Emden. 1985 hatte der Journalist Herbert Kolbe (1942 bis 2014) ein Buch über die Zeit unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs geschrieben: „Als alles von vorne begann“. Das Buch, in dem es um die unmittelbare Nachkriegszeit in Emden ging, erschien im Gerhard Verlag – und erwies sich als riesiger Verkaufserfolg. 2014 wollte er die
Emden. In einer heiter-jugendlichen Zeremonie in der Johannes a Lasco Bibliothek ist am Wochenende Kunsthallenstifterin Eske Nannen mit der Ehrenbürgerschaft der Stadt Emden ausgezeichnet worden. 36 Jahre nach ihrem Mann Henri Nannen (1913 bis 1996) erhielt sie die Würdigung als erste Frau überhaupt in der Geschichte der äußerst sparsam vergebenen höchsten städtischen Ehrung, wie Oberbürgermeister
Emden. Es war eine große Zeit für Emden, das reich, berühmt und angesehen war. Das 17. Jahrhundert war für die Seehafenstadt – trotz des im nördlichen Europa tobenden 80-Jährigen Krieges – eine Zeit der Blüte. Das erläuterte Landeshistoriker Dr. Benjamin van der Linde (Meppen) vor vollem Haus im Rummel des Rathauses am Delft. 1820dieKUNST hatte
Emden. Die vorbereitenden Arbeiten an der Kunstpromenade zwischen der Boltentorbrücke und der Hahnschen Insel sollen ab dem 21. Februar beginnen. Das teilte die Stadt Emden am Freitag (16. Februar) mit. Man will demnach eine repräsentative Aufwertung dieses Bereiches, der der Kunsthalle unmittelbar benachbart ist, erreichen. Durch eine Umverlegung der Bushaltestelle zur Straße hin und zugunsten
Emden. Vor 30 Jahren, 1993, gab es in Emden eine erregte Diskussion um Gänge, die von der ehemaligen Franziskaner-Kirche, die hinter dem Rathaus lag, bis zur Klunderburg und dann bis zur Großen Kirche und eventuell auch noch weiter bis zur Grafenburg und zur Alten Münze führen sollten. Es meldeten sich Zeitzeugen, die schworen, sie seien
Emden. Der Erlös einer Aktion anlässlich des 50. „Geburtstags“ der Ottifanten ist jetzt an die Caritas übergeben worden. Es kamen 1200 Euro zusammen, die der Emder Tafel zugute kommen sollen. Das Fest wurde von rund 4000 Besuchern gefeiert. Dabei gab es eine besondere Aktion. Es wurden Ottifanten-Merchandising-Artikel von Otto gegen eine Spende angeboten. Überreicht wurde
Emden. Die Stadt Emden wird Eske Nannen die Ehrenbürgerschaft verleihen. Das teilte die Pressestelle mit. Damit wird erstmals einer Frau diese höchste Ehrung der Stadt angetragen. Eske Nannen nutze „mit großem Erfolg jede Möglichkeit, die Aktivitäten der Stiftung Henri und Eske Nannen und Schenkung Otto van de Loo und die Seehafenstadt Emden bekannt zu machen
Emden. Es war faszinierend. Rund 250 Kinder in der Nordseehalle. Gerufe, Gerede, Aufregung, viel Lärm. Doch dann treten die beiden Theartic-Regisseure Ulrike Heymann und Claus Gosmann vor das Publikum – und innerhalb von 30 Sekunden ist Ruhe im Haus, und das Spiel kann beginnen. „gestrandet“ ist ein Wunsch der Spieler von Theartic Junior gewesen. Sie
Emden. Im Zusammenhang mit der Frage nach der künftigen Nutzung des Chinesentempels an der Boltentorstraße steht die Reihe „Wem gehört die Stadt“ des Ostfriesischen Landesmuseums. Am Dienstag (24. Oktober) ging es um „Mitgestaltung und Mitsprache“ von Bürgern. 20 von ihnen, darunter eine Reihe sogenannter Neubürger, die erst in den letzten Jahren nach Emden gezogen sind,
Emden. Am 19. August 1853 kommt es in der Kirchstraße zu einem Unfall, der Emden so aufwühlt, dass er bis heute im Gedächtnis der Menschen geblieben ist. Dr. Klaas-Dieter Voß, Wissenschaftler in der Johannes a Lasco Bibliothek, hat diese Geschichte, die unter einem Grabstein des 16. Jahrhunderts endet, nachrecherchiert. Der 19. August 1853 ist ein
Bösel. Silke Arends aus Emden erhält den mit 2000 Euro dotierten 27. Borsla-Preis der „Borsla-Vereinigung für niederdeutsche Sprache und Literatur Bösel e.V.“. Ausgezeichnet wird sie für ihre Kurzgeschichte „Jan van Gent“. Darin stellt sie einen einsamen, verkannten Menschen dar, für den sich am Ende doch noch Hoffnung entwickelt. „Unter Verwendung des Stilmittels eines Basstölpels als
Emden. Die Arbeiten am Festspielhaus am Wall schreiten voran. Doch einen verlässlichen Eröffnungstermin gibt es immer noch nicht. Das erklärte die Leiterin von Kulturevents Emden, Kerstin Rogge-Mönchmeyer, am Dienstag (5. September) im Kulturausschuss der Stadt Emden. Gründe für die neuerlichen Verzögerungen nannte sie einige. So mussten zusätzliche Brandschutz-Bedingungen im Bereich der Gänge erfüllt werden. Das
Emden. Der Regisseur des Theaterstückes „Melanie Schulte“, Werner Zwarte, wird von der Stadt Emden mit der Ratsmedaille in Silber geehrt. Das bestätigte Oberbürgermeister Tim Kruithoff am Rande der Kabinett-Ausstellung zu den sechs Marineschiffen mit dem Namen „Emden“, die am Sonnabend, 6. Mai, im Foyer des Ostfriesischen Landesmuseums eröffnet wurde. Er werde die Medaille in der
Emden. Die Theaterstraße, die an zwei Seiten des Geländes des Max-Wimdmüller-Gymnasiums und der Berufsbildenden Schulen I verläuft, erhält einen neuen Namen. Sie soll künftig Wolfgang-Petersen-Straße heißen. Dafür hat sich der Kulturausschuss auf seiner jüngsten Sitzung ausgesprochen. Der Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent Wolfgang Petersen war im letzten Jahr verstorben. Geboren wurde er in einem Haus in
Emden. Die Aktionswoche „Saubere Stadt“ tritt in diesem Jahr nicht allein mit einem neuen Titelan, sondern hat auch inhaltlich eine Erweiterung erhalten. Es geht, so teilt Oberbürgermeister Tim Kruithoff mit, nicht allein ums Müllsammeln, sondern um Ideen, die zur Verschönerung der Stadt beitragen. #emdenmacht ist hierfür das Motto. Der OB appelliert: „Ob das Unkraut am
Emden. Zwischen dem 4. Februar und dem 5. März wird es in Emden nun doch eine „Eiszeit“ geben – allerdings in einer Kurzversion. Das kündigte Oberbürgermeister Tim Kruithoff an. Seine Mitarbeiter hätten noch bis in den späten Freitagabend hinein an der Realisierbarkeit des Ereignisses gearbeitet, sagte der OB am Sonnabend im Rahmen des städtischen Neujahrsempfanges
Emden. Das Ültje-Gelände ist zwar noch nicht neu bebaut, aber eine Straße und zwei Plätze auf diesem Baugebiet haben jetzt schon einmal Namen erhalten. Der Kulturausschuss stimmte auf seiner Sitzung am Mittwoch (28. September) zu, den Empfehlungen der „Kommission zur Findung von Straßennamen“ zu folgen und die zentrale Straße zwischen Cirksena- und Hansastraße künftig nach
Auf den Spuren eines historischen Repräsentationsobjektes Emden. Goldschmiedemeister Franz Richter (1871 bis 1931) sitzt in seinem Emder Atelier und arbeitet. Er hat ein höchst diffiziles Stück auf dem Tisch, das seine ganze Konzentration erfordert, weil es so bedeutsam ist. Richter hat den Auftrag erhalten, für den Kaiser-Besuch eine Amtskette für den ersten Repräsentanten der Stadt,
Emden. Das CineStar Kino bleibt für mindestens fünfeinhalb weitere Jahre in Emden. Das teilt die Stadt Emden mit. Hintergrund: Das Kino ist Mieter in dem Gebäude, dessen Eigentümer die FFIRE Immobilienverwaltung AG ist. Prokurist Sebastian Graichen: „Es bleibt alles beim Alten. Das freut uns als Immobilieneigentümer und mich persönlich ganz besonders für die Stadt Emden.“
Emden. Emdens Oberbürgermeister Tim Kruithoff will die Veränderungen in der Innenstadt weitertreiben. Nach der schrittweisen Verkehrsberuhigung der Neutorstraße („300 Meter Straße werden derzeit viel diskutiert, weil wir Menschen und nicht Autos in den Mittelpunkt stellen wollen“) ist geplant, Kunst in den öffentlichen Raum zu bringen und damit eine Verbindung zwischen Kunsthalle, Ostfriesischem Landesmuseum und der
Emden. Es ist in Emden üblich, dass Menschen ab 85 Jahren von den Bürgermeistern besucht und beglückwünscht werden. Da die Zahl der Bürgermeister sich nun aber auf Antrag von SPD- und CDU-Fraktion von drei auf zwei verringert hat, lässt sich das bisherige Verfahren nicht mehr durchführen. Das teilt die Pressestelle der Stadt Emden mit und
Emden. Ein Gemälde mit dem Motiv des Kleinen Kreuzers Emden und dem Titel „SMS Emden“, das der russische Künstler Maxim Kantor im Jahr 2017 der Stadt Emden aus Verbundenheit geschenkt hat, ist derzeit Bestandteil einer Ausstellung im Nationalmuseum für Geschichte und Kunst in Luxemburg. Das teilte die Kunsthalle Emden mit. Die Schau wurde kurzfristig in
Emden. Der Johann Friedrich Dirks-Preis 2021 ist entschieden. Das teilt die Stadt Emden mit. Gewonnen haben demnach die Emder Autorin Silke Arends, die Gruppe „Friesisch herb“ sowie zwei Grundschulen aus Mooriem und Norden. Sie sind in diesem Jahr Preisträger der von der Stadt Emden ausgelobten Auszeichnung für plattdeutsche Musik und Sprache. Insgesamt gab es gut
Emden. Im Ostfriesischen Landesmuseum arbeitet man daran, das gesamte Haus mit einem neuen Beleuchtungskonzept und WLAN zu versehen. Das sagt Oberbürgermeister Tim Kruithoff im Rahmen der Jahrespressekonferenz der Stadt Emden, die am 14. Januar im Rummel des Rathauses stattfand. Man habe dementsprechend noch im Dezember einen Förderantrag geschrieben. Die derzeitige Beleuchtung, die mit dem Umbau
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