Carolinensiel. Das Deutsche Sielhafenmuseum in Carolinensiel beginnt die neue Saison mit einer Sonderausstellung, die sich friesischen Uhren und der Uhrmacherkunst widmet. „Zeitlos!“ ist der Titel dieser Ausstellung, die gemeinsam mit dem Museum „Leben am Meer“ in Esens durchgeführt und am 30. März um 14.30 Uhr in der Alten Pastorei in Carolinensiel eröffnet wird. Die Ausstellung
Aurich. Im Februar hat es krankheitsbedingt nicht geklappt. Doch nun findet am 24. März um 19 Uhr im Ständesaal der Ostfriesischen Landschaft (Georgswall 1) in Aurich eine Aufführung des Schimmelreiters statt. Norbert Knitsch (Schauspiel) und Hans Sakowski (Musik) gestalten den Abend nach Motiven von Theodor Storm. Die Vorstellung wird organisiert vom TAG Theater, der Regionalen
Aurich. Für den plattdeutschen Bandcontests „Plattsounds“ können sich Nachwuchs-Bands und Singer-Songwriter aus Niedersachsen bis zum 30. September bewerben. Das teilt die Pressestelle der Ostfriesischen Landschaft mit. Das Finale des Wettbewerbs findet am 15. November in der „Lagerhalle“ in Osnabrück statt. „Mit dem Wettbewerb wollen wir Bands frei nach dem Motto ‚Platt is cool‘ dazu bewegen,
Aurich. Am Dienstag, 25. März, findet um 19 Uhr im Forum der Ostfriesischen Landschaft am Georgswall 1 in Aurich ein Vortrag zum Thema „Bauen in Ostfriesland – Analyse und Strategien der regionaltypischen und vernakulären Bauweisen sowie neue Visionen für einfaches Bauen im globalen Wandel“ statt. Als Referentin konnte das Projekt „horizont:weit“ der AG Baukultur –
Weener. Am Sonnabend, dem 15. März wird um 17 Uhr zu einem Klavierkonzert in das Organeum in Weener eingeladen. In der Reihe „Musikalischen Winterreisen“ erklingt das historische Tafelklavier von Ludwig Kulmbach, das um 1825 gebaut wurde. Annette Liss (Pewsum) lässt „Musikalische Schätze des 18. und 19. Jahrhunderts“ erklingen. Auf dem Programm stehen Werke von Johann
Emden. Am Sonntag, 23. März, um 14 Uhr, lädt die Kunsthalle Emden dazu ein, bei einem Vortrag von Anna Sanner das japanische Konzept des Wabi-Sabi kennenzulernen. Die Teilnahme ist im Eintritt enthalten und für Freunde der Kunsthalle frei, eine Reservierung ist nicht erforderlich. Sanner nimmt das Publikum mit auf eine sinnliche Geistesreise durch eine japanische
Emden. Am Sonntag, 16. März, findet um 16 Uhr ein Konzert des Orchesters „Tuut Gut“ der Musischen Akademie Emden in der Schweizer Kirche statt. Unter der Leitung von Martin Dammert erwartet die Besucher ein bunter Strauß bekannter Melodien aus Rock, Pop und Filmmusik. Neben den Filmmusikklassikern „Zurück in die Zukunft“ und James Bond werden auch
Emden. Die Kunsthalle Emden lädt am 13. März um 18 Uhr zu einer Lesung der Autorin Karen Grol ins Atrium ein. Grol stellt ihren biographischen Roman „Mackintoshs Atem“ über den Architekten, Designer, Kunsthandwerker und Maler Charles Rennie Mackintosh (1868 bis 1928) vor. Die Lesung steht im Zusammenhang mit der aktuellen Ausstellung über die Künstlerin Leiko
Ostfriesland. Die Ostfriesland Biennale, ein deutsch-niederländisches Festival zeitgenössischer Kunst in der Ems-Dollart-Region, findet 2025 zum zweiten Mal statt. Das geht aus der Webseite der Veranstalter hervor (ostfrieslandbiennale.de). In diesem Jahr soll die Biennale vom 6. Juni bis zum 7. September Interessierte anziehen. Ein Programmpunkt steht bereits fest. Die Kunsthalle Emden beteiligt sich mit ihrer Ausstellung
Emden. Die Friesenbühne zeigt als zweites Stück der Saison die Komödie „Swanensee in Stützstrümp“ von Jan-Ferdinand Haas. Diese wartet mit einem ganz ungewöhnlichen Finale auf, in dem nicht nur die Sparte „Wort“, sondern auch „Tanz“ bemüht wird. Zu lokalisieren ist das Stück in einem Schuhgeschäft, das vor der Pleite steht. Das Personal sinnt auf Rettung
Aurich. Am Montag, 17. März, findet im Forum der Ostfriesischen Landschaft am Georgswall 1 in Aurich um 19.30 Uhr der Vortrag „Das Weltreich zuhause – Wilhelmshaven und der Deutsche Imperialismus um 1900″ statt. Darin betrachtet der Freiburger Historiker Leon Julius Biela die Bedeutung des Kolonialismus für die zivile Stadtgesellschaft in Wilhelmshaven. Von Wilhelmshaven aus fuhr
Emden. Das Ostfriesische Landesmuseum Emden bietet in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Jugendbüro Ostfriesland ein interkulturelles und -interreligiöses Programm für Kinder und Jugendliche an. Es ist ein dreifaches Angebot, das zwischen dem 6. März bis zum 18. April stattfindet. Das Programm richtet sich an alle Kinder und Jugendliche, egal welcher Religion sie angehören. Dabei erleben die
Emden. Seit über 100 Jahren wird am 8. März der Internationale Frauentag oder Weltfrauentag begangen. In Emden bieten viele Organisationen und Institutionen eine Reihe von Angeboten und Veranstaltungen in ganz unterschiedlichen Formaten an, die unter der Koordination der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Emden, Gaby Philipps, zusammengestellt wurden. „Das Programm bietet eine vielfältige Auswahl an interessanten Themen
Weener. Am Sonntag, 2. Februar, wird um 17 Uhr zum nächsten Sonntagskonzert an der Arp Schnitger-Orgel in die Georgskirche Weener eingeladen. Vincent van Laar spielt Werke des 17. und 18. Jahrhunderts von Samuel Scheidt, John Bull, Matthias Weckmann, Dieterich Buxtehude, Carl Philipp Emanuel Bach und Johann Sebastian Bach. Zu diesem Sonntagskonzert erklingt ein kurzweiliges Programm
Emden. Im Januar 2025 erscheint der dritte Kriminalfall für das Emder Ermittlerduo Josefine Herbst und Friedjof Winter mit dem Titel „Tod geglaubt“. Autorin Christine Becker-Schmidt stellt ihren nunmehr dritten Roman im Rahmen einer Lesung am 8. Februar um 19.30 Uhr im Hotel am Delft in Emden vor. Auch in diesem Roman verlegt Christine Becker-Schmidt viele
Aurich. Im Landschaftsforum am Georgswall 1 in Aurich findet am Donnerstag, 6. Februar, um 19 Uhr der kostenfreie Vortrag „Ostfriesische Gulfhäuser – im Konflikt zwischen Erhalt und Abriss. Mehrgenerationenwohnen in Rysum“ statt. Auf Einladung der AG Baukultur – Kulturlandschaft der Ostfriesischen Landschaft stellt Friederike Tjaden ihren Entwurf zur Umnutzung eines leerstehenden Gulfhauses in Rysum zu
Leer. Aufgrund des großen Interesses wird die Sonderausstellung „Die wilden Siebziger – Protest und Altstadtsanierung Leer 1973-1978“ im Heimatmuseum Leer bis Sonntag, 16. Februar verlängert. Das teilt Museumsleiter Oliver Freise mit. Die 1970er Jahre gelten als eine Zeit der Krisen und Umbrüche. Protest als Medium war in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Man protestierte gegen
Aurich / Leer. Die Ostfriesische Landschaft lädt am 5. Februar zu einer ganztägigen Tagung ein, die sich mit einer Sturmflut beschäftigt, die 1825 über Ostfriesland hereinbrach und verheerende Schäden anrichtete. „Die Sturmflut 1825. Eine Naturkatastrophe vor 200 Jahren und ihre Bedeutung für den Küstenschutz in Ostfriesland in der Gegenwart“ ist der Titel der Veranstaltung, die
Rysum. Am Sonnabend, 25. Januar, findet um 17 Uhr im Rysumer Fuhrmannshof die nächste Veranstaltung der Reihe „Weltklassik am Klavier“ statt. Gestaltet wird sie von der Pianistin Regina Chernychko, die Werke von Frédéric Chopin und Johannes Brahms spielt. Unter anderem erklingen das Scherzo in b-Moll von Chopin und die Klavierstücke op. 76 von Brahms. Chernychko,
Emden. Am 14. Januar bietet 1820dieKUNST um 19 Uhr einen Vortrag über die Geschichte der beiden Pelzerhäuser an. Referent ist Aiko Schmidt, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Ostfriesischen Landesmuseum Emden. Ort ist der Rummel im Rathaus am Delft. Auf der Emder Altstadtwarf stehen in der Pelzerstraße zwei hohe Häuser, die einen Eindruck geben, wie Emden im letzten
Leer. In Verbindung mit der Sonderausstellung „Die wilden Siebziger – Protest und Altstadtsanierung Leer 1973 – 1978“ findet am 21. Januar um 18.30 Uhr ein Zeitzeugen-Gespräch im Klottje-Huus des Heimatvereins Leer statt. Unter dem Titel „Es war Fünf nach Zwölf!“ werden Zeitzeugen über die Altstadtsanierung sprechen. Die 1970er Jahre gelten als eine Zeit der Krisen
Leer. In der Lutherkirche in Leer findet am 12. Januar um 17 Uhr ein Konzert statt, das zwei höchst unterschiedliche Kulturen vereint: deutsche und koreanische Traditionen. Ausführende sind Kirchenmusikdirektor Johannes Geßner, seine südkoreanische Frau, die Sopranistin Hae-Min Geßner sowie Hae-Jin Gang, Absolventin der renommierten Hanyang-Universität in Seoul. Hae-Jin Gang spielt im Konzert die Geomungo, eine
Carolinensiel. Das Deutsche Sielhafenmuseum in Carolinensiel lädt am 3. Januar um 17 Uhr in die Scheune der Alten Pastorei, Pumphusen 3, ein. Dort bringen Schauspieler Norbert Knitsch und Musiker Hans Sakowski ihre Inszenierung der Novelle von Theodor Storm „Der Schimmelreiter“ auf die Bühne. Darauf verweist Museumsleiterin Heike Ritter-Eden in einer Pressemitteilung. Seit jeher ringen die
Norden. In den Weihnachtsferien ist das Ostfriesische Teemuseum Norden, Am Markt 36, vom 26. bis zum 31. Dezember täglich von 11 bis 16 Uhr geöffnet. Termine und freie Plätze für die Ostfriesischen Teezeremonien können unter Tel. 0 49 31 / 1 21 00 erfragt werden. Ab Januar 2025 ist das Ostfriesische Teemuseum Norden wieder bis
Weener. Das Organeum hat für die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester drei Konzerte vorbereitet, die in Petkum, Weener und Bargebur stattfinden. Im Mittelpunkt steht dabei Bariton Klaus Mertens, der von der Grotian-, der Arp Schnitger- und der romantischen Orgel in Bargebur begleitet werden. Außerdem wird es jeweils eine Begleitung durch eine Truhenorgel oder ein Cembalo
Rysum. „Bach und seine Erben!“ ist der Titel des diesjährigen Silvesterkonzertes, das am 31. Dezember ab 17 Uhr im Rysumer Fuhrmannshof stattfindet. Spielen wird Pianist Gabriel Yeo. Und der fordert Musikfreunde auf: „Begleiten Sie mich auf einer Reise, beginnend mit Bachs berühmter „Air“, mit Bachs Erben – und Spätwerken eines seiner größten Nachfolger: Beethoven.“ Das
Hannover. Das Land Niedersachsen hat für das Jahr 2025 insgesamt drei Stipendien im Bereich der Bildenden Kunst ausgeschrieben. Freiberufliche Künstlerinnen und Künstler können sich noch bis zum 15. Januar bewerben. Die Stipendien in Höhe von 12 000 Euro sollen es den Kunstschaffenden ermöglichen, sich über einen Zeitraum von einem Jahr stärker auf ihre Arbeit zu
Emden. Einen Kurzfilmtag veranstaltet das Ostfriesische Landesmuseum am heutigen Sonnabend ab 11 Uhr im Rummel des Rathauses am Delft. Er steht unter dem Motto „Mythen und Legenden“. „Zauberhaft, mystisch und richtig spannend ist das Programm“, versichert die wissenschaftliche Volontärin, Lena Leinich. Für Kinder ab zehn Jahren sind vier Animationsfilme vorbereitet worden. Um 14 Uhr zeigt
Carolinensiel. Der „Wintertag“ im Sielhafenmuseum ist etwas ganz Besonderes, erklärt Museumsleiterin Heike Ritter-Eden. Bei Ostfriesentee und frischen Neujahrskuchen erleben die Gäste die Winteratmosphäre der Kapitänsfamilien im 19. Jahrhundert. Dies geschieht am Sonnabend, 28. Dezember, von 11 bis 17 Uhr im Kapitänshaus am Museumshafen Carolinensiel. Im Pädagogikraum gibt es dann ein Kreativangebot für Kinder und Erwachsene.
Emden. „50 Jahre… und kein bisschen leise“ heißt eine Revue, die die Musikerin und Autorin Christine Becker-Schmidt und ihr Sohn, Mattis Reinders, für den 27. April 2025 planen. Der Vorverkauf für den „Musikalischen Ausflug in die Zeit von 1975 bis 2025“ mit vielen Gästen aus der Emder Musikszene beginnt am Montag, 16. Dezember. Karten gibt
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