Emden. Es ist nicht das erste Mal, dass die Gerhard ten Doornkaat Koolman-Stiftung Studenten unterstützt, sagt der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, der Emder Kaufmann Dr. Claas Brons. Doch dieses Mal geht es um ein besonders großes Projekt, das die Stiftung mit insgesamt 200 000 Euro über vier Jahre mitfinanziert. Hinter diesem Projekt verbirgt sich ein grenzüberschreitendes
Leer. Die Gezeitenkonzerte haben mit einem Benefizkonzert für die Ukraine-Hilfe durch Eintrittsgelder und Spenden rund 20 000 Euro eingenommen. Das teilt die Pressestelle der Ostfriesischen Landschaft mit. Die Landschaft ist Trägerin des Festivals. Auf der Bühne im Theater an der Blinke standen neben dem künstlerischen Leiter der „Gezeiten“, Matthias Kirschnereit, die Musiker Oleksiy Kushnir, Olha
Aurich. Der Ausbau der Kleiderkammer der ehemaligen Blücher-Kaserne zum Sammlungszentrum für historisches ostfriesisches Kulturgut liegt im Zeitplan. Der erste von zwei Bauabschnitten, der einen finanziellen Umfang von 616 000 Euro hat, soll in der zweiten Jahreshälfte eröffnet werden. Das erklärte der Präsident der Ostfriesischen Landschaft, Rico Mecklenburg, im Rahmen seines Berichtes vor der Landschaftsversammlung. Allerdings
Emden. Bürger der Stadt können ab sofort Samentütchen mit Blumenwiesensaat für den Hausgebrauch abholen. Das hat der Bau- und Entsorgungsbetrieb (BEE) organisiert. Erhältlich sind die Tüten zu den jeweiligen Öffnungszeiten in folgenden Einrichtungen im Stadtgebiet:– Tourist-Information im Pavillon am Stadtgarten– Stadtverwaltung (Empfang) III– Stadtteiltreff „Unner de Boomen“– Treffpunkt Barenburg– MGH Kulturbunker– Schulhaus Borssum– Leuschnertreff– Bau-
Emden. Die Zeiten sind bedrückend und bedrohlich, doch am Freitag lösten sich Zweifel und Unbehagen für gut zwei Stunden auf. Ein kleines Ensemble, besetzt mit Musikern aus zwei Prager Orchestern, war „schuld“ daran, dass sich das Publikum im Mittelschiff der Johannes a Lasco Bibliothek sympathisch umfangen fühlte. Das Programm bot Bewährtes. Aber dieser angenehme Moment
Leer. Die Besucher der diesjährigen 10. Gezeitenkonzerte erwartet eine Vielzahl berühmter und bekannter Musiker: Geiger Christian Tetzlaff, Trompeterin Tine Thing Helseth, Schauspielerin Martina Gedeck, Geiger Daniel Hope, Cellist Daniel Müller-Schott, Hörspielsprecher Christian Brückner, die beiden NDR Kultur-Moderatoren Philipp Schmid und Hans-Jürgen Mende. Doch dem künstlerischen Leiter des Festivals, Matthias Kirschnereit, ist ein weiterer Coup gelungen.
Leer. Der „Freundeskreises der Gezeitenkonzerte e.V.“ ist trotz der beiden Pandemie-Jahre bestens aufgestellt und kann sich auf den Rückhalt seiner Mitglieder verlassen. Das wurde im Rahmen der jüngsten Mitgliederversammlung des Vereins am Donnerstagabend im Theater an der Blinke deutlich, wie Vorsitzende Heide Fritzsche betonte. Sie konnte daher vermeldete, dass man 2020 und 2021 jeweils 35
Emden. Der wieder aufgefundene sogenannte „Zettelkasten“ der Gesellschaft für bildende Kunst und vaterländische Altertümer (1820dieKUNST) ist noch nicht abschließend ausgewertet und kann noch viele Überraschungen bergen. Das wurde im Rahmen eines Vortrags der Historikerin Berit Tottmann deutlich. Sie hatte die rund 4000 Zettel, die der Kasten enthält, im Sommer 2021 digitalisiert (KiE berichtete). Der Provenienzforscher
Emden. Nein, er hatte kein Präsent dabei. Der niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kunst, Björn Thümler, kam zur Jubiläumsfeier der Gesellschaft für bildende Kunst und vaterländische Altertümer in der Neuen Kirche ohne alles – und Oberbürgermeister Tim Kruithoff machte einen Scherz daraus. Der Minister sei sicher froh darüber, dass dieses Mal in Emden kein pekuniären
Emden. Johannes Berg, Vorstandsmitglied der Gesellschaft für bildende Kunst und vaterländische Altertümer, wollte im März 2021 eigentlich nur das Archiv der KUNST ein wenig aufräumen und hatte sich deshalb im Magazin der Ostfriesischen Landschaft in Borssum eingefunden, wo die Unterlagen aufbewahrt werden. Was er dann im Keller des Magazins fand, verschlug nicht nur ihm den
Emden. Wenn in diesen Zeiten jemand ein Programm mit dem Titel „Relax“ anbietet, dann könnte man entweder misstrauisch werden – Entspannung in diesen miesen Zeiten? – oder man könnte sich demonstrativ darauf einlassen – und sich unversehens bestens unterhalten sehen. Das Wintergarten Varieté aus Berlin bot mit der Show „Relax“ eine Mischung aus einem Konzert
Aurich. Der „Freundeskreis der Gezeitenkonzerte“ zählt annähernd 800 Mitglieder aus Ostfriesland, dem Emsland, dem Oldenburger Land und darüber hinaus. „Er hat sich zu einem der Hauptförderer des Gezeitenfestivals entwickelt“, sagt Vorsitzende Heide Fritzsche. Am Donnerstag, dem 24. März, sind die Mitglieder um 18 Uhr zur Jahresversammlung eingeladen, die in diesem Jahr im Theater an der
Aurich. Die Universität Oldenburg und die Ostfriesische Landschaft starten ab sofort ein digitales Projekt zur Dokumentation von Dialekten. Es trägt den Titel „Äsop op Platt“ und richtete sich an alle Sprecher von Plattdeutsch und Saterfriesisch. Das teilt das Plattdüütskbüro der Ostfriesischen Landschaft mit. „Äsop op Platt“ ist ein internationales Projekt zur Dokumentation europäischer Dialekte sowie
Von Dr. Klaas-Dieter Voß Emden. Das mit Abstand älteste Stück im Inventarverzeichnis der reformierten Gemeinde Emdens ist eine etwas unscheinbar wirkende Messingschüssel, die im Spiegel Adam und Eva am Baum der Erkenntnis bzw. den Sündenfall mit einer nicht mehr lesbaren gotischen Umschrift zeigt. Es handelt sich um eine sogenannte Beckenschlägerschüssel, die um das Jahr 1500
Emden. Es sei kein richtiges rundes Jubiläum, aber doch ein Ereignis, das man bedenkenswert nennen dürfe, meint der Vorsitzende des Freundes- und Förderkreises des Ostfriesischen Landesmuseums e.V.,Dr. Gerold Eilers. Und verweist auf die Gründung des Kreises zu Beginn des Jahres 1987. Der Verein ist also in in diesen Tagen 35 Jahre alt geworden – und
Emden. Sie kam aus Nürnberg nach Emden. „Natürlich der Kunsthalle wegen“, schmunzelt Kristin Schrader. Die Kunsthistorikerin ist die neue Kuratorin des Hauses, und sie bringt viel Erfahrung mit. Die gebürtige Hildesheimerin war kaum in Emden angekommen, da wurde sie schon mit der ersten Ausstellung betraut: „Nolde / Rohlfs. Zwei Künstlerleben“ (12. November bis 21. Februar
Serie: Verborgene Schätze der Johannes a Lasco Bibliothek, Teil 5 Von Michael Weichenhan Emden. Es ist ein buchstäblich merk-würdiges Buch, in dem heute geblättert wird: Die Erstausgabe der „Elemens de la philosophie de Neuton. Mis à portée de tout le monde“ aus dem Jahre 1738. Verfasst und „allen zur Kenntnis gebracht“ hat die „Elemente der
Emden. Sie hat Tee zubereitet – und eine Zwei-Liter-Kanne mit Kaffee. „Unsere Kaffeemaschine kann nur solche Riesenmengen kochen“, sagt Jasmin Alley und zuckt die Achseln. Doch ob Kaffee oder Tee auf den Tisch kommen, ist ihr eigentlich egal. „Ich bin da anpassungsfähig.“ Anpassungsfähig zu sein, viele Dinge aufnehmen zu können und, wie sie selber sagt,
Emden. Das Zukunftsprojekt der Kunsthalle soll in diesem Jahr Fahrt aufnehmen, nachdem seit der Bewilligung der Bundesförderung im November 2020 der Pandemie wegen wenig umgesetzt werden konnte. Doch nun ist man im Haus beschäftigt, eine Machbarkeitsstudie vorzubereiten, die dem eigentlichen Projekt vorangestellt werden muss. Das sagt die Sprecherin der Kunsthalle, Ilka Erdwiens, auf Nachfrage. Befürchtungen,
Emden. 1820DieKUNST hat erstmals einen Vortrag im digitalen Format angeboten, wie Vorsitzender Gregor Strelow im Rahmen der Begrüßung sagte. Angesichts der aktuellen Unwägbarkeiten werde man an einer Fortsetzung arbeiten. Der Vortrag war als Ersatz für das in diesem Jahr ausgefallene traditionelle Grünkohlessen der KUNST gedacht. Daher hatte Referent Dr. Stefan Borchardt, freier Kunsthistoriker und ehemaliger
Großefehn. Manchmal können sich schon auf zwei DIN A 4-Seiten kleine Dramen, aber auch Komödien oder Kurzkrimis abspielen, meint Autor Dr. Lübbert R. Haneborger – und legt einen Band mit 14 Kurzgeschichten in einem druckfrischen Sammelband vor. „Noodlandt in ´t Paradies“ spiegele das wider, versichert der gebürtige Auricher. Und er fügt hinzeu, dass sich der
Leer. Johannes Geßner ist der neue Kirchenmusikdirektor des Evangelisch-lutherischen Sprengels Ostfriesland-Ems. Das teilt die Pressestelle des Sprengels mit. Geßner der 1983 in Marburg an der Lahn geboren wurde, ist Nachfolger von Joachim Gehrold, der Ende Februar in den Ruhestand getreten ist. Der Kirchenmusiker war seit 2013 Kreiskantor an der evangelischen Stadtkirche in Lennep (Nordrhein-Westfalen). Der
Emden. Die Städtepartnerschaft mit der russischen Stadt Archangelsk wird angesichts der aktuellen politischen Lage in offiziellen Belangen vorübergehend ausgesetzt. Das hat der Emder Rat am Montag im Verwaltungsausschuss entschieden. Am Dienstagnachmittag wurde das Stadtoberhaupt von Archangelsk, Dmitry Morev,per Brief über die Entscheidung informiert. „Der Angriff Russlands auf die Ukraine ist ein massiver Verstoß gegen das
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