25 Teilnehmer diskutierten über „Niederländisch-deutsche kulturhistorische Projekte – Erfahrungen, Probleme und Perspektiven“. Das teilt die Pressestelle der Ostfriesischen Landschaft mit. Die Steinhausgespräche hätten eine hervorragende Möglichkeit geboten, „in gelöster Atmosphäre neue Kontakte zu schließen und gemeinsame Projektideen zu entwickeln“, erläuterte der
Emden. Groß aufgefahren wurde beim Auftaktkonzert der Gezeiten am Sonntag (4. Juni) in der Martin-Luther-Kirche – und das in jeder Hinsicht. Großes Orchester, großer Dirigent, großes Programm, großer Pianist, großes Publikum. Frank Beermann schöpfte buchstäblich aus dem Vollen. Schumann und Grieg – so klar die Programmauswahl war, so klar strukturierte der Dirigent, der schon lange
Emden. Wurde das Wrack des Mehrzweckfrachters „Melanie Schulte“ im Nordatlantik wirklich gefunden? Und was soll man mit dieser Information nun anfangen? Diese Frage, ausgelöst durch einen Bericht auf der Online-Plattform der Ostfriesen-Zeitung vom 1. Juni, beschäftigte die Talkrunde „Edzard Wagenaar trifft …“ am Sonntag (4. Juni). Die Runde widmet sich in monatlichem Abstand dem Geschehen
Emden. Das Posaunenwerk der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers feiert den 125. Geburtstag, und die Posaunenwarte der Kirche gehen als Ensemble „Noordwind“ auf Tournee. Das vorletzte ihrer Konzerte hat am Sonnabend (3. Juni) in der Martin-Luther-Kirche stattgefunden – ein Glück für das Publikum, denn die Herren waren bestens aufgelegt, und das Programm mit geistlicher Musik hatte eine
Aurich. Da war ganz schön was los auf der Bühne in der Lambertikirche. Kraftvoll und emotionsgeladen war das Eröffnungskonzert des 39. Musikalischen Sommers in Ostfriesland angelegt, mit einer großartigen Musikauswahl, die für Ausstrahlung sorgte. Drei Klaviertrios von Beethoven, Gorokhov und Rachmaninow standen auf dem Programm und wurden von Franziska König (Violine), Leonid Gorokhov (Violoncello) und
Emden. Wird das Festivalhaus am Wall rechtzeitig zur Saison 2023/24 fertig? Diese Frage bewegt die Leiterin von Kulturevents, Kerstin Rogge-Mönchmeyer, derzeit intensiv. Vor dem jüngsten Kulturausschuss (1. Juni) gab sie Einblicke in ihre gespaltene Gefühlswelt. Das Material für die Fertigstellung des Objektes ist zwar vorhanden, aber derzeit sind es die Baufirmen, die personelle Probleme haben.
Von Sonntag an heißt es, in 39 Konzerten „Neues entdecken“ Aurich. Am Sonntag, 4. Juni, beginnen die diesjährigen Gezeitenkonzerte. „Komponiert“ wurde das Programm vom musikalischen Leiter des Festivals, Professor Matthias Kirschnereit. Der Pianist wird im 11. Durchlauf des Festivals, das unter dem Motto „Neues entdecken“ steht, dreimal selber zu hören sein. Er gestaltet das Eröffnungskonzert
Musikalischer Sommer in Ostfriesland beginnt heute Aurich. Eingedenk der Tatsache, dass man heute kaum aus Krisen herauskomme, sei die Freude groß, dass der „Musikalische Sommer in Ostfriesland“ gleichsam als eine der positiven Konstanten im gesellschaftlichen Leben weiter durch die Zeit tragen könne, sagte Festivalmanagerin Julia Marie Müller im Rahmen einer Pressekonferenz. Das Klassikfestival findet unter
Emden. Die Museen, museumsähnliche Einrichtungen und privaten Akteure in Emden sollen künftig ein „Museumsquartier“ bilden, um verstärkt zusammenzuarbeiten und sich mit anderen Einrichtungen in der Stadt zu vernetzen. Um die Verknüpfung zwischen den Häusern zu gewährleiten, wäre die Einstellung eines Koordinators wichtig. Dies ist eine von zahlreichen Empfehlungen, die die beauftragte Agentur „oblik identity design“
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