Aurich. Im Rahmen des Plattdüütskmaants hat das Plattdüütskbüro der Ostfriesischen Landschaft für eine Schulklasse der Grundschule Moordorf eine zweisprachige Kinderbuchlesung im Forum der Ostfriesischen Landschaft organisiert. Der Illustrator und Kinderbuchautor Alexander Steffensmeier aus Münster las sein Kinderbuch „Lieselotte lauert“. Im Wechsel mit ihm trug Grietje Kammler, Leiterin des Plattdüütskbüros, die plattdeutsche Übersetzung des Textes vor.
Aurich. Im Rahmen des Plattdüütskmaants hat das Plattdüütskbüro der Ostfriesischen Landschaft mehrere Fortbildungen zur frühen mehrsprachigen Erziehung mit Plattdeutsch durchgeführt. Dazu konnte das Plattdüütskbüro die Kinderbuchautorin und Illustratorin Andrea Reitmeyer gewinnen. Vom Netzwerk „Tweesprakigheid in Kinnergaarn“ nahmen 40 Erzieherinnen und Erzieher teil, die mit Platt als zweiter Sprache im Kiga-Alltag arbeiten. Reitmeyer gab Tipps, wie
Emden. Die Archäologen der Ostfriesischen Landschaft beschäftigen sich derzeit mit den Resten einer Fellmütze, die im Magazin des Ostfriesischen Landesmuseum wiedergefunden wurde. Diese Mütze soll zum Fundkomplex der Moorleiche von Bernuthsfeld, genannt „Bernie“, gehören, wie Dr. Jan Kegler auf Nachfrage von KiE erklärte. Proben des Textils, von dem sich drei Streifen hauchdünnen Ziegenleders erhalten haben,
Berlin / Aurich. Beim Bürgerfest des Bundespräsidenten hatte das Plattdüütskbüro der Ostfriesischen Landschaft Gelegenheit, sein Engagement für die niederdeutsche Sprache vorzustellen. „Wir haben uns sehr über das große Interesse an unserem Infostand gefreut“, versichert Landschaftspräsident Rico Mecklenburg. Das „I-Tüpfelchen“ sei der Besuch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, seiner Frau Elke Büdenbender und Ministerpräsident Stephan Weil am
Aurich. Im kommenden Jahr fördert die Ostfriesische Landschaft Kulturprojekte in Ostfriesland mit rund 157 000 Euro. Maximal die Hälfte der Gesamtkosten eines Projektes bis zu einer Grenze von 10 000 Euro können beantragt werden, heißt es in einer Mitteilung der Pressestelle der Einrichtung. Bis zum 31. Oktober diesen Jahres müssen die Anträge bei der Ostfriesischen
Aurich. Ab sofort können kleine Kultureinrichtungen und Kulturvereine bei der Ostfriesischen Landschaft einen Zuschuss für Investitionen beantragen. Das teilt die Pressestelle des Höheren Kommunalverbandes mit. Die Förderung kann demnach bis zu 75 Prozent der entstehenden Kosten umfassen – das bedeutet zwischen 1000 und 25 000 Euro. „Mit dem Investitionsprogramm soll die Vielfalt des kulturellen Lebens
Aurich. Das Sommerfest des Bundespräsidenten ist in jedem Jahr Treffpunkt von rund 18 000 Menschen im Park von Schloss Bellevue in Berlin. In diesem Jahr ist das Plattdüütskbüro der Ostfriesischen Landschaft eingeladen, sich dort zu präsentieren. „Eine große Ehre“, befindet Landschaftspräsident Rico Mecklenburg, der mit Landschaftsdirektor Dr. Matthias Stenger und dem Plattdeutsch-Team in die Hauptstadt
Neue archäologische Publikation der Ostfriesischen Landschaft Aurich. Zwischen 2010 und 2013 wurden die Reste zweier großer ostfriesischer Wehranlagen archäologisch untersucht. Jetzt hat die Ostfriesische Landschaft die Ergebnisse der Grabung „Grenzland Festungsland“ publiziert. Es ist ein 550-seitiges Fachbuch mit dem Titel „Dieler Schanze und Festung Leerort. Studien zum frühneuzeitlichen Festungsbau in Ostfriesland“ entstanden, das auf den
Aurich / Hannover. Das Niedersächsische Kultusministerium hat für Klarheit bei der plattdeutschen Rechtschreibung gesorgt. Es hat die Schreibweisen für das ostfriesische Plattdeutsch nach den Regeln und dem Wörterbuch der Ostfriesischen Landschaft sowie für das Nordniedersächsische nach den Regeln und dem Wörterbuch von Johannes Sass für Schulen als verpflichtend erklärt. Nach Vorlage eines aktuellen Wörterbuches für
Aurich. Das Plattdüütskbüro der Ostfriesischen Landschaft hat ihren Aufkleber „Platt? Man to!“ neu aufgelegt, da die Nachfrage dauerhaft hoch ist. Neben dem altbekannten Spruch lädt nun ein Smiley dazu ein, Plattdeutsch zu sprechen. Das teilt die Pressestelle der Ostfriesischen Landschaft mit. „Sük wiesen för Plattdüütsk“ (Sich zeigen für Plattdeutsch) ist eines der Leitmottos des Plattdüütskbüros.
Aurich. Bei einem Besuch des niedersächsischen Ministers für Wissenschaft und Kultur, Falko Mohrs, hatten die Ressortleiter der Ostfriesischen Landschaft Gelegenheit, die brennendsten Probleme anzusprechen. Landschaftspräsident Rico Mecklenburg machte dabei deutlich, dass Ostfriesland nicht ausreichend von der Energiewende profitiere, auf der anderen Seite aber einen großen Teil der damit verbundenen Lasten trage. Er regte an, dass
Aurich. Nach einer letztjährigen Umfrage zur plattdeutschen Sprach- und Verstehenskompetenz in Ostfriesland hat das Plattdüütskbüro der Ostfriesischen Landschaft Argumente formuliert, die für die aktive Nutzung des Plattdeutschen sprechen. Grietje Kammler, Leiterin des Plattdüütskbüros, und ihre Mitarbeiter möchten damit noch mehr Menschen anregen, die Regionalsprache zu nutzen oder als neue Sprache auszuprobieren. Zur Erinnerung: Die Umfrage
Aurich. Die Landschaftsbibliothek Aurich möchte künftig durch Buchpatenschaften einen Teil ihrer wertvollen Bestände, die restaurierungsbedürftig sind, sichern. Das geht aus einer Pressemitteilung der Ostfriesischen Landschaft hervor. Die Landschaftsbibliothek bewahre einen Teil des kulturellen Buch-Erbes Ostfrieslands. „Einige dieser historischen Werke sind vom Verfall bedroht“, erklärt Landschaftspräsident Rico Mecklenburg. Da die fachgerechte Restaurierung eines alten Drucks sehr
Dr. Heiko Suhr, Leiter der Landschaftsbibliothek, stellt das „Buch des Monats Juni“ vor. Aurich. Johann Diedrich Müller (1809 bis 1881) ist vor allem als Kaufmann und Auricher Bürgermeister bekannt. So erinnert noch heute der Bürgermeister-Müller-Platz am Georgswall an ihn, für dessen Benennung sein Enkelsohn eine stattliche Summe spenden sollte. Dass der durchaus heimatverbundene Müller sich
Emden. Eine geplante, groß angelegte Untersuchung des Untergrunds unterhalb der Johannes a Lasco Bibliothek und der Schweizer Kirche ist jetzt kurzfristig abgesagt worden. Das bestätigte der Leiter des Archäologischen Instituts der Ostfriesischen Landschaft, Dr. Jan Kegler, auf Anfrage von KiE.Wie berichtet, sollte mit geophysikalischen Methoden nach den Gebeinen des Dillenburger Grafen und Freiheitskämpfers Adolf von
Bensersiel. Der Oll‘ Mai der Ostfriesischen Landschaft, der am Sonnabend (25. Mai) im Strandportal in Bensersiel stattfand, richtete sein Augenmerk in diesem Jahr auf das Regionale Pädagogische Zentrum, das 50 wird. Landschaftspräsident Rico Mecklenburg erinnerte in seiner Eröffnungsrede vor einem gut gefüllten Saal an die 60er und 70er Jahre, als Deutschland eine „Bildungskatastrophe“ registrierte. Man
Bensersiel. Ein Historiker, ein Künstler und ein Sportler sind die Träger von Ehrungen der Ostfriesischen Landschaft. Im Rahmen des diesjährigen Oll‘ Mai, der im Strandportal in Bensersiel stattfand, wurde Dr. Paul Weßels mit dem Indigenat geehrt. Herbert Müller erhielt die Ubbo-Emmius-Medaille. Thomas Bohmfalk erhielt das Totius Frisiae Siegel (Upstalsboom-Siegel) in Bronze. ► Paul Weßels (Jahrgang
Aurich. Die Gezeitenkonzerte beginnen am heutigen Sonnabend 18. Mai um 19 Uhr mit einem Konzert der Württembergischen Philharmonie Reutlingen unter Leitung von Ariana Makiath. Solistin ist die norwegische Geigerin Ragnhild Hemsing. Auf dem Programm stehen Werke von Haydn, Grieg und Beethoven. Am 21. Mai findet ein Konzert m Emder Ökowerk Open Air statt – mit
Aurich. Die Ostfriesische Landschaft ist dabei, ein digitales Kulturportal einzurichten, das eine Vernetzung von Kulturschaffenden in ganz Ostfriesland ermöglicht. Das Portal heißt KultinO und umfasst einen Veranstaltungskalender, ein Magazin zu Kulturthemen und einen Führer zu Kulturorten und Menschen, die im Bereich Kultur tätig sind. Betreut wird das Portal von Maike Nordholt, die seit einigen Monaten
Aurich. Der Bundestag hat mit breiter Mehrheit eine Reform des Namensrechts beschlossen. Damit ist die traditionelle ostfriesische Namensgebung wieder möglich. Das teilt die Ostfriesische Landschaft in einer Pressemitteilung mit. „Diese Änderung hilft uns dabei, die ostfriesische Identität zu bewahren und lässt eine wichtige ostfriesische Tradition wieder aufleben“, kommentiert Landschaftspräsident Rico Mecklenburg den Beschluss, der ab
Aurich. Die Graphothek der Ostfriesischen Landschaft soll perspektivisch wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Das sagte der Leiter der Kulturagentur der Ostfriesischen Landschaft, Dr. Welf-Gerrit Otto, im Gespräch mit Kultur-in-Emden. Ein erster Schritt wurde bereits unternommen. So ist im Museum Norderney unter Einbeziehung von Werken aus der Graphothek eine Ausstellung mit Arbeiten der Künstlerin Hildegard
Aurich. Das Ministerium für Wissenschaft und Kultur hat weitere 100 000 Euro bewilligt, damit die Ostfriesische Landschaft ihr Sammlungszentrum für historisches ostfriesisches Kulturgut (ShoK) ausstatten kann. Das erklärte Landschaftspräsident Rico Mecklenburg in seinem Bericht vor der Landschaftsversammlung, die am Sonnabend (13. April) in Aurich stattfand. Mit dem Geld soll das Magazin mit weiteren Regalsystemen ausgestattet
Aurich. Ein Malwettbewerb, den das Plattdüütskbüro der Ostfriesischen Landschaft zu Ostern durchgeführt hat, ist gut angekommen. Insgesamt wurden 389 Bilder eingereicht. Das teilt die Pressestelle der Ostfriesischen Landschaft mit. „Wir finden es klasse, wie viele Menschen sich in Ostfriesland auf Platt mit ihren Kindern beschäftigen“, freute sich Grietje Kammler, Leiterin des Plattdüütskbüros. Sogar ganze Schulklassen
Aurich. Die Landschaftsbibliothek hat den Nachlass der ostfriesischen Heimatdichterin Martha Köppen-Bode erhalten. Das geht aus einer Pressemitteilung der Ostfriesischen Landschaft hervor. Der Architekt und Denkmalpfleger Kai Nilson übergab die Hinterlassenschaft gemeinsam mit seinem Mann Franz Scheid. „Es war den beiden wichtig, dass der Nachlass der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird und auch zugänglich bleibt“, erklärt Dr.
Aurich. Die Graphothek der Ostfriesischen Landschaft sucht ehrenamtliche Mitarbeiter, die helfen, die Sammlung aufzunehmen und zu erschließen. Leiter der Einrichtung, Dr. Welf-Gerrit Otto, sagt: „Die Graphothek ist eine wahre Fundgrube und Schatzkammer für Kunstliebende und Kulturinteressierte.“ Um diesen für neue Vermittlungsansätze nutzbar zu machen, benötigt die Landschaft Unterstützung. Die Aufgabe, für die Ehrenamtliche gesucht werden,
Leer. Ruhestand!? Der Schreibtisch spricht von etwas anderem. Dr. Paul Weßels, ehemaliger Leiter der Bibliothek der Ostfriesischen Landschaft in Aurich, hat noch eine Menge zu tun. Und das findet er gut. „Ich würde mich sonst im Kreis drehen.“ Es gibt immer noch Dinge, die zu erledigen, Themen, die während des Dienstes liegen geblieben sind. Und
Aurich. In der ehemaligen Graphothek der Ostfriesischen Landschaft befindet sich so manche Arbeit bedeutender Künstler. Nachdem im letzten Monat eine Radierung von Pierre-Auguste Renoir vorgestellt wurde, ist es im Monat Februar eine Farblithographie von Lovis Corinth (1858 bis 1925), die in leuchtendem Rot eine Geschichte aus der Welt der Götter erzählt. Die hier gezeigte Graphik
Aurich. In Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Landesarchiv – Abteilung Aurich vergibt die Ostfriesische Landschaft jährlich den „Schülerpreis für ostfriesische Kultur und Geschichte“. Ab sofort können Schülerinnen und Schüler für den mit 500 Euro dotierten Preis Arbeiten zur ostfriesischen Geschichte und Kultur einreichen, die sie in der Oberstufe verfasst haben. Zusätzlich sollen die Arbeiten mindestens mit
Aurich. Ein grenzüberschreitendes, wissenschaftliches Projekt widmet sich der Völkerwanderungszeit und dem Frühmittelalter von 400 bis 800 nach Christus. Es wird durchgeführt vom Frys Museum Leeuwarden, der Ostfriesischen Landschaft und dem Ostfriesischen Landesmuseum Emden. Das teilt die Ostfriesische Landschaft in einer Pressemitteilung mit. Die genannte Zeitspanne sei maßgeblich von König Radbod geprägt worden, der in den
Aurich. Zu seinem 75. Geburtstag hat Landschaftspräsident Rico Mecklenburg eine Eiche geschenkt bekommen. Das Präsent von Ostfriesischer Landschaft und Niedersächsischen Landesforsten wurde am Upstalsboom gepflanzt. Das teilt die Landschaft mit. Bei dem Baum handle es sich um einen Abkömmling der Friederikeneiche aus dem Hasbruch bei Oldenburg. Sie zähle mit einem Alter von mindestens 600 Jahren
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