Dunum. Die Gezeitenkonzerte haben am Sonnabend (17. Mai) in der Kirche zu Dunum gastiert. Auf dem Programm stand ein Konzert-Marathon der besonderen Art, bei dem sich alles um das Klavier dreht. „Auch bei dieser Ausgabe zeigte sich, dass die Juwelen des Repertoires sowie die stilistische Vielfalt schier unerschöpflich sind“, meint der organisatorische Leiter des Festivals,
Emden. Die Friesenbühne hat im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung zwei Bühntjer geehrt. Karl-Peter Frerichs und Annegret Groenewold wurden für ihr Engagement im Verein geehrt: Karl-Peter Frerichs für seinen 1000. Auftritt und Annegret Groenewold für 40 Jahre Mitgliedschaft. Für beide gab es besondere Geschenke als Dankeschön. Karl-Peter Frerichs bekam ein handgefertigtes Vogelhaus in Friesenbühnen-Optik, dass Erich Wetzel
Emden. Für die 40 Veranstaltungen der diesjährigen Gezeitenkonzerte haben die Veranstalter im Vorverkauf mehr als 12 000 Karten absetzen können. Das sagte der künstlerische Leiter des Festivals, der Pianist Matthias Kirschnereit, bei der Eröffnung, die im Festspielhaus am Wall stattfand. Kirschnereit deutete dabei zugleich an, dass man auf einen Besucherrekord zusteuern könne. Trotz des großen
Emden. Der Emder Kunstverein hat seine zweite Ausstellung in den neuen Räumen des Müllerhauses der Vrouw Johanna Mühle eröffnet. Rund 100 Gäste kamen zu der Veranstaltung, die von dem Vorsitzenden der Vereinigung, Markus Veerkamp, begrüßt wurden. Für diese Ausstellung haben sich die neuen Mitglieder des Kunstvereins zusammengetan und werben für sich und den Kunstverein Emden
Aurich. Die Hans-Beutz-Stiftung hat Stipendien an zwei Leeranerinnen vergeben, die damit über zwei Jahre einen monatlichen Studienzuschuss von 500 Euro erhalten. Diese Förderung, so Pressebeauftragter Reinhard Former, werde von der Stiftung zum vierten Mal vergeben. Die Zuwendung soll Jugendliche kurz vor dem Abiturabschluss oder der Fachhochschulreife ermutigen, ein Studium zu beginnen. Eine Beschränkung auf bestimmte
Norden. Das Ostfriesische Teemuseum in Norden konnte in ihre Sammlungen zahlreiche neue Exponate integrieren. Dies betrifft die beiden Abteilungen für Porzellan und Handelsgeschichte. Der neu konzipierten Porzellan-Abteilung konnte ein in China hergestelltes Teeservice aus der Qianlong-Ära des 18. Jahrhunderts hinzugefügt werden. Das kunstvoll gestaltete Service gelangte wohl um 1750 über die Königlich-Preußische Asiatische Handelscompagnie zu
Aurich. Das Emder Jahrbuch für 2025 ist erschienen und wurde in Aurich im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt. Das wissenschaftliche Periodikum – dieses Mal im violetten Gewand – enthält fünf große Aufsätze, von denen drei sich speziell mit Emder Themen beschäftigen, wie Dr. Michael Hermann, Leiter des Niedersächsischen Landesarchivs – Abteilung Aurich. Hermann und der Leiter
Emden. Wie können die kirchlichen Gebäude bei immer weniger finanziellen Mitteln gut in die Zukunft gebracht werden? Mit dieser Frage beschäftigten sich die Superintendenten des Evangelisch-lutherischen Sprengels Ostfriesland-Ems bei ihrem jüngsten Monatstreffen im Dienstsitz von Regionalbischöfin Sabine Schiermeyer. Die sechs Kirchenkreise des Sprengels sind dazu bereits tätig und erstellen derzeit einen Gebäudebedarfsplan. Die Kirchenkreise sind:
Bunderhee. Bei der Traditionsveranstaltung Oll‘ Mai der Ostfriesischen Landschaft hat Landschaftspräsident Rico Mecklenburg dem Leeraner Landrat a.D. Bernhard Bramlage das Indigenat verliehen. Diese ostfriesische „Ehrenbürgerwürde“ erhielt der Politiker, weil er sich „in bleibender Weise für die Belange der Kunst und Kultur in Ostfriesland eingesetzt und um die Erinnerungskultur im Landkreis Leer“ verdient gemacht habe.Wolfgang Kellner
Emden. Im Ostfriesischen Landesmuseum wird wieder gebaut. Dieses Mal geht es um die große Eingangswand mit einer historischen Ansicht der Stadt Emden. Hier wird ein Durchgang geschaffen, um „mehr Aufenthaltsqualität“ zu schaffen, wie der neue Verwaltungsleiter des Museums, Michael Kühn, im Rahmen der Mitgliederversammlung von 1820dieKUNST erklärte. Eingeleitet wurden die Arbeiten, weil ein neuer Pächter
Emden. 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist im Kulturbunker Emden der Hans-Beutz-Preis vergeben worden. Der Stiftungspreis ging an drei Grundschulen, an denen das Thema „Demokratie erleben und erlernen“ förderungswürdig vermittelt und im Schulalltag angewandt wird. Der Preis wird seit 1991 für besondere Leistungen in Bildung und Erziehung vergeben, inzwischen zum 16. Mal,
Greetsiel. Die Ländliche Akademie Krummhörn (LAK) bereitet ein neues Tanz- und Theaterprojekt zum Mitmachen für junge Menschen zwischen elf und 18 Jahren vor. Das Thema: Streit. Gefragt wird: Wie wird gestritten? Wie bewegt man sich dabei? Was machen Herz und Atem? Versagt womöglich auch die Stimme? Dozenten sind: Janina Holzapfel (Kunst), Claire-Jin Deschner (Performence /
Leer. Anlässlich des 80. Jahrestags des Kriegsendes 1945 hat Ulf Preuß, Pressesprecher der Evangelisch-reformierten Kirche, ein Zeitzeugen-Interview mit dem ostfriesischen Maler Bodo Olthoff über das Kriegsende in Emden geführt. Dieses Interview ist jetzt als Podcast bei YouTube veröffentlicht. Bodo Olthoff war fünf Jahre alt, als der Krieg endete. Die Erinnerungen an seine Kindheit prägten ihn
Groothusen. Er ist jeden Abend bei den Konzerten des Krummhörner Orgelfrühlings dabei, hilft hier, unterstützt dort – und genießt die Konzerte auf den historischen Orgeln: Wataru Ono. Der junge Japaner studiert seit dem Herbst 2021 in Leipzig das Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Dabei ist der 28-Jährige studierter Chemiker. Nach dem Bachelor-Abschluss in seiner
Ihlow. Eigentlich sollten es nur vier oder fünf Geschichten über das Kloster Ihlow werden. Doch wenn der Vorsitzende des Klostervereins, Bernhard Buttjer, erst einmal anfängt zu recherchieren, dann kann man sich auf seine Gründlichkeit verlassen. Schließlich waren es 21 Texte, die er gefunden hatte. Und die sollten veröffentlicht werden. In der Mediengestalterin Deike Brüdigam fand
Engerhafe. Der Verein Gedenkstätte KZ Engerhafe e.V. hat seine intensive Arbeit über Zwangsarbeit in Ostfriesland in einer digitalen Datenbank zusammengefasst, die jetzt für individuelle Recherchen zur Verfügung steht. Damit wird es möglich, das dichte Netz von mehr als 400 Lagern zu überblicken und die entsprechenden Informationen zu den einzelnen Standorten abzurufen. Insgesamt wurden in den
Norden. Bis zum 2. November zeigt das Ostfriesische Teemuseum Norden die Ausstellung „Be Happy – Drink Tea. Teegenuss zwischen Wellness, Trend und Tradition“. Damit bestehe für die Besucher die Möglichkeit, die Welt des Tees neu zu entdecken, schreibt das Museum in einer Pressemitteilung. Tee verstehe sich als alltägliches Genussmittel, aber auch als Ausdruck von Kultur,
Aurich. Das Künstlerlexikon „Bildende Kunst in Ostfriesland im 20. und 21. Jahrhundert“ ist jetzt in 3. Auflage erschienen. Es wurde im Rahmen einer Pressekonferenz im Haus der Ostfriesischen Landschaft vorgestellt. Autor des 580-seitigen Bandes ist der Jurist Dr. Walter Baumfalk, der sich seit Jahrzehnten mit der regionalen Kunst befasst. Seine umfassenden Erfahrungen in der Begegnung
Zum Tod von Dr. Folkert Hinrichs Emden / Leer. Wie hat er damit gehadert, als er seinen geliebten Beruf als Arzt aufgeben musste – aus Altersgründen. Dabei hätte der Leeraner Mediziner gerne weitergemacht. Er fühlte sich durchaus dazu in der Lage. Denn Beständigkeit und Disziplin waren Maßstäbe, nach denen Dr. Folkert Hinrichs arbeitete und lebte.
Aurich. Zu Ostern hat das Plattdüütskbüro der Ostfriesischen Landschaft einen Malwettbewerb durchgeführt. Insgesamt 534 Bilder sind eingereicht worden. „Bei diesem dritten Oster-Malwettbewerb haben uns noch mehr tolle Bilder erreicht, als in den Vorjahren. Einige Kinder sind richtig kreativ geworden“, freut sich Grietje Kammler, Leiterin des Plattdüütskbüros. Es sei unter anderem ein 3D-Bild abgegeben worden. Zudem
Das Theater am Ostfriesischen Landesmuseum bereitet ein neues Schauspiel vor Emden. Das Theater-Ensemble „Die Rampe“ gibt es nicht mehr, und dessen Initiator und ständiger Regisseur Werner Zwarte ist vor einem Jahr gestorben. Dennoch geht es weiter. Denn Zwarte hinterließ den Wunsch, das Konzept, ostfriesische Geschichte mit Spielern aus der Region auf die Bühne zu bringen,
In der Johannes a Lasco Bibliothek ist noch bis Mitte Mai die Ausstellung „Aufklärung in Ostfriesland“ zu sehen. KiE stellt einige besondere Exponate aus dieser Präsentation vor und erzählt die Geschichten hinter diesen Werken. Teil 2: Das große Werk des Elias Meder: „De openlijke Kerkleer der Evangeliesch-Gereformeerde Gemeente in Emden“ Emden. Wer das Porträt des
In der Johannes a Lasco Bibliothek ist – nach Winterpause und Bauarbeiten – die Ausstellung „Aufklärung in Ostfriesland“ weiterhin zu sehen. Zum Auftakt der bis zum 4. Mai dauernden Schau wirft KiE den Blick auf besondere Exponate und erzählt die Geschichten hinter diesen Werken. Teil 1: Das Bildnis des reformierten Emder Pastoren Elias Meder (1761
Emden. Das Ostfriesische Landesmuseum unter drei Museumsleitern: Anhand der beruflichen Viten von Dr. Konrad Ullmann, Dr. Helmut Eichhorn und Dr. Friedrich Scheele zeigte Referent Dr. Heiko Suhr, wie stark die Veränderungen im Haus in den Jahren zwischen 1966 und 2000 waren. Suhr machte das an den drei Begriffen Improvisation, Professionalisierung und Innovation deutlich, die er
Bunderhee. Der Spruch „Lever dood as Slaav“ (Lieber tot, als Sklave), der wird immer wieder im Zusammenhang mit dem Ausruf „Eala Frya Fresena“ als historischer Wahlspruch der Ostfriesen bezeichnet wird, stammt nicht aus dem Mittelalter, sondern stellt eine neuzeitliche Konstruktion zur Umschreibung realer friesischer Traditionen dar. Das ist das Ergebnis eines Workshops, zu dem sich
Emden. Michael Kühn, langjähriger kaufmännischer Geschäftsführer und Vorstand der Kunsthalle Emden ist jetzt zum Ostfriesischen Landesmuseum gewechselt, wo er als Verwaltungs- und stellvertretender Museumsleiter tätig sein wird. Das hat die Stadt Emden mitgeteilt. Kühn bringe umfassende Kenntnisse im Kulturbereich sowie ein breites Netzwerk mit in seine neue Funktion, heißt es in der Mitteilung der Stadt.
Aurich. Alle von der Ostfriesischen Landschaft beantragten Förderungen für Projekte sind bewilligt worden. Das teilte Landschaftspräsident Rico Mecklenburg vor der jüngsten Landschaftsversammlung mit, die im Ständesaal tagte. Dabei geht es im einzelnen um folgende Vorhaben: – Das bei der Kulturagentur angesiedelte Gemeinschaftsprojekt mit der Ostfriesland Tourismus GmbH „KulTour-Innovationen für Ostfriesland“ ist jetzt personell ausgestattet worden.
Leer. Der Metallbildhauer Leonard Wübbena (Jahrgang 1946) hat dem Kunsthaus Leer eine Großplastik geschenkt. „Flora II“ hat inzwischen ihren Platz im Garten der Villa im Turnerweg gefunden. Aus Anlass der Schenkung wurde am Sonntag (6. April) im Kunsthaus eine neue Ausstellung eröffnet – „Formen der Stille“. Sie widmet sich den Kleinplastiken des aus Funnix (Kreis
Emden. Aus Privatbesitz sind fünf Gemälde und zwei Grafiken an die Gesellschaft für bildende Kunst und vaterländische Altertümer zu Emden geschenkt worden. Das berichtet die Kuratorin der Gemäldesammlung im Ostfriesischen Landesmuseum, Dr. Annette Kanzenbach, in einer Pressemitteilung. Übergeben hat die Bilder Professor Dr. Hero Weber (Oldenburg) im Gedächtnis an seine Eltern Theo und Grete Weber,
Emden. „T.“ heißt kurz und bündig ein neues Buch, für dessen Herausgabe der Emder Gymnasiallehrer und Plattdeutsch-Fachmann Carl-Heinz Dirks verantwortlich zeichnet. Das Buch, das – versteckt im Impressum – den Untertitel „Das ultimative Buch vom Tee“ trägt, bietet plattdeutsche Geschichten, Gedichte, kurze Sinnsprüche, Zitate aus der Literatur – alles zum Thema Tee. Dabei lernt der
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