Emden. Das Ostfriesische Landesmuseum Emden hat in der Folge der Taufe einer Korvette „Emden“ in Hamburg (KiE berichtete am 5. Mai) am Sonnabend, 6. Mai, eine Kabinett-Ausstellung zu den nunmehr sechs Marine-Schiffen mit dem Namen „Emden“ eröffnet. Die Ausstellung in dem Raum hinter dem Foyer stellt die sechs Schiffe kurz vor, ehe sie sich dem
Emden. Werner Zwarte, ehemals Berufsschullehrer und lange Jahre Mitglied im Leitungsgremium der BBS II tätig, beendet nach mehr als 40 Jahren seine Karriere als Regisseur. Mit der aktuellen Inszenierung des Stückes „Melanie Schulte“ will er es gut sein lassen. So antwortete er auf die Frage von Moderator Edzard Wagenaar: „War es das?“ mit einem entschiedenen
Emden. Die Passionsandachten, die 15 Jahre lang gemeinsam von den lutherischen Gemeinden in Emden und dem Ostfriesischen Landesmuseum veranstaltet wurden, sind am Mittwoch (29. März) zu Ende gegangen. 530 Besucher kamen zu den sechs Veranstaltungen diesen Jahres. n Kollekten kamen dabei 1544,36 Euro zusammen. Dazu gesellt sich eine größere Einzelspende, die Dr. Bernd Kappelhoff, der
Ein Besuch bei den Proben zum Theaterstück „Melanie Schulte“ in der Neuen Kirche Emden. „Ich liebe euch“, ruft Regisseur Werner Zwarte am Ende einer fast dreistündigen Probe in der eiskalten Neuen Kirche seinen Spielerinnen und Spielern zu. Er ist ausgesprochen zufrieden, schließlich ist es das erste Mal, dass das Stück „Melanie Schulte“ komplett, im Kostüm
Emden. Das Ostfriesische Landesmuseum hat am Sonntag eine kleine Ausstellung eröffnet, die ein in Norwegen lebender Niederländer initiiert hat. Dargestellt sind unter dem Titel „Powergirls – Die neue Generation kommt“ insgesamt 30 zehnjährige Mädchen auf 28 Porträts, die im Kleinen Sonderausstellungsraum auf safrangelben und royal blauen Untergrund gehängt wurden. Kuratiert hat die Präsentation Diethelm Kranz.
Emden. Zum dritten Mal erging am Mittwoch die Einladung zur Passionsandacht im Rummel des Ostfriesischen Landesmuseums. Das Thema: „Christus vor Pilatus – Macht und Wahrheit“. Im Passionszyklus des Malers Hans II Coningsloo, um den es bei den diesjährigen Andachten geht, ist es das vierte jener zehn Bilder, die sich erhalten haben. Interpret Dr. Wolfgang Jahn
Emden. Die zweite Passionsandacht stieß – wie schon die erste – auf großes Interesse. Mehr als 90 Besucher waren ins Foyer des Ostfriesischen Landesmuseums gekommen, um die Journalistin und Autorin Silke Arends, Pastor Wolfgang Ritter und Robert Willms (Gitarre) zu erleben. Als Dank für die 15-jährige Kooperation zwischen dem Ostfriesischen Landesmuseum Emden, dem Sprengel Ostfriesland-Ems
Emden. Das Format „Neu-Erzählt“ im Ostfriesischen Landesmuseum Emden geht in eine weitere Runde. Nach der Darstellung des sogenannten „Zettelkastens der Kunst“ und der Amtskette des Emder Oberbürgermeisters stehen jetzt zwei Esther-Rollen im Zentrum der Mini-Kabinettausstellung. Esther war eine jüdische Königin, die die persischen Diaspora-Juden errettete und somit einen Genozid verhinderte. Die Geschichte findet sich im
Historiker Heiko Suhr sprach im Forum der Ostfriesischen Landschaft über das Ostfriesische Landesmuseum zwischen 1966 und 2000. Aurich. Ein Vortrag über das Ostfriesische Landesmuseum zwischen 1966 und 2000 – da rattert der Denkapparat aber los. Das ist doch die Zeit, die man selber miterlebt hat, und die Namen sind noch bekannt und teilweise sitzen die
Emden. Zum 15. Mal haben die Passionsandachten begonnen, die von den lutherischen Kirchengemeinden in Emden in Zusammenarbeit mit dem Ostfriesischen Landesmuseum ausgerichtet werden. Und wie immer war der Saal bis auf den letzten Platz gefüllt. 100 Besucher wollten noch einmal durch eine erste Szene des insgesamt zehnteiligen Passionszyklus‘ von Hans II. Coninxloo (1565 bis 1620)
Emden. Geschichten leben von Details. Und davon hatten die drei Gesprächspartner Edzard Wagenaars viele zu bieten. Der Medienschaffende, der als seinen Hauptberuf angibt, Emder zu sein, hat zur Sonderausstellung „Melanie Schulte – Schiff, Unglück, Mythos“ das Format „Edzard Wagenaar trifft …“ erfunden, das am Sonntag (5. Februar) erstmals im Rummel des Rathauses vor vollem Haus
Im Rahmen einer Serie stellt „Kultur in Emden“ (KiE) in den kommenden Wochen Objekte aus dem Bestand von 1820dieKUNST vor, die im Rahmen der Aktion „Paten retten Museumsschätze“ bis Ende Dezember im Ostfriesischen Landesmuseum zu sehen waren. Mehr als 30 Objekte und Gemälde fanden dabei Paten, aber der Bedarf nach Restaurierungen ist wesentlich größer.2. Teil:
Emden. Drei Jahre lang war Magister Georg Kö als Provenienz-Forscher am Ostfriesischen Landesmuseum Emden tätig. Dann stimmte das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste einer zweiten Verlängerung seines Vertrages nicht zu. Für ein weiteres Jahr sprang die Stadt Emden ein. Doch nun hat der österreichische Wissenschaftler Emden in Richtung seiner Heimatstadt Wien verlassen. Es ist für ihn der
Emden. Noch einmal ging es bei 1820dieKUNST um die Ausstellung „Paten retten Museumsschätze. Im Rahmen der „Neuen Dienstagsrunde“ sprach Kuratorin Dr. Annette Kanzenbach über das Thema, erweiterte es jedoch auch auf Exponate, die schon zuvor restauriert worden sind. Dazu zählt ein Kopfschmuck aus dem Schatzfund von Groß-Sander, gefunden 1895 und 1935 vom Provinzialmuseum Hannover nach
Emden. Die jüngst erfolgte Schenkung von rund 80 Stück Delfter Fayencen an 1820dieKUNST für das Ostfriesische Landesmuseum Emden ist die umfangreichste seit längerer Zeit. Das sagte die Kunstwissenschaftlerin und Kuratorin am Museum, Dr. Annette Kanzenbach, bei einem Besuch des Bremer Stifter-Ehepaares Angelika und Dr. Sunke Herlyn. Zwar habe es immer wieder Zuwächse gegeben – zuletzt
Emden. Die Gesellschaft für bildende Kunst und vaterländische Altertümer (kurz: 1820dieKUNST) hat eine besondere Schenkung für das Ostfriesische Landesmuseum erhalten. Rund 70 Delfter Fayencen aus dem Besitz der Familie Herlyn (Bremen / Göttingen) sind übergeben worden – darunter sehr seltene Stücke aus Friesischer Majolika und einige kleinere Figuren – ebenfalls aus der Irdenware. Die Fayencen,
Im Rahmen einer Serie stellt „Kultur in Emden“ (KiE) in den kommenden Wochen Objekte aus dem Bestand von 1820dieKUNST vor, die im Rahmen der Aktion „Paten retten Museumsschätze“ bis Ende Dezember im Ostfriesischen Landesmuseum zu sehen waren. Mehr als 30 Objekte und Gemälde fanden dabei Paten, aber der Bedarf nach Restaurierungen ist wesentlich größer. 1.
Emden. Die Aktion von 1820dieKUNST „Paten retten Museumsschätze“ im Ostfriesischen Landesmuseum hat im Rahmen der Finissage am Mittwoch (28. Dezember) noch einmal eine ganze Reihe neuer Patenschaften initiieren können. So entschloss sich der Rotary-Club Emden, ein Zunftschild der Schuhmachergilde von 1796 restaurieren zu lassen. Aber auch mehrere Privatleute ließen Gemälde für sich vormerken. Insgesamt können
Emden. Der Run auf die aktuelle Ausstellung im Ostfriesischen Landesmuseum „Melanie Schulte – Schiff, Unglück, Mythos“ hat dazu geführt, dass die im Rummel geplante Eröffnungsveranstaltung wegen Überfüllung geteilt werden musste. Während Museumsleiterin Jasmin Alley und Oberbürgermeister Tim Kruithoff im Rummel sprachen, improvisierten der Kultur- und Medienschaffende Edzard Wagenaar und der wissenschaftliche Mitarbeiter im Landesmuseum, Aiko
Heute wird die Ausstellung „Melanie Schulte – Schiff, Unglück, Mythos“ um 18.30 Uhr eröffnet Emden. Der Ausstellungsraum im Ostfriesischen Landesmuseum ist nur 230 Quadratmeter groß, aber er wird eine Fülle von Aspekten rund um den bis heute ungeklärten Untergang des in Emden gebauten Mehrzweckfrachters „Melanie Schulte“ im Dezember 1952 präsentieren. Darüber wurde am Freitag (16.
Emden. Niedersächsische Sparkassenstiftung und Sparkasse Emden fördern die Ausstellung „Melanie Schulte – Schiff, Unglück, Mythos“, die am 21. Dezember im Ostfriesischen Landesmuseum eröffnet wird, mit 10 000 Euro. Das teilt die Pressestelle des Museums mit. Museumsdirektorin Jasmin Alley sieht dies „auch als Wertschätzung der Arbeit der Beteiligten“. Jens Jann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Emden, betont die
Emden. Rund 20 Objekte der kleinen Ausstellung im Ostfriesischen Landesmuseum mit dem Titel „Paten retten Museumsschätze“ können restauriert werden. Für sie haben sich Paten gefunden, die die Kosten übernehmen. Das teilt die Pressestelle des Museums mit, die zugleich darauf hinweist, dass die Schau bis zum Jahresende verlängert wird. Das Projekt „Paten retten Museumsschätze“ ist seit
Emden. Die Restaurierung der beiden großen Rathaus-Gemälde des Malers Johannes Verhagen ist abgeschlossen. „Moses schlägt Wasser aus dem Felsen“ und „Das Urteil des Salomo“, datiert 1577 und 1576, sind damit gesichert. „Jetzt sieht man auch, dass beide Bilder von ein und demselben Künstler gemalt wurden, und man erkennt ihre hohe künstlerische Qualität“, konstatiert Dr. Annette
Emden. Es waren nicht so viele Gäste da, wie erhofft, aber die, die anwesend waren, stellten sich nahezu alle als Paten zur Verfügung, die gewillt sind, Museumsschätze zu retten. Die Aktion von 1820dieKUNST im Ostfriesischen Landesmuseum Emden ist am Sonntag (2. Oktober) angelaufen, und eine ganze Reihe von Museumsstücken, die bisher aufgrund ihres schlechten Erhaltungszustandes
Emden. Die Gesellschaft für bildende Kunst und vaterländische Altertümer hat gestern ihre Aktion „Paten retten Museumsschätze“ gestartet. Gesucht werden Kunstfreunde, die für die Restaurierung musealer Objekte eintreten und bereit sind, die Kosten dafür zu tragen. Die Initiative, die mit großem Erfolg 2005 erstmals durchgeführt wurde, richtet sich in diesem Jahr auf 50 Ausstellungsstücke aus dem
Emden. Der Freundes- und Förderkreis des Ostfriesischen Landesmuseums hat am Montag, 5. September, 1820dieKUNST offiziell einen silbernen Schlüssel der Clementiner-Bruderschaft von 1837 übergeben. Vorsitzender Dr. Gerold Eilers hatte den Schlüssel – 12,5 Zentimeter lang, 103 Gramm schwer, aus 13-lötigem Silber gefertigt – beim Kunsthandel Helga Matzke in Grünwald bei München für 4700 Euro erworben (KiE
Emden. Das Ostfriesische Landesmuseum stellt derzeit die Amtskette des Emder Oberbürgermeisters in einer Kabinett-Präsentation aus, die sich – allerdings nicht nur – an Kinder ab zehn Jahren richtet. In der Ausstellung wird als eine Art Comic-Strip die Geschichte des Hoheitszeichens erzählt, und es wird in fünf Schritten über zwei Comic-Gestalten mitgeteilt, warum die Amtskette sich
Kommentar zur Amtsketten-Diskussion von Ina Wagner Emden. Als die Amtskette 2002 in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt wurde, geschah dies, weil sich der Kaiserbesuch zum 100. Mal jährte, der mit der Neustrukturierung und dem Ausbau des Emder Hafens verknüpft war. Außerdem bedeutete dieser Besuch in einer kleinen Stadt ganz am Rande des Reiches eine enorme Ehre,
Emden. Der Förderverein des Ostfriesischen Landesmuseums hat einen silbernen Schlüssel der Clementiner-Bruderschaft zu Emden aus dem Jahr 1837 gekauft. Das 12,5 Zentimeter lange und 103 Gramm schwere Stück aus 13-lötigem Silber wurde von dem Kunsthandel Helga Matzke in Grünwald bei München angeboten. Gerold Eilers, Vorsitzender des Freundeskreises ließ sich diese Offerte nicht entgehen. Er informierte
Zum 90. Geburtstag von Dr. Helmut Eichhorn am 27. Juni 2022 Emden. Seinen Dienst in Emden trat der Kunsthistoriker Dr. Helmut Eichhorn vor 54 Jahren an. Im Amt war er 29 Jahre. Doch was sich zahlenmäßig übersichtlich darstellt, das war eine höchst aufwendige Dienstzeit, für ihn selber auch eine anstrengende Zeit, in der Eichhorn gleichzeitig
Cookies haben einen schlechten Ruf, dabei sind sie eigentlich ganz cool: Einige machen diese Website überhaupt erst nutzbar. Andere sorgen dafür, dass wir anonym nachvollziehen können, wie unsere Seite genutzt wird und wie wir sie für euch optimieren können.
Wir möchten die Informationen auf dieser Webseite und auch unsere Leistungsangebote auf Ihre Bedürfnisse anpassen. Zu diesem Zweck setzen wir sog. Cookies ein. Entscheiden Sie bitte selbst, welche Arten von Cookies bei der Nutzung unserer Website gesetzt werden sollen. Die Arten von Cookies, die wir einsetzen, werden unter „Details“ beschrieben. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Diese Cookies sind von grundlegender technischer Bedeutung für die Funktion unserer Website und ermöglichen zum Teil sicherheitsrelevante Funktionalitäten.
Diese Cookies sammeln Informationen darüber, wie Sie unsere Website verwenden. Sie speichern keine Informationen, die eine persönliche Identifikation des Besuchers erlauben. Die mit Hilfe dieser Cookies gesammelten Informationen sind aggregiert und somit anonym.