Emden. Die Stadt Emden hat einen Anerkennungspreis für jugendliches Engagement ausgelobt. Dies geschah auf Initiative des Vorsitzenden des Stadtsportbundes, Peter Bartsch. Der Preis trägt den Namen „Ehrensache“ und wendet sich an Jugendliche und Erwachsene unter 28 Jahren. Angesprochen sind Jugendliche aus allen denkbaren Bereichen: Sport, Bewegung, Kultur, Soziales, Kirche oder im Bereich Bildung. Ihr Engagement
Emden. Die Stimmflut, ein A-capella-Abend, fand wieder statt, und das Haus war ausverkauft – in diesem Fall die Johannes a Lasco Bibliothek – ein Ort, der von allen Beteiligten unisono mit Worten wie „großartig“, „krasser Saal“, „besondere Location“ bezeichnet wurde. Vom Veranstaltungsort her stimmte also alles, und die drei A Capella-Gruppen waren bestens eingestimmt –
Emden. Das Ostfriesische Landesmuseum hat am Sonntag eine kleine Ausstellung eröffnet, die ein in Norwegen lebender Niederländer initiiert hat. Dargestellt sind unter dem Titel „Powergirls – Die neue Generation kommt“ insgesamt 30 zehnjährige Mädchen auf 28 Porträts, die im Kleinen Sonderausstellungsraum auf safrangelben und royal blauen Untergrund gehängt wurden. Kuratiert hat die Präsentation Diethelm Kranz.
Emden. Die Gesellschaft der Freunde der Johannes a Lasco Bibliothek ist inzwischen bekannt dafür, sich literarisch auch heiklen Themen zu nähern. Am Donnerstag, dem 23. März, geht es um zwei Theologen, die sich – jeder auf seine Weise – zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus verhalten. Dietrich Bonhoeffer wird sein schon früh geäußertes Widerstreben mit dem
Emden. Zum dritten Mal erging am Mittwoch die Einladung zur Passionsandacht im Rummel des Ostfriesischen Landesmuseums. Das Thema: „Christus vor Pilatus – Macht und Wahrheit“. Im Passionszyklus des Malers Hans II Coningsloo, um den es bei den diesjährigen Andachten geht, ist es das vierte jener zehn Bilder, die sich erhalten haben. Interpret Dr. Wolfgang Jahn
Emden. Die Neue Kirche ist vor einem Monat 375 Jahre alt geworden (KiE berichtete). Das war Anlass für 1820dieKUNST, ihre Neue Dienstagsrunde in die Kirche zu verlegen, wo Pastor Christian Züchner einen Vortrag über jenen Abschnitt Emder Geschichte hielt, der zum Bau der Kirche führte, und dann die Kirche selbst vorstellte. Der Bauverein Neue Kirche
Emden. Das Format „Neu-Erzählt“ im Ostfriesischen Landesmuseum Emden geht in eine weitere Runde. Nach der Darstellung des sogenannten „Zettelkastens der Kunst“ und der Amtskette des Emder Oberbürgermeisters stehen jetzt zwei Esther-Rollen im Zentrum der Mini-Kabinettausstellung. Esther war eine jüdische Königin, die die persischen Diaspora-Juden errettete und somit einen Genozid verhinderte. Die Geschichte findet sich im
Norden. Wie kommt man bloß auf die Idee, benutzte Teebeutel für das Malen von Miniaturen zu verwenden? Ruby Silvious, die ihre Arbeiten aktuell im Ostfriesischen Teemuseum in Norden zeigt, trank mit ihrer Schwester Tee, als beiden gleichzeitig auffiel, wie interessant die braunen Muster waren, die der Tee auf dem Beutelmaterial hinterließ. Würde es sich trotz
Im Rahmen einer Serie stellt „Kultur in Emden“ (KiE) in den kommenden Wochen Objekte aus dem Bestand von 1820dieKUNST vor, die im Rahmen der Aktion „Paten retten Museumsschätze“ bis Ende Dezember im Ostfriesischen Landesmuseum zu sehen waren. Mehr als 30 Objekte und Gemälde fanden dabei Paten, aber der Bedarf nach Restaurierungen ist wesentlich größer.3.Teil: Komposition
Emden. Die Mitarbeiter von Kulturevents seien während der Pandemie und der darauf folgenden Zeit als Betreuerteam ukrainischer Flüchtlinge in der Nordseehalle zum „Weltmeister der Improvisation“ geworden, um dennoch einige Veranstaltungen zu retten. Das sagte Kulturevents-Chefin Kerstin Rogge-Mönchmeyer vor dem Kulturausschuss. Verschiedene Konzerte seien daher – soweit das möglich war – in die Johannes a Lasco
Emden. Die Theaterstraße, die an zwei Seiten des Geländes des Max-Wimdmüller-Gymnasiums und der Berufsbildenden Schulen I verläuft, erhält einen neuen Namen. Sie soll künftig Wolfgang-Petersen-Straße heißen. Dafür hat sich der Kulturausschuss auf seiner jüngsten Sitzung ausgesprochen. Der Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent Wolfgang Petersen war im letzten Jahr verstorben. Geboren wurde er in einem Haus in
Emden. Der Kultursommer 2023 wird in diesem Jahr wieder am Stephanplatz stattfinden. Die Stadt stellt für das niederschwellige Angebot 25 000 Euro zur Verfügung. Das sei zwar ein knappes Budget, „aber wir bekommen es hin“, erklärte Heika Ring, Projektmanagerin der „Perspektive Innenstadt“ und Mitarbeiterin des Fachbereichs Stadtentwicklung und Umwelt bei der Stadt Emden, vor dem
Aurich. Die Gezeitenkonzerte der Ostfriesischen Landschaft firmieren in diesem Jahr unter dem Motto „Neues entdecken“ und sie seien „besonderer als besonders“, wie der künstlerische Leiter des Festivals, Matthias Kirschnereit, feststellte. Was er damit meinte, stellte sich bei der Vorstellung des Programms dar, das Kirschnereit wie in jedem Jahr den Mitgliedern des Freundeskreises während deren Jahresversammlung
Aurich. Der „Freundeskreises der Gezeitenkonzerte e.V.“ hat den nächsten Hunderter überschritten und zählt nunmehr 813 Mitglieder. Das gab Schriftführerin Monika van Lengen auf der Jahresversammlung des Vereins bekannt, die 2023 erstmals im Ständesaal der Ostfriesischen Landschaft stattfand. Mit 115 angemeldeten Mitgliedern und etlichen Gästen sei die Veranstaltung sehr gut besucht, konstatierte Vorsitzende Heide Fritzsche. Zudem
Emden. Zwei Ratsausschüsse haben sich am 28. Februar im Rahmen einer gemeinsamen Sitzung einstimmig dafür ausgesprochen, einen Investitionskostenzuschuss für das Bunkermuseum zu gewähren. Es geht dabei um 350 000 Euro aus dem städtischen Haushalt, die eingesetzt werden sollen, um dem Schutzgebäude einen Fluchtweg zu verschaffen. An dieser fehlenden Absicherung für die Besucher war der weitere
Historiker Heiko Suhr sprach im Forum der Ostfriesischen Landschaft über das Ostfriesische Landesmuseum zwischen 1966 und 2000. Aurich. Ein Vortrag über das Ostfriesische Landesmuseum zwischen 1966 und 2000 – da rattert der Denkapparat aber los. Das ist doch die Zeit, die man selber miterlebt hat, und die Namen sind noch bekannt und teilweise sitzen die
Rysum. Sie ist seit den 80er Jahren wieder auf den Konzertpodien vertreten, nachdem sie lange Zeit vergessen war: die Komponistin Emilie Mayer. Die Apotheker-Tochter galt zu ihrer Zeit als der „weibliche Beethoven“. Und so hatte die Pianistin Lal Karaalioglu deren „Sonate in d-Moll“ ganz an den Beginn des Programms im Rysumer Fuhrmannshof gerückt. Dort gastierte
Emden. Zum 15. Mal haben die Passionsandachten begonnen, die von den lutherischen Kirchengemeinden in Emden in Zusammenarbeit mit dem Ostfriesischen Landesmuseum ausgerichtet werden. Und wie immer war der Saal bis auf den letzten Platz gefüllt. 100 Besucher wollten noch einmal durch eine erste Szene des insgesamt zehnteiligen Passionszyklus‘ von Hans II. Coninxloo (1565 bis 1620)
Emden / Aurich. 1820DieKUNST hat mit dem Niedersächsischen Landesarchiv in Hannover einen Depositum-Vertrag abgeschlossen. Dabei geht es um die zukünftige Unterbringung des vereinseigenen Archiv-Bestandes, der derzeit im Keller des Magazins des Ostfriesischen Landesmuseums in Borssum untergebracht ist und künftig vom Niedersächsischen Landesarchiv, Abteilung Aurich, übernommen wird. KUNST-Vorsitzender Gregor Strelow betonte gegenüber kultur-in-emden, die Entscheidung sei
Emden. Für das Emder Bunkermuseums, das derzeit immer noch wegen des ausstehenden Brandschutzkonzeptes geschlossen ist, bahnt sich eine Lösung an. Das teilten gestern der Vorstand des Arbeitskreises Bunkermuseum und Oberbürgermeister Tim Kruithoff im Rahmen einer Pressekonferenz mit. Demnach soll das Museum zu einem symbolischen Preis in das Eigentum des Arbeitskreises übergehen. Weiterhin will die Stadt
Emden. Das Armenwesen in Emden beleuchtete ein Vortrag von Aiko Schmidt im Rahmen der Vortragsreihe von 1820dieKUNST im Rummel des Rathauses am Delft. Der wissenschaftliche Mitarbeiter im Ostfriesischen Landesmuseum Emden gilt als Kenner der lokalen Geschichte und warf einen Blick auf die frühen sozialen Verhältnisse in der Stadt, als das Armenwesen abhängig war von der
Das Mendelssohn Kammerorchester Leipzig gastierte in der Johannes a Lasco Bibliothek Emden. Das schönste Stück des Programms? Nein, nicht eine der beiden Kompositionen von Felix Mendelssohn-Bartholdy oder die Volkmann-Serenade oder die Novellette für Streicher des Schweden Niels Gade, sondern die lyrische Ballade „La mort d’Ophélie“ von Hector Berlioz mit dem Cellisten Peter Bruns. Sein volltönendes
Aurich. 15 Jahre und acht Monate war Katrin Rodrian Leiterin der Kulturagentur der Ostfriesischen Landschaft. Dann kündigte sie ihre Stelle. Die Corona-Pandemie hatte Zeit zum Nachdenken gegeben, und die leidenschaftliche Netzwerkerin hatte sich entschlossen, Neues zu wagen. Als Nachfolgerin von Uda von der Nahmer hatte man ihr gegenüber einst davon gesprochen, dass sie in „große
Emden. Geschichten leben von Details. Und davon hatten die drei Gesprächspartner Edzard Wagenaars viele zu bieten. Der Medienschaffende, der als seinen Hauptberuf angibt, Emder zu sein, hat zur Sonderausstellung „Melanie Schulte – Schiff, Unglück, Mythos“ das Format „Edzard Wagenaar trifft …“ erfunden, das am Sonntag (5. Februar) erstmals im Rummel des Rathauses vor vollem Haus
Emden. Es war nur eine kurze Wortmeldung – ganz am Ende des Formats „Edzard Wagenaar trifft …“, das am Sonntag im Rummel des Rathauses am Delft Premiere feierte. Aber Alt-Oberbürgermeister Alwin Brinkmann ließ es sich dann doch nicht nehmen, ein Thema zu berühren, das ihm offensichtlich am Herzen liegt: die Amtskette. Wie berichtet, lehnt der
Emden. „Du musst keine Angst haben – Du bist hier unter Freunden“ dämpfte die wissenschaftliche Leiterin der Kunsthalle Emden, Lisa Felicitas Mattheis, mögliche Bedenken der Berliner Künstlerin Jenny Brosinski (Jahrgang 1984), die in Emden ihre erste Einzelausstellung bestreitet. Diese wurde am Sonnabend im Atrium des Hauses eröffnet. Brosinski äußerte sich im Rahmen eines Künstlergespräches zu
Im Rahmen einer Serie stellt „Kultur in Emden“ (KiE) in den kommenden Wochen Objekte aus dem Bestand von 1820dieKUNST vor, die im Rahmen der Aktion „Paten retten Museumsschätze“ bis Ende Dezember im Ostfriesischen Landesmuseum zu sehen waren. Mehr als 30 Objekte und Gemälde fanden dabei Paten, aber der Bedarf nach Restaurierungen ist wesentlich größer.2. Teil:
Ehrenamtliche Sondengänger fanden 96 Münzen aus der römischen Kaiserzeit Aurich. Das archäologische Forschungsinstitut der Ostfriesischen Landschaft hat gestern im Rahmen einer Pressekonferenz in Aurich einen Münzschatz vorgestellt, den ehrenamtliche Sondengänger 2021 auf einem Acker in Filsum (Landkreis Leer) gefunden haben. Mit der Entdeckung verbinden sich: eine vage Nachricht über eine Fundsituation aus dem 19. Jahrhundert,
Emden. Drei Jahre lang war Magister Georg Kö als Provenienz-Forscher am Ostfriesischen Landesmuseum Emden tätig. Dann stimmte das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste einer zweiten Verlängerung seines Vertrages nicht zu. Für ein weiteres Jahr sprang die Stadt Emden ein. Doch nun hat der österreichische Wissenschaftler Emden in Richtung seiner Heimatstadt Wien verlassen. Es ist für ihn der
Emden / Neermoor. Die Johannes a Lasco Bibliothek hat erneut zwei Hinweise bekommen, die sich auf den Fund von Löwenköpfen richten. Wie berichtet, versucht die Bibliothek, fehlende Schmuck-Elemente vom Grabmal Ennos II. aufzuspüren und setzt darauf, dass vorausdenkende Menschen solche Teile nach dem Krieg aus dem Trümmerschutt geborgen und damit gerettet haben. Bisher ist es
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