Aurich. Der „Notfallverbund Aurich“ übt am 4. September zwischen 114 und 16.30 Uhr beim Historischen Museum der Stadt Aurich (Rückgebäude) den Notfall. Das teilt der Kulturgutschutzbeauftragter des Notfallverbundes Aurich, Dr. Michael Hermann, mit. Simuliert werde ein Brand im Museum mit anschließendem Einsatz von Löschwasser. Etwa 40 Mitarbeiter der verschiedenen Einrichtungen seien aktiv im Einsatz, wenn
Saterland. Der saterfriesische Frauenchor “Seelter Sjungere” löst sich nach 30 Jahren auf. Das hat Chorleiterin Clara Berkenheger bekanntgegeben. Der Chor hat in den letzten Jahren viele Mitglieder verloren und es gibt schon lange keinen Nachwuchs mehr. Der Chor wurde 1993 von Adelheid Pörsche gegründet und trat vielfach im Saterland auf. Er war auch mehrmals im
Emden. Die Ländliche Akademie Krummhörn hat mit ihrem Theaterstück „Die Frauen von Schreyers Hoek“ am Mittwoch unter erschwerten Bedingungen Premiere gefeiert. Wegen des Wetters konnte nicht an der Delfttreppe gespielt werden, sondern nur am Ausweichort Martin-Luther-Kirche. Nun ist es ja etwas völlig anderes, vor einem realen Heringslogger zu spielen als nur vor einem großformatigen Plakat
Norden. Am Mittwoch, 30. August, um 20 Uhr findet in der Ludgerikirche in Norden das letzte Sommerkonzert dieser Saison statt. Zu Gast am Cembalo ist Peter Waldner aus Innsbruck. Der virtuose Cembalist und Organist konzertierte bereits mehrfach in der Ludgerikirche und ist regelmäßig als Solist bei renommierten Festivals für Alte Musik zu hören, unter anderem
Strücklingen. Das katholische Bildungswerk Saterland organisiert gemeinsam mit dem Seniorenbeirat und dem Bürgerverein Strücklingen eine monatliche saterfriesische Gesprächsrunde. Diese wird von Johanna Evers und Clemens Ahrens geleitet. Die Ziele sind, den Gebrauch der saterfriesischen Sprache anzuregen und Lernenden die Gelegenheit zu bieten, ihre Sprachkenntnisse zu vergrößern. Jeden letzten Dienstag des Monats kann man von 19.30
Emden. Aufgrund der aktuellen Wetterlage hat die Ländliche Akademie Krummhörn sich entschieden, für die Aufführung des Stückes „Die Frauen von Schreyers Hoek“ zwei Veranstaltungsorte vorzubereiten – je nachdem, ob es regnet oder nicht. Neben dem eigentlich geplanten Veranstaltungsort an der Delfttreppe wird demnach parallel auch die Martin-Luther-Kirche als Ausweichmöglichkeit präpariert. Eine Entscheidung, wo gespielt wird,
Emden. Im Rahmen einer dreistündigen Zeremonie ist am Sonntag (27. August) der lutherische Regionalbischof Dr. Detlef Klahr von dem Bischof der Lutherischen Landeskirche Hannover, Ralf Meister, entpflichtet und in den Ruhestand verabschiedet worden. Die Martin-Luther-Kirche, Klahrs Predigtkirche, war voll besetzt, als der Gottesdienst mit dem „Grand Choeur Dialogué für Orgel und Bläserensemble“ von Eugen Gigout
Serie über die bibliophilen Schätze der Johannes a Lasco Bibliothek, Teil 14 Von Dr. Michael Weichenhan Emden. Die Reihe, die Bücherschätze der Johannes a Lasco-Bibliothek vorstellt, wird in den nächsten Beiträgen Frauengestalten in den Blick nehmen. Es geht in der Tat um Frauengestalten, nicht aber um Personen weiblichen Geschlechts, die irgendwann einmal gelebt haben mögen.
Am 27. August tritt Regionalbischof Dr. Detlef Klahr in den Ruhestand. Ein Gespräch zum Abschied über Struktur, Natur, Kultur Emden. Er ist ein Theologe mit vielen Aufgaben. Muss man ein strukturiert arbeitender Mensch sein, um alles zu bewältigen? Regionalbischof Dr. Detlef Klahr wiegelt ab. Er schätze sich eher als „erruptiv und innovativ“ ein. Seine Leidenschaft
Norden. Regionalbischof des Sprengels Ostfriesland-Ems, Dr. Detlef Klahr, hat Pastor Christian Neumann als Superintendent des Evangelisch-lutherischen Kirchenkreises Norden eingeführt. „Nun ist der Kreis der Superintendenten wieder komplett“, sagte Klahr. Die Stelle war sieben Monate vakant. Neumann sei ein Brückenbauer. Ihm gehe es um ein Miteinander, wie das Bibelwort es beschreibe, das er sich für seinen
Bremen. Wechsel an der Spitze des Länderzentrums für Niederdeutsch in Bremen: Zum 1. September übernimmt Thorsten Börnsen die Geschäftsführung des von den Ländern Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein getragenen Länderzentrums für Niederdeutsch von Christianne Nölting. Dies teilte der Vorsitzende des Aufsichtsrates mit, der Schleswig-Holsteinische Niederdeutsch-Beauftragte Johannes Callsen. Thorsten Börnsen, 1969 in Schleswig geboren, leitete seit
Emden. Regionalbischof Dr. Detlef Klahr hat eine Neuauflage der Broschüre zu Ökumenischen Partnerschaften herausgegeben. Im Evangelisch-lutherischen Sprengel Ostfriesland-Ems gibt es mehr als 15 Ökumenische Partnerschaften. Sie reichen von Afrika bis nach Asien. „Partnerschaften sind wie offene Fenster in die Welt. Sie öffnen unseren Blick für die weltweite Christenheit und zeigen uns, dass wir trotz kultureller,
Emden / Hannover. Das Ostfriesische Landesmuseum und das Niedersächsische Landesamt für Denkmalpflege erhalten für ein Projekt um die Emder Bestattungskultur eine Landesförderung in Höhe von rund 96 000 Euro. Das teilte die Pressestelle des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur am Wochenende mit. Dabei soll es sich um die Grabplatten der Großen und der Gasthauskirche
Norden. Das Emder Tee-Unternehmen Thiele & Freese hat das Miniaturgemälde „Altes Rathaus Norden auf Teebeuteln“ der amerikanischen Künstlerin Ruby Silvious gekauft und dem Ostfriesischen Teemuseum Norden als Schenkung übereignet. Das teilt das Museum in einer Pressemitteilung mit. Die in Amerika lebende Künstlerin Ruby Silvious erschafft mit filigranen Pinselstrichen kleine Kunstwerke aus gebrauchten Teebeuteln, die sie
Aurich / Wiesmoor / Hannover. Niedersachsens Kulturminister Falko Mohrs hat in Hannover 26 besonders engagierten niedersächsischen Buchhandlungen die Auszeichnung „Prädikatsbuchhandlung – Partner für Leseförderung“ verliehen. Das Siegel geht alle zwei Jahre an Buchhandlungen, die sich mit ihren Angeboten und Projekten insbesondere an Kinder und Jugendliche wenden. Unten den so geehrten Einrichtungen sind zwei aus Ostfriesland.
Leer. Die Luther-Kirchengemeinde Leer bietet in Kooperation mit der Kreismusikschule eine umfassende sängerische und chorische Ausbildung für alle jungen Menschen aus der Region, egal welcher Konfession oder Religion, an. Das teilt Kirchenmusikdirektor Johannes Gessner mit. Es soll eine Singschule werden, die den Titel „United to sing“ trägt. Folgendes ist demnach geplant: Es gibt drei Chorgruppen,
Emden. Oberbürgermeister Tim Kruithoff hat den diesjährigen Habbena-Preis an drei Abiturienten des Johannes-Althusius-Gymnasiums (JAG) verliehen, die alle ihr Abitur mit der Note 1 abgeschlossen haben. Es sind Jule Peschke, Jonas Hemmerling und Tido Müller. Der OB ehrte die Preisträger im Beisein von Schulleiter Oliver Damm und zahlreichen Familienangehörigen im Rummel des Ostfriesischen Landesmuseums. Der kleine
Emden. In der Lienbahnstraße entwickelt sich ganz behutsam ein neuer Ort der Kultur. Es handelt sich um das Atelier der Künstlerin und Leiterin von „Kunst aktiv“ der Kunsthalle, Claudia Ohmert. Gerade hat sie ihre erste Ausstellung eingerichtet, die unter dem Titel „Unkraut“ firmiert und Siebdrucke zeigt, auf die sich Claudia Ohmert spezialisiert hat. Dabei reduziert
Norden. Nach dreimaliger Verschiebung findet nun am 17. September um 19 Uhr eine besondere Veranstaltung in der Norder Ludgerikirche statt. Das teilt der Kantor der Kirche, Thiemo Janssen, mit. Die Ludgerikantorei Norden führt gemeinsam mit der Auricher Lambertikantorei das berühmte Requiem und das Klarinettenkonzert von Wolfgang Amadeus Mozart auf. Die beiden Werke aus Mozarts letztem
Am 8. Februar 2023 wurde die Neue Kirche 375 Jahre alt. Aus diesem Anlass führte KiE ein Gespräch mit Pastorin Etta Züchner und Pastor Christian Züchner. Es geht um die Kirche, aber auch um kleine Details, die viel aussagen.Kultur-in-Emden: Als die Neue Kirche 1648 eröffnet wurde, hielt Pastor Petrus Daniel Eilshemius eine Predigt, die 84
Aurich. Die Arbeitsgruppe „Platt is cool“ der Landschaften und Landschaftsverbände in Niedersachsen und den Regionalen Landesämtern für Schule und Bildung startet zum achten Mal ihre Aktion „Fredag is Plattdag / Fräidai is Seelterdai“. Sie soll die Sprachen Niederdeutsch und Saterfriesisch an den Freitagen im September in den Fokus rücken. Unterstützt wird diese Aktion vom Niedersächsischen
Emden. 1699 Besucher hat das Ostfriesische Landesmuseum in der diesjährigen Museumsnacht „Licht an“ registriert. „Dies bedeutet für uns einen Rekord und ist praktisch eine Verdoppelung der Vorjahreszahlen“, erklärt Museumsdirektorin Jasmin Alley. Bereits die Kurzführungen zu Beginn des Abends seien sehr gut besucht worden. Das Museum bot Führungen zum Thema „Redewendungen in der Rüstkammer“ (Diethelm Kranz)
Emden. Das neue Programmheft der Volkshochschule (vhs) ist gerade gedruckt worden und bietet ein umfangreiches Angebot für das kommende Herbst/Winter-Semester. Das teilt die Einrichtung in einer Pressemitteilung mit. Im Oktober seien gleich drei „illustre und sehr unterschiedliche Gäste“ in der vhs Emden zu Gast: „Wir freuen uns, mit Carina Mennebäck die Gewinnerin der TV-Kochshow ‚Das
Emden. Große Erleichterung in der Johannes a Lasco Bibliothek (JaLB). Nachdem die letzten Fragen zum Brandschutz, zum Denkmalschutz und zur Finanzierung geklärt werden konnten, steht dem geplanten Umbauvorhaben nichts mehr im Wege. Der kaufmännische Vorstand der Bibliothek, Gerhard Plenter, geht davon aus, dass mit den Arbeiten nunmehr im September begonnen wird. „Wir können loslegen!“ Wie
Zum Tode von Altbischof Horst Hirschler Emden / Loccum. Es ist schon Jahrzehnte her, da erreichte mich eine Einladung von Bischof Horst Hirschler zu einem Treffen in der Zisterzienser-Abtei in Loccum. Regelmäßig lud er damals Journalisten ins Kloster ein, um bei Gesprächen am Kamin ein wenig Lockerheit in die ansonsten eher trockenen Begegnungen bei Generalkonventen
Aurich. Neun Jahre leitete Gabriele Kleen das Kompetenzzentrum für Lehrkräftefortbildung des Regionalen Pädagogischen Zentrums (RPZ) an der Ostfriesischen Landschaft. Nun ist sie in den Ruhestand gegangen und hat die Leitung an Christian Friesenborg übergeben, heißt es in einer Pressemitteilung der Ostfriesischen Landschaft. Gabriele Kleen blickt gerne zurück auf die Zeit beim Kompetenzzentrum. „Alles kennenzulernen, was
Aurich. Mit 13 432 Besuchern haben die Gezeitenkonzerte in diesem Jahr die höchste Besucherzahl ihrer bisherigen Geschichte eingefahren. Diese Bilanz zog die Ostfriesische Landschaft als Veranstalter des Festivals im Rahmen eines Pressegesprächs am Tag nach dem Abschlusskonzert. „Es hätte nicht besser laufen können“, versicherte der künstlerische Leiter Matthias Kirschnereit. Und auch Landschaftspräsident Rico Mecklenburg zeigte
Bunderhee. 1500 Gäste beim Abschlusskonzert des Gezeiten-Festivals auf dem Polderhof in Bunderhee: „Eine Rekord-Saison“ liege hinter dem Organisationsteam, schwärmte Intendant Matthias Kirschnereit bei seiner Ansprache vor Beginn des Großkonzertes. „Der schönste Wahnsinn!“ Anders als andere Festivals, die über Besucherschwund klagten, könnten die Gezeiten vom Gegenteil berichten. Und das, so diagnostizierte der Pianist und Klavier-Professor, liege
Aurich. Ein Programm, das einen Bogen zwischen dem 18. und dem 21. Jahrhundert spannte, bot das Gezeitenkonzert in der Lambertikirche in Aurich. Es gastierten Pianist Matthias Kirschnereit und das Ensemble Quinton. Die fünf jungen Bläser konfrontierten das Publikum in der nahezu ausverkauften Kirche mit allerhand zeitgenössischer Musik – Hindemiths „Kleine Kammermusik“ war dabei quasi die
Emden. Das was sich am Donnerstag (3. August) im Rahmen der Gezeitenkonzerte in der Martin-Luther-Kirche vollzog, spektakulär zu nennen, dürfte eine krasse Untertreibung sein. Drei Pianisten und zwei Percussionisten ernteten nach Ende des Konzertes zunächst ein tiefes Schweigen, das Betroffenheit, Verblüffung und vielleicht auch Erschrecken ausdrückte, ehe wahrhaft frenetischer Applaus losbrach. ► Betroffenheit – weil
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