Serie über die bibliophilen Schätze der Johannes a Lasco Bibliothek, Teil 17 Von Dr. Michael Weichenhan Emden. Die Reihe, die Bücherschätze der Johannes a Lasco-Bibliothek vorstellt, wird in den nächsten Beiträgen Frauengestalten in den Blick nehmen. Es geht in der Tat um Frauengestalten, nicht aber um Personen weiblichen Geschlechts, die irgendwann einmal gelebt haben mögen. Die
Serie über die bibliophilen Schätze der Johannes a Lasco Bibliothek, Teil 16 Von Dr. Michael Weichenhan Emden. Die Reihe, die Bücherschätze der Johannes a Lasco-Bibliothek vorstellt, wird in den nächsten Beiträgen Frauengestalten in den Blick nehmen. Es geht in der Tat um Frauengestalten, nicht aber um Personen weiblichen Geschlechts, die irgendwann einmal gelebt haben mögen.
Serie über die bibliophilen Schätze der Johannes a Lasco Bibliothek, Teil 15 Von Dr. Michael Weichenhan Emden. Die Reihe, die Bücherschätze der Johannes a Lasco-Bibliothek vorstellt, wird in den nächsten Beiträgen Frauengestalten in den Blick nehmen. Es geht in der Tat um Frauengestalten, nicht aber um Personen weiblichen Geschlechts, die irgendwann einmal gelebt haben mögen.
Serie über die bibliophilen Schätze der Johannes a Lasco Bibliothek, Teil 14 Von Dr. Michael Weichenhan Emden. Die Reihe, die Bücherschätze der Johannes a Lasco-Bibliothek vorstellt, wird in den nächsten Beiträgen Frauengestalten in den Blick nehmen. Es geht in der Tat um Frauengestalten, nicht aber um Personen weiblichen Geschlechts, die irgendwann einmal gelebt haben mögen.
Serie über die bibliophilen Schätze der Johannes a Lasco Bibliothek, Teil 13 Von Dr. Michael Weichenhan Emden. Die Johannes a Lasco-Bibliothek zählt zu ihren kostbarsten Beständen die Bibliothek des gelehrten Theologen Albert Hardenberg (1510 bis 1574). Der Buchbestand umfasst Titel aus unterschiedlichen Wissensgebieten, die die Weite der Interessen ihres einstigen Besitzers dokumentieren, der in Emden
Serie über die bibliophilen Schätze der Johannes a Lasco Bibliothek, Teil 12 Von Dr. Michael Weichenhan Emden. Zwei Bücher aus sehr unterschiedlichen Zeiten werden heute präsentiert: Eine Ausgabe des römischen Dichters Vergil, erschienen 1544 in Basel im Verlag Hieronymus Curio, und eine zuerst 1924 erschienene Monographie. Deren Titel, „Die Geburt des Kindes“, lässt bereits ahnen,
Serie über die bibliophilen Schätze der Johannes a Lasco Bibliothek, Teil 11 Von Dr. Michael Weichenhan Emden. „Ich übergebe am späten Abend eines vielbewegten Lebens dem deutschen Publikum ein Werk, dessen Bild in unbestimmten Umrissen mir fast ein halbes Jahrhundert lang vor der Seele schwebte. In manchen Stimmungen habe ich dieses Werk für unausführbar gehalten:
Serie über die Schätze aus der Johannes a Lasco Bibliothek, Teil 10 Von Dr. Michael Weichenhan Emden. Sechs kleine Bände, im Reclam-Oktavformat 10 x 15,8 Zentimeter: „Arthur Schopenhauers Sämtliche Werke in sechs Bänden“. Das Erscheinungsjahr fehlt, die Ausgabe, die sich im Besitz der Johannes a Lasco-Bibliothek befindet, stammt von 1924, wie aus dem handschriftlichen Eintrag
Serie über die Schätze aus der Johannes a Lasco Bibliothek, Teil 9 Von Dr. Michael Weichenhan „Will in Bädern und in SchenkenHeil’ger Hafis, dein gedenken,Wenn den Schleyer Liebchen lüftet,Schüttelnd Ambralocken düftet. Ja, des Dichters LiebeflüsternMache selbst die Huris lüstern.Wolltet ihr ihm dies beneidenOder etwa gar verleiden, Wisset nur, daß DichterworteUm des Paradieses PforteImmer leise klopfend
Serie über die Schätze aus der Johannes a Lasco Bibliothek, Teil 8 Von Dr. Michael Weichenhan Emden. Bücher zu lesen erweitert buchstäblich den Horizont. Sie lassen in längst vergangene Zeiten reisen und an weit entfernte Orte. Lesend kann man zum Weltbürger werden. Ein Buch, das seine Leser in entrückte Zeiten und an ferne Orte entführt,
Serie: Verborgene Schätze der Johannes a Lasco Bibliothek, Teil 7 Von Dr. Michael Weichenhan Emden. Es gibt Bücher, die mit der Zeit vergessen werden und ausschließlich der historischen Neugier wegen von den Staubschichten befreit werden, die sich auf sie gelegt haben. Und es gibt solche, die selbst nach Jahrhunderten noch immer faszinieren. Sie bedeckt kein
Serie: Verborgene Schätze der Johannes a Lasco Bibliothek, Teil 6 Von Dr. Michael Weichenhan Emden. Die Buchbestände der Johannes a Lasco-Bibliothek halten schöne Überraschungen bereit. Vor einiger Zeit fiel mir ein umfangreiches naturkundliches Werk aus dem 18. Jahrhundert auf, das ich hier eigentlich gar nicht erwartet hatte: Die „Histoire naturelle, général et particulière“ (Allgemeine und
Serie: Verborgene Schätze der Johannes a Lasco Bibliothek, Teil 5 Von Michael Weichenhan Emden. Es ist ein buchstäblich merk-würdiges Buch, in dem heute geblättert wird: Die Erstausgabe der „Elemens de la philosophie de Neuton. Mis à portée de tout le monde“ aus dem Jahre 1738. Verfasst und „allen zur Kenntnis gebracht“ hat die „Elemente der
Serie: Verborgene Schätze der Johannes a Lasco Bibliothek, Teil 4 Von Michael Weichenhan Emden. Seit kurzer Zeit zählt ein wundervolles altes Buch zu den Beständen der JaLB. Sein Inhalt aber erschließt sich nicht ohne weiteres, und es mutet deshalb zunächst ein wenig „kurios“ an: „Mathesis Mosaica“ lautet der Titel, was sich erst einmal mit „Mosaische
Serie: Verborgene Schätze der Johannes a Lasco Bibliothek, Teil 3 Von Michael Weichenhan Emden. „Damals plagten die Menschen keine gewöhnlichen Krankheiten, war aber jemand bereits erkrankt, endete das in der Seuche. Die einen starben an Vernachlässigung, die anderen bei bester Pflege. Man fand kein Heilmittel, das man zur Abhilfe hätte einsetzen müssen. Was dem einen nutzte,
Serie: Verborgene Schätze der Johannes a Lasco Bibliothek, Teil 2 Von Dr. Michael Weichenhan Emden. Manche Schätze der Johannes a Lasco-Bibliothek sind ganz unscheinbar. Sie fallen nicht ins Auge, und es macht schon ein wenig Mühe, sie im Regal zu finden, weil sie so klein sind. Die Ausgabe des „Handbüchleins der Moral“ (Enchiridion) des griechischen
Serie: Verborgene Schätze der Johannes a Lasco Bibliothek, Teil 1 Von Dr. Michael Weichenhan Emden. „Eru war da, der Eine […], und zuerst erschuf er die Ainur, die Heiligen, die Sprösslinge seiner Gedanken: und sie waren bei ihm, bevor irgendetwas geschaffen war. Und er sprach zu ihnen, indem er sie Melodien lehrte, und sie sangen
Cookies haben einen schlechten Ruf, dabei sind sie eigentlich ganz cool: Einige machen diese Website überhaupt erst nutzbar. Andere sorgen dafür, dass wir anonym nachvollziehen können, wie unsere Seite genutzt wird und wie wir sie für euch optimieren können.
Wir möchten die Informationen auf dieser Webseite und auch unsere Leistungsangebote auf Ihre Bedürfnisse anpassen. Zu diesem Zweck setzen wir sog. Cookies ein. Entscheiden Sie bitte selbst, welche Arten von Cookies bei der Nutzung unserer Website gesetzt werden sollen. Die Arten von Cookies, die wir einsetzen, werden unter „Details“ beschrieben. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Diese Cookies sind von grundlegender technischer Bedeutung für die Funktion unserer Website und ermöglichen zum Teil sicherheitsrelevante Funktionalitäten.
Diese Cookies sammeln Informationen darüber, wie Sie unsere Website verwenden. Sie speichern keine Informationen, die eine persönliche Identifikation des Besuchers erlauben. Die mit Hilfe dieser Cookies gesammelten Informationen sind aggregiert und somit anonym.